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Hunderasse Labrador Retriever

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Labrador: äußerliche Merkmale und Charakter, Pflege und Haltung, Züchter dieser Hunderasse – PowerPoint PPT presentation

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Title: Hunderasse Labrador Retriever


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Hunderasse Labrador Retriever
Eine Kreuzung, die Interesse weckt Zunächst die
Legenden Der Labrador Retriever soll einst von
einem Wikinger namens Erich der Rote nach
Nordamerika gebracht worden sein. Und er soll
durch Kreuzung einer Jagdhundrasse mit einem
Fischotter seine heutigen Fähigkeiten in die
Wiege gelegt bekommen haben. Genetiker wären hier
wohl etwas skeptisch. Seine Schwimmfähigkeiten
lassen diesen Schluss, bei entsprechender
Unkenntnis züchterischer Möglichkeiten, jedoch
allemal zu. Doch zur wahren Herkunft Der
Labrador stammt von der kanadischen Ostküste, aus
der Nähe Neufundlands. Hier diente er den
ansässigen Fischern als Helfer beim Bergen von
Netzen und entfleuchenden Fangfischen. Als im 19.
Jahrhundert die örtliche Verwaltung auf
Neufundland beschloss, die Hundeanzahl drastisch
einzudämmen, brachen üble Zeiten für den treuen
Arbeiter an. Freilaufende Tiere ohne Maulkorb
wurden damals sofort getötet, für eine nach
Bewegung strebende Rasse wie den Labrador war das
natürlich unerträglich. So blieb nur eins
Flucht. Labrador Retriever flohen nach
Großbritannien Diese wurde an Bord von
Fischerbooten vollbracht, die nach Großbritannien
übersetzten und den Labrador in die Region um die
Grafschaft Dorset brachten. Die dortigen Adligen
erkannten schnell, welch hervorragende
Fähigkeiten die neue Rasse mit sich brachte. Sie
kreuzten den Labrador, der bereits Anteile vom
Neufundländer und St. John in sich trug, mit
dem Pointer. So entstand Der neue, verbesserte
Labrador Retriever! Mit schmalerem und
geschmeidigerem Körperbau, nun auch für die Jagd
abgerichtet. Den Namen erhielt die
Relaunch-Version gleich mit - der vermutete
Herkunftsort Labrador war hier Titel gebend. Im
Jahr 1903 war es dann auch offiziell so weit Die
Rasse wurde anerkannt. Eingangsfrage Warum ist
der Labrador so beliebt? Antwort Er kann
einfach alles und tut niemandem weh. Außer
vielleicht Terroristen und Drogenschmugglern,
denn auch in der Bekämpfung dieser Subjekte wird
der Hund mittlerweile eingesetzt. Ansonsten
besticht der Labrador Retriever durch
gegensätzliche Eigenschaften Er ist ein
hervorragender Jagdhelfer mit viel Energie und
ausgezeichneten Apportier-Skills, gleichzeitig
aber ein treuer und geduldiger Familienhund.
Seine gute Nase und das so genannte weiche
Maul, mit dem er dem Jäger das Geschossene in
bestmöglichem Zustand übergibt, kommen beim
Arbeitgeber gut an. Seine ausgeprägte
Kinderliebe, die Liebe zu Spiel und Bewegung und
die extreme Geduld machen ihn bei sorgenden
Eltern zur Wahl Nummer eins. In den USA gilt der
Labrador daher seit langem als der absolute
Kinderhund.
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Hunderasse Labrador Retriever
Hat jemand behauptet, der Labrador könne alles?
Nun, eine Sache liegt ihm leider nicht so sehr
Als Wachhund taugt er nicht. Er neigt dazu Freund
und Feind ähnlich begeistert zu begrüßen. Sein
sehr gutes Gedächtnis sorgt wiederum dafür, dass
er auch Menschen erkennt, die er nur selten
sieht. Labrador Retriever gehorchen schon in
jungen Jahren sehr gut Seine Entwicklung geht
sehr schnell vonstatten, bereits nach sechs
Monaten hat er sich Vieles angeeignet. Ab dem
achten bis zehnten Monat sollte er, bei
entsprechender Abrichtung, in der Lage sein,
seine Aufgaben bei der Jagd zu erfüllen. Im Haus
weiß er zu diesem Zeitpunkt schon sehr genau, was
erlaubt ist und was nicht. Ausbruchsversuche gibt
es dennoch Der Labrador ist zwar kein
notorischer Ausbüxer, als Jagdhund aber immer
daran interessiert potentielle Beutetiere
aufzuspüren oder nach Liebeleien Ausschau zu
halten. Gerade junge Rüden sind so oftmals on
the road, begehen dabei aber den Fehler, immer
den selben Ausweg zu wählen. Beobachtet man, wie
es der Hund macht, lässt sich dieser einfach
verbauen, und schon ist der Garten wieder
ausbruchssicher. Zur Pflege nur soviel Billig
aber intensiv. Der Hund braucht hauptsächlich
eins, nämlich Auslauf. Das etwas raue Fell sollte
öfter durchgebürstet werden, Nahrungszusätze
verschaffen ihm zusätzlichen Glanz. Nicht
nachgeben sollte man bei Bettelversuchen am Tisch
und Ablenkungstricks. In manchen Phasen tut er
wirklich fast alles, um an Fressen zu gelangen.
Geht der Hund trotz Strenge bei der
Nahrungszuteilung in die Breite, so helfen nur
eine Diät und noch mehr Bewegung. Dabei sollte
man sich auch den Rat des Tierarztes einholen.
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Hunderasse Labrador Retriever
Labrador in der Stadt? Dank seiner
Anpassungsfähigkeit möglich Als Jagdhund in der
Stadt? Das gibt Probleme. Sollte man meinen
doch der Labrador zeigt sich auch hier äußerst
anpassungsfähig. Eine gewisse Sportlichkeit ist
dabei allerdings von Herr- oder Frauchen gefragt.
Mindestens dreimal am Tag zieht es ihn hinaus,
lange und abwechslungsreiche Spaziergänge sind
angesagt. Zu klein sollte die Wohnung aufgrund
der relativen Größe des Hundes natürlich auch
nicht sein und eines lässt sich der einstmalige
Weltenumsegler und Fischotterimitator natürlich
nicht verbieten Den Sprung ins kühlende Nass.
Idealerweise sollte also ein Teich, See oder
gleich das Meer in unmittelbarer Nähe
sein. Weitere Infos Labrador Retriever Hund
Familienhund Jagd bei Wikipedia Labrador
Retriever im Hunderassen-Steckbrief Name
Labrador Retriever Herkunft Neufundland Patronat
Großbritannien Widerristhöhe Rüde 56-57cm,
Hündin 54-56cm Gewicht 35-38 kg Fellfarben
Einfarbig schwarz, gelb (reicht von hellcreme bis
fuchsrot) oder schokoladenbraun. Besondere
Merkmale - Kurzes, dichtes Fell - Katzenpfoten
(längliche Form) - dicht behaarte
Otterrute FCI-Klassifikation - Gruppe 8
Apportierhunde, Stöberhunde, Wasserhunde. -
Sektion 1 Apportierhunde Durchschnittliche
Lebenserwartung 12 Jahre Komplette
Rassebeschreibung / Rassesteckbrief Labrador
Retriever hier
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