ORACLE 10g - PowerPoint PPT Presentation

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ORACLE 10g

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Friedrich-Schiller-Universit t Jena Lehrstuhl f r Datenbanken und Informationssysteme Seminar: Aspekte und Werkzeuge der DB-Administration und deren Automatisierung – PowerPoint PPT presentation

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Title: ORACLE 10g


1
Friedrich-Schiller-Universität Jena Lehrstuhl für
Datenbanken und Informationssysteme Seminar
Aspekte und Werkzeuge der DB-Administration und
deren Automatisierung
  • ORACLE 10g
  • the self-managing database

2
Gliederung
  • Gliederung
  • 1. Einleitung
  • 2. Funktionalität von ORACLE Database 10g
  • 2.1 self-configuring
  • 2.2 self-optimizing
  • 2.3 self-organizing
  • 2.4 self-inspecting
  • 2.5 self-protecting
  • 2.6 self-healing
  • 3. Vergleich zur Konkurrenz
  • 4. Fazit

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1. Einführung
  • 1. Einführung
  • Die Firma ORACLE
  • gegründet 1977 in Kalifornien von Larry Ellison,
    Bob Miner und Ed Oates
  • CEO Lawrence J. Ellison
  • heute rund 55000 Mitarbeiter weltweit
  • Marktanteil von ORACLE liegt bei 41,3
  • Hauptkonkurrent ist IBM mit ähnlichem Marktanteil
  • Hier wird ORACLE Database 10g Release 2
    betrachtet (von 2005)

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1. Einführung
  • Analyse der Fähigkeiten von Database 10g in den
    Gebieten
  • Self-configuring
  • Installation und Konfiguration
  • Self-optimizing
  • Probleme erkennen -gt Performance verbessern
  • Self-organizing
  • gegebene Ressourcen geschickt verteilen
  • Self-inspecting
  • wann fällt welche workload an
  • Self-protecting
  • Sicherheitslücken erkennen
  • Self-healing
  • Fehler beheben können

5
Gliederung
  • Gliederung
  • 1. Einleitung
  • 2. Funktionalität von ORACLE Database 10g
  • 2.1 self-configuring
  • 2.2 self-optimizing
  • 2.3 self-organizing
  • 2.4 self-inspecting
  • 2.5 self-protecting
  • 2.6 self-healing
  • 3. Vergleich zur Konkurrenz
  • 4. Fazit

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2. Funktionalität von Database 10g2.1
self-configuring
  • 2. Funktionalität von ORACLE Database 10g
  • 2.1 self-configuring
  • schnellere Installation
  • Server-Installation (1.5 GB) in 20 Minuten
  • Client Installation (80MB) in einer Minute
  • einfache Konfiguration
  • Database Creation Assistant (DBCA) leitet den
    DBA durch den Einrichtungsvorgang
  • einfache Updates
  • Database Update Assistant (DBUA) leitet durch
    den Update-Vorgang. Für manuelle Updates
    catupgrd.sql

7
2. Funktionalität von Database 10g2.1
self-configuring
  • Automatic Shared (SGA) Memory Management
  • Normal muß der DBA für jede der folgenden
    Komponenten
  • einzeln Speicher festlegen
  • shared pool (für die Ausführung von SQL und
    PL/SQL)
  • java pool (java excecution state)
  • large pool (für große Bedarfe wie recovery
    manager)
  • buffer cache
  • streams pool
  • Jetzt nur noch den SGA-TARGET Parameter wählen.

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2. Funktionalität von Database 10g2.1
self-configuring
Abb1 SGA-TARGET auf 132 MB festgelegt aktuell
wird der Speicher wie in der Tabelle dargestellt
verteilt. Alternativ View VSGA_DYNAMIC_COMPONENT
S
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2. Funktionalität von Database 10g2.1
self-configuring
  • Einschränkungen zur automatischen Verteilung
  • DBA kann Speicheruntergrenzen festlegen
  • Beispiel
  • SGA_TARGET 132 MB
  • SHARED_POOL_SIZE 32 MB
  • DB_CACHE_SIZE 20 MB
  • bleiben 80 MB zur automatischen Verteilung
  • recycle buffer caches und additional buffer
    caches manuell festlegen
  • Speicher dafür bei automatischer Verteilung
    abziehen

10
2. Funktionalität von Database 10g2.1
self-configuring
  • Vorteile durch automatisches Speichermanagement
  • Out-of-memory Fehler seltener
  • deutliche Performanceverbesserung
  • schnelle Anpassung an neue workload
  • einfacher zu bedienen
  • nur ein Parameter muß festgelegt werden

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2. Funktionalität von Database 10g2.1
self-configuring
Abb2 aktivieren des automatic shared managements
Zum Aktivieren des automatic memory managements
im Enterprise Manager auf enable klicken oder in
der Kommandozeile ALTER SYSTEM SET SGA_TARGET
Größe des Speichers eingeben.
12
2. Funktionalität von Database 10g2.1
self-configuring
Abb3 size advisor für den SGA_TARGET
SGA_TARGET kann zwischen SGA_MaxSize und Minimum
des Speichers, der den einzelnen Komponenten
zugeteilt wurde, gesetzt werden. Zur Hilfe kann
man den SizeAdvisor befragen (siehe Abb3).
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2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
  • 2.2 self-optimizing
  • Kernpunkt der Bemühungen des autonomic computing.
  • Gegebene Ressourcen effektiv auslasten
  • Anfragen tunen
  • ORACLE Database 10g verwendet hier
  • automatic workload repository (AWR)
  • sammelt Statistiken über die workload
  • automatic database diagnostics monitor (ADDM)
  • erkennt wo Optimierungsbedarf besteht
  • optimiert selbst
  • oder leitet an Spezialisten weiter (siehe Abb4)

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2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
Abb4 die Optimierungsarchitektur
15
2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
  • Die automatic workload repository (AWR)
  • läuft automatisch im Hintergrund
  • Standardeinstellungen alle 30 min. ein snapshot,
    Daten die älter als 7 Tage sind, werden gelöscht
  • Einstellungen kann der DBA natürlich verändern
  • DBA kann auch jederzeit selbst einen snapshot
    machen
  • Gesammelte Statistiken sind Basis für
    Optimierungen im ADDM

16
2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
  • Der automatic database diagnostics monitor
    (ADDM)
  • Ziel Finde die Bereiche der Datenbank, welche
    den größten Ressourcenbedarf haben
  • Ist die Stelle des Problems gefunden, wird nach
    den Ursachen gesucht
  • ADDM gibt Vorschläge was man tun sollte und
    welchen Experten man ggf. zu Rate ziehen sollte
  • Im Enterprise Manager kann man durch intuitive
    Steuerung das Problem bis auf die Basis
    herunterbrechen
  • genaueres in den folgenden screenshots ...

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2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
Abb5 Im Enterprise Manager wird angezeigt, dass
es 2 Probleme gibt, die das ADDM gefunden hat
18
2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
Abb6 Kurzbeschreibung der Probleme und
Lösungsvorschläge
19
2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
Abb7 Detailinformationen zu Problem Nr. 1 mit
Details, wie man es beheben könnte
20
2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
Abb8 ADDM Report mit Verbesserungsvorschlag in
Textform
21
2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
  • Der Enterprise Manager
  • Enterprise Manager ist das Herzstück der
    Datenbankverwaltung.
  • von hier aus sind die verschiedenen Reports zu
    erreichen
  • Struktur sieht folgendermaßen aus

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2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
Abb10 Enterprise Manager
23
2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
  • Die Detailseiten
  • ADDM Detail bekannt aus Abb. 7
  • Wait Detail Zeigt an, wie die Wartezeiten
    verteilt sind. Von hier aus kann man sich weitere
    Details zu den sessions und den SQL Statements
    ansehen
  • Session Detail Sind die Wartezeiten gleichmäßig
    auf alle sessions verteilt oder gibt es welche wo
    gar nichts geht
  • SQL Detail Welche SQL Statements warten am
    längsten

24
2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
  • SQL-Tuning in Database 10g
  • klassische Aufgabe des Optimizers
  • kein rule-based optimizer mehr, nur noch
    cost-based optimizing in database 10g
  • manuelles SQL Tuning schwierig und zeitaufwendig,
    da man sowohl das Datenbankschema (Indexe, ...)
    genau kennen muss als auch die workload
  • workload verändert sich mit der Zeit, gt neue
    Indexe/materialized views müssen her
  • daher automatisches SQL Tuning

25
2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
  • Der SQL tuning process
  • Dieser Prozess besteht aus 3 Schritten, die in
    einer Art
  • Schleife ablaufen, bis eine akzeptable
    Performance erreicht
  • ist, oder keine Verbesserungen mehr erreicht
    werden können
  • herausfinden, welche Anfragen sehr lange dauern
    und einen besonders hohen Bedarf an
    Systemresourcen haben
  • sicherstellen, dass der Query-Optimizer die
    Anfrage bereits gut optimiert hat
  • Andere Ausführungspläne testen, um die Anfrage
    schneller zu machen.

26
2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
Abb11 Manuelles SQL-tuning
27
2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
Abb12 Autom. SQL-tuning
28
2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
  • Der SQL Tuning Advisor
  • Er checkt SQL Statements in 4 Stufen
  • Analyse von Statistiken
  • jedes Objekt nach Statistiken durchsuchen
  • Vorschläge machen, was noch erhoben werden sollte
  • SQL-Profiling
  • Erstellen eines SQL Profils zur
    Anfrageoptimierung
  • SQL Syntax selbst muss nicht geändert werden
  • Ausführungspfadanalyse
  • schauen ob neuer Index Bearbeitung schneller
    macht
  • SQL Strukturanalyse
  • SQL-Anfrage auf syntaktische und semantische
    Struktur prüfen

29
2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
  • Der SQL Tuning Advisor

Abb13 Aufruf des SQL Tuning Advisors im ADDM
30
2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
  • Der SQL Tuning Advisor

Abb14 Vorschlag des SQL Tuning Advisors nach
Aufruf aus ADDM
31
2. Funktionalität von Database 10g2.2
self-optimizing
  • Der SQL Access Advisor
  • analysiert ein vorgeschlagenes Datenbankschema
    für eine bestimmte workload
  • schlägt vor, welche Indexe und matirialized views
    zu erstellen sind
  • prüft, dass Kosten für Anlegen der Strukturen
    nicht deren Nutzen übersteigen

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2. Funktionalität von Database 10g2.3
self-organizing
  • 2.3 self-organizing
  • gegebenen Ressourcen geschickt nutzen und
    verteilen
  • nicht trennscharf von self-configuring oder
    self-optimizing abzugrenzen
  • ORACLE Database 10g besitzt für die Verteilung
    der Systemressourcen den Resource Manager
  • CPU-Zeit an Benutzergruppen und Anwendungen
    verteilen
  • Batch Jobs evtl. nur in Nebenzeiten ausführen
    lassen
  • dazu kann man einen resource plan festlegen

33
2. Funktionalität von Database 10g2.3
self-organizing
  • Parameter des resource plans
  • CPU-Zeit
  • Anzahl aktiver Sessions
  • Anzahl paralleler Zugriffe
  • Automatische Gruppenzuweisung
  • SQL Anfragen und Sessions beenden
  • Ausführungsdauer
  • Undo Operationen
  • Maximale Wartezeit

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2. Funktionalität von Database 10g2.3
self-organizing
  • 3 Beispiele für verschiedene resource plans
  • 1. resource plan für eine Bank (zweistufig)

Abb15.1 Struktur des Plans
Abb15.2 Tabelle zur Ressourcenverteilung auf
Stufe 1 (Banksystem)
35
2. Funktionalität von Database 10g2.3
self-organizing
  • 3 Beispiele für verschiedene resource plans
  • 2. resource plan für ERP oder CRM System

Abb16 Tabelle zur Ressourcenverteilung (ERP oder
CRM System)
36
2. Funktionalität von Database 10g2.3
self-organizing
  • 3 Beispiele für verschiedene resource plans
  • 3. resource plan für ein Data Warehouse

Abb17 Tabelle zur Ressourcenverteilung (Data
Warehouse)
37
2. Funktionalität von Database 10g2.3
self-organizing
  • Den Resource Manager findet man natürlich auch im
  • Enterprise Manager

Abb18 Resource Manager im Enterprise Manager
38
2. Funktionalität von Database 10g2.3
self-organizing
  • Weitere Möglichkeiten des self-optimizing in
    Database 10g
  • Intelligent Capacity Planning
  • Schätzung, wie groß ein Objekt werden wird
  • Wählt daher den passenden Speicherort
  • vermeidet Fragmentierung der Platten
  • Storage Manager
  • Verteilung der Daten auf verschiedene Platten
  • Lese- und Schreibzeit wird kürzer
  • Grundlage ist Analyse der workload

39
2. Funktionalität von Database 10g2.4
self-inspecting
  • 2.4 self-inspecting
  • Ein DBMS sollte sich kennen
  • große Herausforderung, da workload sich dauernd
    ändert
  • Statistiken müssen stets aktuell gehalten werden
  • in Database 10g ist dafür die automatic workload
    repository (AWR) zuständig
  • ist bereits in 2.2 erklärt worden

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2. Funktionalität von Database 10g2.5
self-protecting
  • 2.5 self-protecting
  • Schutz vor deadlocks und Abstürzen, verursacht
    durch schlechte Anfragen oder schlechte
    Ressourcenverteilung
  • -gt das sollte der Resource Manager regeln (siehe
    2.3)
  • Schutz vor Angriffen auf die Datenbank
  • ORACLE bietet row-level security an. IBM und
    Microsoft setzen auf security per table
  • nur regelbasiert, daher keine weitere Betrachtung
    an dieser Stelle

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2. Funktionalität von Database 10g2.6
self-healing
  • 2.6. self-healing
  • Datenbank nach einem Fehler schnell wieder in
    einen funktionierenden Zustand zurückversetzen
  • ACID-Eigenschaften erfüllen
  • und dabei downtime möglichst klein halten,
    Ausfallzeiten sind schließlich immer teuer
  • In Database 10g gibt es hierfür den Recovery
    Manager (RMAN)

42
2. Funktionalität von Database 10g2.6
self-healing
  • Der Recovery Manager
  • Zeitfenster festlegen, in dem backup stattfinden
    soll
  • Speicherort für backup festlegen
  • DB_RECOVERY_FILE_DEST
  • Alle notwendigen Dateien (control files, log
    files, ...) hier gespeichert und verwaltet
  • Dateianordnung und Komprimierung für maximale
    Speicherplatzausnutzung
  • alte und nicht mehr benötigte Dateien automatisch
    löschen

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2. Funktionalität von Database 10g2.6
self-healing
  • Das inkrementelle backup
  • gibt es seit ORACLE Database 8.0
  • Neu in Database 10g
  • geänderte Blöcke werden gekennzeichnet
  • erspart zeitaufwendige Suche bei Anstoß des
    backup
  • daher kann inkrementelles backup nun schneller
    durchgeführt werden

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2. Funktionalität von Database 10g2.6
self-healing
  • Das flashback feature
  • Ein Hauptproblem für die Sicherheit in
    Datenbanken ist der Benutzer.
  • Fehler, die durch Benutzereingriff entstehen sind
    schwer zu vermeiden
  • mit flashback feature schnell zu einer
    funktionierenden Konfiguration zurückspringen
  • soll schneller gehen als den Fehler zu machen ?

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2. Funktionalität von Database 10g2.6
self-healing
  • Das flashback feature

Abb18 Vergleich vor/mit ORACLE Database 10g bei
Wiederherstellung einer versehentlich gelöschten
Tabelle
46
Gliederung
  • Gliederung
  • 1. Einleitung
  • 2. Funktionalität von ORACLE Database 10g
  • 2.1 self-configuring
  • 2.2 self-optimizing
  • 2.3 self-organizing
  • 2.4 self-inspecting
  • 2.5 self-protecting
  • 2.6 self-healing
  • 3. Vergleich zur Konkurrenz
  • 4. Fazit

47
3. Vergleich zur Konkurrenz
  • 3. Vergleich zur Konkurrenz
  • da es sehr viele verschiedene DBMS gibt
    vergleiche ich hier nicht mit allen, sondern nur
    mit dem Hauptkonkurrenten IBM DB2 Universal
    Database 8.2
  • unabhängige Studie der Edison Group vom
    1.11.2004

48
3. Vergleich zur Konkurrenz
  • Ergebnisse der Studie
  • Installation und erste, einfache out of the box
    Konfiguration

49
3. Vergleich zur Konkurrenz
  • Ergebnisse der Studie
  • täglicher Betrieb

50
3. Vergleich zur Konkurrenz
  • Ergebnisse der Studie
  • Sicherungen und Wiederherstellung nach Fehler

51
3. Vergleich zur Konkurrenz
  • Ergebnisse der Studie
  • Performancediagnose und tuning

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3. Vergleich zur Konkurrenz
  • Ergebnisse der Studie
  • Zusammenfassung Database 10g ist insgesamt im
    Schnitt 47 schneller als DB2 und erfordert 36
    weniger Schritte um ein gewünschtes Ergebnis zu
    erzielen
  • ORACLE hält also sein Versprechen, hier eine
    wesentlich schnellere und einfacher zu bedienende
    Datenbank erstellt zu haben

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Gliederung
  • Gliederung
  • 1. Einleitung
  • 2. Funktionalität von ORACLE Database 10g
  • 2.1 self-configuring
  • 2.2 self-optimizing
  • 2.3 self-organizing
  • 2.4 self-inspecting
  • 2.5 self-protecting
  • 2.6 self-healing
  • 3. Vergleich zur Konkurrenz
  • 4. Fazit

54
4. Fazit
  • 4. Fazit
  • Viele sehr interessante automatische Features
  • sehr große Vereinfachung der Bedienung, sichtbar
    auch in der Studie die in Abschnitt 3 betrachtet
    wurde
  • gleichzeitig ist die Datenbank auch wirklich
    schneller geworden, auch dies zeigt sich in
    Abschnitt 3
  • trotzdem gibt es noch genug Möglichkeiten für den
    Administrator um einzugreifen
  • aus gutem Grund?? ...

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  • Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
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