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Fernseher

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Fernseher LCD- Bildschirme LCD-Bildschirme Erl uterung von Polarisation f r LCD- Bildschirme unumg nglich Polarisation in Fotographie, einigen Sonnenbrillen ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Fernseher


1
Fernseher
  • LCD- Bildschirme

2
LCD-Bildschirme
  • Erläuterung von Polarisation für LCD- Bildschirme
    unumgänglich
  • Polarisation in Fotographie, einigen
    Sonnenbrillen, Digitaluhren, Taschenrechnern,
    Laptops und anderen LCD-Bildschirmen

3
Polarisation von Licht
  • Licht meist unpolarisiert
  • Unpolarisiertes Licht Orientierung des
    Lichtstrahls in der Ebene ändert sich,
    Strahlrichtung bleibt gleich

4
Polarisation von Licht
  • Polarisiertes Licht Strahlrichtung und
    Orientierung des Lichts ändern sich nicht

5
Polarisation von Licht
  • In jedem Lichtstrahl bewegen sich elektrische
    Kräfte senkrecht zur Strahlrichtung.
  • El. Kraftfelder können in jeder beliebigen Ebene
    des Lichts in horizontale und vertikale
    Komponenten zerlegt werden (Analog zur Kraft in
    Mechanik)

6
Polarisation von Licht
  • Polarisiertes Licht durch einen Filter mit
    horizontalen Strängen langer Molekühle schicken
    gt Energie der horizontalen Lichtkomponenten
    werden absorbiert, nur vertikale Komponenten
    können hindurch

7
Polarisation von Licht
  • Mit mehreren Filtern kann man Licht völlig
    abblocken
  • Zwei Filter, die senkrecht zueinander stehen
    lassen kein polarisiertes Licht durch, da alle
    Komponenten absorbiert werden

8
Polarisation von Licht
  • Drei Filter, davon zwei gleich angeordnet, lassen
    kein polarisiertes Licht durch, alle Komponenten
    werden wieder absorbiert

9
Polarisation von Licht
  • Drei Polarisationsfilter, dabei ist der mittlere
    Filter um 45 gegenüber den andern beiden gedreht
  • Einige Anteile des Lichts können bis zum dritten
    Filter durchtreten
  • Mittlerer Filter dreht das Licht so, dass es
    nicht mehr völlig vom letzen Filter absorbiert
    wird

10
Polarisation von Licht
  • Je mehr Filter man einsetzt, desto mehr kann man
    das Licht verdrehen, ohne das es zu sehr
    abgeschwächt wird
  • Die Intensität des Lichts ist durch die Stärke
    der Verdrehung und durch die Zahl der
    Polarisationsfilter beeinflussbar

11
Aufbau eines LCD-Bildschirms
  • Aufbau einer Flüssigkristallzelle
  • Das Licht (6) der Beleuchtung wird
    polarisiert (2), gefiltert (3), durchquert die
    hintere Glasscheibe (4), den Flüssigkristall (5),
    die vordere Glasscheibe (4), die vordere
    Filterfolie (3) und den vorderen Polarisator (2)
    und tritt schließlich farbig aus (1).

12
Aufbau eines LCD-Bildschirms
  • Flüssigkristall
  • - fühlt sich wie Schmierseife an
  • - einerseits Flüssigkeit (zufällige Position
    der Moleküle), andrerseits Festkörper (geordnete
    Struktur wie in einem Kristall)
  • - Moleküle lang und dünn (anders als in
    Flüssigkeiten)

13
Aufbau eines LCD-Bildschirms
  • Funktionsweise des Flüssigkristalls
  • Kristalle absorbieren nichts, sie verdrehen das
    polarisierte Licht in der Ebene
  • Verdrehen funktioniert nur mit pol. Licht gt
    davor ein Polarisationsfilter

14
Aufbau eines LCD-Bildschirms
  • Flüssigkristall befindet sich zw. zwei
    Glasplatten mit horizontalen und vertikalen
    Rillen gt Flüssigkristall ordnet sich
    spiralförmig zw. Glasplatten an

15
Aufbau eines LCD-Bildschirms
  • Polarisierter Lichtstrahl tritt durch die
    verdrehten Flüssigkristallmoleküle hindurch und
    am letzten Filter wieder heraus
  • Flüssigkristall hat den Lichtstrahl dabei um 90
    gedreht, sodass der letzte Filter den Strahl
    nicht absorbieren kann

16
Aufbau eines LCD-Bildschirms
  • Vor dem vordersten Filter ist eine Glasplatte mit
    Zellen angebracht, die aus roten, blauen und
    grünen Filtern bestehen
  • Der Lichtstrahl trifft auf die Pixel und lässt
    diese aufleuchten
  • Ein Trio aus roter, grüner und blauer Zelle
    stellt ein Pixel dar
  • Die Helligkeit der drei Zellen bestimmen die
    Farbe des Pixels

17
Bilderzeugung
  • Bsp. Taschenrechner
  • Segment der Anzeige entweder hell oder dunkel
  • Hell Flüssigkristalle drehen das pol. Licht um
    genau 90, so dass es durch beide zueinander
    senkrecht aufgestellte Filter voll hindurch
    treten kann

18
Bilderzeugung
  • Dunkel durch Anlegen eines el. Feldes richten
    sich die Moleküle des Flüssigkristalls nach dem
    el. Feld aus und bilden eine Reihe
  • Das pol. Licht wird nicht mehr um 90 gedreht und
    kann damit nicht mehr durch den zweiten Filter
    hindurch

19
Bilderzeugung
  • Bsp. Laptop
  • Wenn der Strahl auf die mit Pixeln besetzte
    Glasplatte trifft, können durch die Beleuchtung
    der drei verschiedenen Filter 8 Farben entstehen
  • Mehrere Farbmöglichkeiten je stärker das el.
    Feld ist, desto größer ist die Verdrehung der
    Molekühle, desto heller die einzelne Zelle

20
Bilderzeugung
  • So kann ein Pixel jede gewünschte Farbe haben
  • Die farbigen Pixel wirken zusammen, um ein
    scharfes und detailreiches Bild zu ergeben
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