Main aims of CERN - PowerPoint PPT Presentation

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Main aims of CERN

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Konzept der Wechselwirkungen Wechselwirkung: Kraftwirkung zwischen Teilchen Verantwortlich f r Teilchen-Zerf lle und Produktion 4 fundamentale Wechselwirkungen – PowerPoint PPT presentation

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Tags: cern | aims | gluon | main | plasma | quark

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Title: Main aims of CERN


1
Konzept der Wechselwirkungen
  • Wechselwirkung
  • Kraftwirkung zwischen Teilchen
  • Verantwortlich für Teilchen-Zerfälle und
    Produktion
  • 4 fundamentale Wechselwirkungen
  • Gravitation (Schwerkraft)
  • Elektromagnetismus
  • Schwache Wechselwirkung
  • Starke Wechselwirkung

S
N
2
Gravitation (Schwerkraft)
3
Die Coulombkraft
4
Schwache Wechselwirkung Der pp-Zyklus der
Sonne
5
Der ß-Zerfall im Bild des Standardmodells
6
Starke Wechselwikung Quarks Bausteine der
Atomkerne
7
Das Quark-Gluon-Plasma
8
Quarks, Bausteine der Hadronen
Name Ladung Masse in GeV/c2
up 2/3 0.005
down -1/3 0.01
charm 2/3 1.5
strange -1/3 0.15
top 2/3 175
bottom -1/3 4.5
Proton 0.938 GeV/c2
Meson 2 Quarks
1 eV1.9 10-19 Joule 1 eV/c2 1.78 10-36 kg 1
GeV/c2109 eV/c2
9
Die Leptonen
Name Ladung Masse in GeV/c2
Elektron -1 0.0005
Elektron Neutrino 0 ?
Myon -1 0.1
Myon Neutrino 0 ?
Tau -1 1.8
Tau Neutrino 0 ?
1 eV1.6 10-19 Joule 1 eV/c2 1.78 10-36 kg 1
GeV/c2109 eV/c2
10
Prinzip von Kraftwirkungen
  • Zu jeder Wechselwirkung gehört eine Ladung
  • Nur Teilchen mit entsprechender Ladung spüren
    Wechselwirkung
  • Wechselwirkung erfolgt über Austausch von
    Botenteilchen

11
Die 4 fundamentalen Wechselwirkungen
Name der Kraft Reichweite Stärke Austauschteilchen
stark 10-15 m 1 8 Gluonen
elektro-magnetisch unendlich 10-3 Photon
schwach 10-17 m 10-5 W W- Z
Gravitation unendlich 10-38 Graviton
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Was ist eigentlich eine Ladung?
  • Eine Fundamentale Eigenschaft eines Teilchens
  • Ladungen sind AdditivLadung(AB) Ladung(A)
    Ladung(B)
  • Ladungen kommen nur in Vielfachen einer
    kleinsten Ladungsmenge vor
  • Ladung ist erhalten, d.h. sie entsteht weder
    neu, noch geht sie verloren

13
Die elektromagnetische Kraft
  • Ladung elektrische Ladung Q
  • Arten 1 Ladungsart Zahl, positiv oder negativ
  • Botenteilchen Photon
  • Eigenschaften elektrisch neutral Q0
    masselos m0
  • Teilchen Up Down Neutrino
    Elektron Ladung 2/3 -1/3
    O -1
  • Besonderheiten
  • Unendliche Reichweite
  • Makroskopisch beobachtbar (Versuch)
  • Magnetfelder lenken elektrisch geladene Teilchen
    ab,umso weniger je höher deren Energie ist
    (Versuch)

14
Die starke Kraft
  • Ladung starke Ladung
  • Arten 3 Ladungsarten Farbe,
    plus jeweilige Antifarbe
  • Botenteilchen 8 Gluonen
  • Eigenschaften tragen selber je 1 Farbe und
    Antifarbe masselos m0
  • Teilchen Up Down Neutrino
    Elektron Ladung r, b, g r, b, g
    - -
  • Besonderheiten
  • Endliche Reichweite ca 1 fm
  • Hält p, n und Atomkern zusammen
  • Makroskopisch nicht beobachtbar, außer
    radioaktiver Zerfall ? Heliumkerne (Versuch)

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Die schwache Kraft
  • Ladung schwache Ladung (I1, I2, I3)
  • Arten 1 Ladungsart Zahlentriplett
  • Botenteilchen W-, Z0, W
  • Eigenschaften tragen selber schwache Ladung I3
    -1, 0, 1 Masse m
    80 90 GeV
  • Teilchen Up Down Neutrino
    Elektron I3 1/2 -1/2
    1/2 -1/2
  • Besonderheiten
  • Endliche Reichweite ca 0.0025 fm
  • Makroskopisch nicht beobachtbar, außer
  • Brennen der Sonne
  • Radioaktiver Zerfall des Neutrons
  • Analog Zerfall des Myons µ ? enn

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Das Neutrino Geisterteilchen
  • Postuliert 1931, elektr. neutraler Partner des
    Elektrons
  • Extrem kleine Masse (lt 1 / 1.000.000.000
    Elektronmasse)
  • Sehr schwache Wechselwirkung(kann ohne
    Wechselwirkung die Erde durchfliegen)
  • Nachweis 1956 von 1012 Reaktorneutrinos pro
    Sekunde und mm2nachgewiesen in 10 Kubikmeter
    Wasser 3 pro Stunde
  • 400 Neutrinos / Kubikzentimeter überall im
    Universum

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Antimaterie
  • Zu jedem Bausteinteilchen existiert ein
    Antiteilchenmit umgekehrten Ladungsvorzeichen
  • Sonst sind alle Eigenschaften (Masse,
    Lebensdauer) gleich
  • Aus Botenteilchen können paarweiseMaterie- und
    Antimaterieteilchen entstehen
  • Umgekehrt können Sich diese wieder zu
    Botenteilchen (Energie) vernichten

18
Antimaterie Ein "Spiegelbild" der Materie
19
Teilchen-Antiteilchen Vernichtung bei CERN
20
Zusammenfassung Kräfte
  • Die unterschiedlichen Ladungenbewirken
    unterschiedliche Kräfte zwischen Teilchen
  • Sie erklären auch das unterschiedliche
    Verhaltenin den Detektoren
  • Sowie die Bildung vonTeilchenjets aus Quarks

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Das vollständige Set der Bausteinteilchen
  • Das 4er Set der 1.Baustein-Generation
    wiederholt sich genau 2 Mal
  • Niemand weiss warum

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Zusammenhang Teilchenphysik - Kosmologie
Teilchenkollision bei hohen Energien
heißes Universum
gezielte, kontrollierte einzelne Kollisionen und
deren Aufzeichnung
alle Teilchen haben hohe Energie (Temperatur) und
kollidieren unkontrolliert
23
Rückblick zum Urknall
im Bereich von Theorien
durch Experimente gesichert
24
Schlussübersicht
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