Die 1980er Jahre im geteilten Deutschland - PowerPoint PPT Presentation

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Die 1980er Jahre im geteilten Deutschland

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November 1989 wurde pl tzlich die Mauer durch die fehlerhafte Meldung ... Volkes im Herbst 1989 bis zum Herbst 1990 und damit verbundener Berliner Mauer. – PowerPoint PPT presentation

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Title: Die 1980er Jahre im geteilten Deutschland


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  • Die 1980er Jahre im geteilten Deutschland

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  • Das Leben der Anderen
  • Regie Florian Henckel von Donnersmarck
  • 2006

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Hauptfiguren
  • Gerd Wiesler (Ulrich Mühe) der Stasi Hauptmann
  • Georg Dreyman- DDR Theaterschriftsteller
  • Christa-Maria Sieland Schauspielerin, Georgs
    Freundin
  • Bruno Hempf Kulturminister
  • Anton Grubitz - Wieslers Vorgesetzter
  • Albert Jerska Regie, Dreymans Freund

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Filmrealität. Inhalt (I)
  • Ost-Berlin 1984
  • Gerd Wiesler Georg Dreyman zu bespitzeln.
  • Kulturminister unterstützt dieses Vorhaben, um
    Christa-Maria Sieland für sich allein zu
    gewinnen.
  • Sie setzt sich in Verbindung mit ihm, um ihre
    Schauspielerkarriere zu retten.
  • Albert Jerska, der in der DDR seit 7 Jahren mit
    einem Berufsverbot belegt ist, liest auf einer
    Geburtstagsfeier Dreymans einen Brecht-Band

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Inhalt (II)
  • Dreyman ändert nach dem Suizid Jerskas seine
    Einstellung zur Staatsführung.
  • Er spielt Sonate vom Guten Menschen , deren
    Name auf Brechts Theaterstück Der gute Mensch
    von Sezuan anspielt.
  • Wiesler alleinstehend, ohne Privatleben - hat
    durch die Bespitzelung Einblick in die Welt der
    Kunst und des offenen Geistes sowie in
    zwischenmenschliche Beziehungen.
  • Dadurch, ändert er sich, und hilft Dreyman und
    Sieland.

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Inhalt (III)
  • Grubitz ist klar, dass Wiesler Dreyman geschützt
    hat
  • Er versetzt Wiesler innerhalb der Stasi auf eine
    trostlose Position zur Briefüberwachung.
  • 1991, sieht Wiesler zufällig im Schaufenster
    einer Buchhandlung die Werbeankündigung des von
    Dreyman verfassten Romans Die Sonate vom Guten
    Menschen. Das Buch ist Wiesler unter dessen
    Stasi-Deckcode-Namen gewidmet HGW XX/7 gewidmet,
    in Dankbarkeit.

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Bezugsrealität
  • Der Hauptteil des Films spielt gegen Ende der
    DDR, wenige Jahre vor dem vierzigsten Jahrestag,
    auf den der Mauerfall folgte.
  • Das Ministerium für Staatssicherheit überwachte
    zu dieser Zeit viele Haushalte und hörte diese
    ab.
  • Besonders betroffen davon waren Künstler, die
    sich kritisch gegenüber dem System äußerten.
  • Solche Äußerungen wurden mit dem Streichen von
    Auftragswerken oder dem Veröffentlichungsverbot
    bestraft.

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Bezugsrealität
  • Im Justizsystem der DDR existierte
  • ein Strafparagraph bezüglich
  • Schriften, die dem Ansehen der DDR schadeten
  • 220 Öffentliche Herabwürdigung
  • (1) Wer in der Öffentlichkeit die staatliche
    Ordnung oder staatliche Organe, Einrichtungen
    oder gesellschaftliche Organisationen oder deren
    Tätigkeit oder Maßnahmen herabwürdigt, wird mit
    Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit
    Verurteilung auf Bewährung, Haftstrafe,
    Geldstrafe oder mit öffentlichem Tadel bestraft.

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Bedingungsrealität
  • Das Sicherheitssystem in DDR des 1980 hatte eine
    wesentliche Wirkung auf Freiheit in verschiedenen
    Sphären.
  • Das ziehte Angst unter normalen Leuten, die immer
    darauf achten müßten, dass nichts flasches sagen
    und tun.
  • Das System, in der Stasibeamter arbeiteten,
    änderte sie, machte sie als winzige Teilchen von
    einem großen Staatssicherheitssystem.

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Wirkungsrealität
  • Der Film zeigt einige bevor-verschweigende
    Tatsachen über das System in ehemaliger DDR.
  • Das demonstriert auch, wie man verändern könnte,
    nachdem er den Sinn des Lebens (freien Lebens)
    verstanden hat, und mit seinem ehemaligen Leben
    vergleicht hat. Das ging in der engen Verbindung
    mit der Wirkung des existierten Realität.
  • Gedankenverbindungen mit dem System in der Soviet
    Union zur Zeit Josef Stalins.

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  • Preise
  • Der Deutsche Filmpreis 2006
  • (in 7 Kategorien
  • bei 11 Nominierungen)
  • Der Bazerische Filmpreis 2006 (in 4 Kategorien)
  • Der Deuropäische Filmpreis (in 3 Kategorien).
  • Bei der Oscarverleihung 2007 erhielt der Film
    zudem als insgesamt dritter deutscher Beitrag
    (nach Die Blechtrommel und Nirgendwo in Afrika)
    den Preis für den Besten Fremdsprachigen Film.

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NVANATIONALE VOLKSARMEE.
  • Der Roman zum Film von Leander Haussmann,
  • Komödie, 2005

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Regisseur
  • Leander Haussmann wurde 1980 in die Reihender
    Volksarmee eingezogen.

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Hauptfigure.
  • Henrik Heidler (Kim Frank In NVA spielt er seine
    erste Hauptrolle).
  • Er ist der schüchtere Romantiker.
  • In der Armee verliess seine Freundin ihn. Aber
    dort lernt er Krüger und andere Freunde kennen.
  • Er verliebt sich Marie und öffnet sie in den
    Briefen sein Herz.

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  • Krüger (Oliver Bröcker).
  • Er ist Persönlichkeit.
  • Er verletzt Disziplin, nicht unterordnet sich die
    Regeln.
  • Und schliesslich spielt er Kranken und geratet in
    Hospital, woher wegläuft mit den Krankenschwester
    in die Disco.
  • Man verwendet ihn die strengeste Bestrafung . Man
    abschieckt ihn umzuerziehen.

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  • Marie (Jasmin Schwiers).
  • Sie ist Tochter des Obersten Kalt.
  • In der Armee arbeitet sie als Krankenschwester.
  • Sie ist nett und findig. Sie rettet Henrik und
    verliebt sich ihn.

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  • Sie liest den Brief.

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  • Oberst Kalt (Detlev W. Buck).

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Inhalt.Die Gründung der NVA erfolgte am 18.
Januar 1956 durch die Volkskammer. Der Aufbau
vollzog sich ab 1955 unter Anleitung der
Sowjetunion.1990 wurde die NVA demobilisiert
und Standorte, Einrichtungen und Ausrüstung an
die Bundeswehr übergeben, welche die Abwicklung
durchführte. Die meisten der vorhandenen
Standorte wurden geschlossen und die
Ausrüstung entweder durch die Bundeswehr
zunächst weitergenutzt, verschrottet, zu
geringen Teilen auch an andere Staaten
verkauft oder verschenkt.
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Generell galt bis zum 1. März 2005 die in
der deutschen Armee NVA geleistete Dienstzeit
als gedient in fremden Streitkräften. Nun
mehr lautet die Bezeichnung gedient außerhalb
der Bundeswehr. Laut Einigungsvertrag ist
es den ehemaligen NVA-Angehörigen nicht
gestattet, in der Bundesrepublik ihren letzten
Dienstgrad mit dem Anhang a.D. (außer Dienst)
zu führen.
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Wir sind das Volk-
  • Liebe kennt keine Grenzen

Regie Thomas Berger Drehbuch Silke Zertz
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HAUPTPERSONEN
  • Erzieherin Katja Schell (Anja Kling)
  • Ihr Freund, der Journalist Andreas Wagner
  • (Hans-Werner Meyer)
  • Ihr Sohn Sven (Lino Sliskovic)
  • Katjas älterer Bruder Matthis (wird wegen
  • seinen regimekritischen Aktivitäten von
  • der DDR-Staatssicherheit drangsaliert)
  • Katjas jüngerer Bruder Micha
  • (Matthias Köberlin)

  • Dirk Faber (Ronald Zehrfeld)
  • Esther Frings (Mina Tander)

Jule Hoffmann (Anna Fischer) Lutz Baumann (Lucas
Gregorowicz)
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  • August 1983. Katjas Freund Andreas und ihr
    Bruder Matthias entscheiden, nach Wesberlin zu
    flüchten. Doch bei seiner Flucht in den Westen
    muss Andreas seine große Liebe Katja in der DDR
    zurücklassen. Katja muss ihnen so bald wie
    möglich folgen
  • In der Nacht klettern die beiden über die Mauer,
    aber Matthis wird erschossen. Andreas erreicht
    schwer verletzt, aber lebend die andere Seite der
    Mauer. Was er noch nicht weiß Katja erwartet ein
    Kind von ihm ...

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1989 Sechs Jahre später
  • An der ungarisch-österreichischen Grenze, wo der
    Schießbefehl aufgehoben worden sein soll, wagen
    täglich viele DDR-Bürger die Flucht in den
    Westen. Katja, der vom Staat über Jahre die
    ersehnte Ausreise verweigert wurde, hält den
    Zeitpunkt für gekommen, um gemeinsam mit ihrem
    Sohn Sven zu seinem Vater Andreas nach Westberlin
    zu gehen.
  • Eine Urlaubsreise an den Neusiedler See in Ungarn
    will sie zur Flucht nutzen. Doch kurz vor der
    rettenden Grenze stürzt sie und verliert das
    Bewusstsein. Als sie erwacht, ist sie in einem
    ungarischen Krankenhaus, und von Sven fehlt jede
    Spur. Katja wird in die DDR zurücktransportiert
    und landet im Untersuchungsgefängnis. Sie weiß
    nichts von dem Schicksal ihres Sohnes.
  • In Westberlin finden sich der Vater und der Sohn
    zusammen, doch sie sind einander fremd. Sven
    macht seinen Erzeuger dafür verantwortlich, dass
    seine Mama nun im Gefängnis sitzt. Andreas
    braucht eine Weile, um das Vertrauen seines
    Kindes zu gewinnen. Gleichzeitig kämpft er bei
    seinem Redaktionsleiter um jede Minute Sendezeit
    für seine Berichte, die die aufgeheizte Situation
    in der DDR zeigen. Er hofft, damit auch Katja zu
    helfen ...

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Katja Schell, Andreas Wagner und Sven
Es werden sechs Jahre vergehen ehe die kleine
Familie und ein Jahr später auch Deutschland -
wiedervereint ist.
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  • Katjas Freundin und Kollegin Jule Hoffmann wird
    ebenfalls in der Protestbewegung aktiv, obwohl
    ihr Vater im Innenministerium und ihr Bruder bei
    der Volkspolizei ist.
  • In Jules Familie kommt es zum Bruch, als Jule
    sich auf die Seite der Demonstranten stellt. Sie
    verlässt im Streit mit ihrem Vater Bernd ihr
    Elternhaus und zieht zu Lutz Baumann, einem
    jungen Oppositionellen, in den sie sich verliebt
    hat.

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  • Micha gehört gemeinsam mit seinem Freund Dirk zum
    harten Kern der DDR-Oppositionellen. Sie filmen
    illegal bei Demonstrationen und sorgen dafür,
    dass ihre Aufnahmen in die Hände von Andreas
    gelangen. Der arbeitet mittlerweile bei einem
    Westberliner Fernsehsender, der diese Bilder
    ausstrahlt.
  • Bald verstehen sie, dass es in ihren Reihen einen
    Spitzel von Stasi gibt. Micha kommt auf die Idee,
  • es konnte Esther, die Freundin
  • von Dirk sein.

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Micha und Dirk filmen illegal bei Demonstrationen
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  • Mittlerweile wächst der Unmut in der Bevölkerung.
    Menschen protestieren für die Freilassung der
    politisch Inhaftierten
  • Katja wird weiter in der Untersuchungshaft
    drangsaliert und gequält am schrecklichsten
    leidet sie unter der totalen Isolierung von der
    Außenwelt. Verzweifelt tritt sie in einen
    Hungerstreik, doch das ändert nichts.
  • Einen Tag, bevor im Zuge einer Generalamnestie
    alle politischen Gefangenen freigelassen werden,
    hat Katja es nicht mehr ausgehalten sie
    unternimmt einen Selbstmordversuch ...

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  • Einerseits ist das ein Film über den Untergang
    der DDR, aber vor allem eine Liebesgeschichte.
    Der historische Kontext dient lediglich als
    Kulisse für eine dramatische Liebesgeschichte,
    die sich im geteilten Deutschland abspielt
  • Nach der Meinung vieler Kritiker, ist die
    Filmdramatik manchmal übertriebenen, manche
    Szenen sind in ihrer Emotionalität künstlich
    aufgeblasen.

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Deutschlandspiel
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Deutschlandspiel
  • Filmdaten
  • Doku-Drama
  • Deutschland
  • Originaltitel Deutschlandspiel
  • Regie/ Buch Hans-Christoph Blumenberg
  • Erscheinungsjahr 2000
  • Länge 178 Minuten

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Filmrealität
1. Historische Personen
M.S. Gorbatschow
Helmut Kohl
George Bush
Margaret Thacher
Erich Honecker
Egon Krenz
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Filmrealität
2. Nebenpersonen
  • Jan Carpentier Korrespondent/ Redakteur
    von Elf 99
  • Viktoria Hermann Jan's Freundin/ Journalistin
    von Elf 99

Herbst 89 Montagsdemonstration in Leipzig
  • Siegbert Schefke und Aram Radomski (rechts)
    Journalisten aus der DDR

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Bedingungsrealität
Inhalt und Handlung
  • Dieser zweiteilige Film beginnt mit der
    40-Jahr-Feier der DDR im Oktober 1989.
  • Gorbatschow reist in die DDR und findet einen
    nervösen Erich Honecker vor,
  • der beleidigt auf die Gorbi-Rufe reagiert.
  • Regisseur Blumenberg verwendet in diesem Film
    sowie Dokumaterial als auch
  • Interviews mit Zeitzeugen und ergänzt sie mit den
    Spielszenen, die uns das
  • politische Spiel hinter den Kulissen zeigen. Der
    DDR-Machtapparat entscheidet,
  • ob er die friedlichen Demonstrationen gewaltsam
    unterbinden oder
  • nur beobachten soll. Es kommt dazu, dass E.
    Honecker abgelöst wurde, und
  • E. Krenz wird sein Nachfolger als Generalsekretär
    der DDR. Am 9. November
  • 1989 wurde plötzlich die Mauer durch die
    fehlerhafte Meldung von
  • G. Schabowski (Mitglied der SED) eröffnet.
  • Im März 1990 gibt es in der DDR die ersten
    freien Wahlen, die mit dem Sieg
  • der CDU enden. Einziges Hindernis ist nur noch
    die internationale Bündnispolitik.
  • Als schliesslich Gorbatschow gegenübeber George
    Bush erklärt, es sei Sache
  • der Deutschen, zu welchem Bündnis sie gehören
    möchten, ist der Weg
  • zur Wiedervereinigung frei. Der Film endet mit
    dem Feuerwerk am
  • Brandenburger Tor am Tag der Wiedervereinigung,
    dem 3.Oktober 1990.

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Bezugsrealität
  • Der Film handelt von den Problemen des deutschen
    Volkes im Herbst 1989 bis zum Herbst 1990 und
    damit verbundener Berliner Mauer. Wie viele
    Politiker sind auch viele Menschen für die
    Wiedervereinigung des Landes, andere finden aber,
    die geteilte Macht sei das Gute.
  • Andererseits, sehen wir in diesem Doku-Drama, wie
    jeder Politiker die schwere Lage im geteilten
    Land benutzt, um die Macht zu ergreifen, Einfluss
    über die DDR zu gewinnen.
  • Die Kontrolle über das Land ist verloren die
    Regierung muss endlich die Initiative übernehmen.
  • Die Lage jedes Landes auf der internationalen
    Arena (USA, Frankreich, England, SSUR u.a.) ist
    von den politischen Ereignissen in DDR abhängig.

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Wirkungsrealität
  • Wir sehen, dass die Widerstände in der
    Wirklichkeit größer waren, als uns die Politik
    glaubhaft machen möchte. Es wurden Konflikte,
    Diskussionen und Intrigen gezeigt, die damals
    nicht bekannt werden durften.
  • Dieses Doku-Drama ist eine Möglichkeit einer
    breiten Gesellschaft die Besonderheiten einer
    einmaligen Entwicklung nahezubringen.
  • Der Film besticht durch viele zeitgenössische,
    d.h. objektive Informationen, wirkliche Daten und
    Personen, was ihn besonders wertvoll macht.

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Wirkungsrealität
  • Dieser Film ist eine wahre
  • Geschichte, die auf der Story
  • der DDR-Bürgerrechtler Ro-
  • land Jahn, Siegbert Schefke
  • und Aram Radomski basiert.
  • Bis heute gebliebene Freunde
  • kämpften gegen Stasi und
  • SED. Es ist ihnen gelungen,
  • die dunklen Seiten des SED-
  • Regimes öffentlich zu
  • machen.

(S. Schefke, R. Jahn, A. Radomski)
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