Die Newtonschen Gesetze - PowerPoint PPT Presentation

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Die Newtonschen Gesetze

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Die Newtonschen Gesetze Der Bewegungszustand einer Masse, wie z.B. sein Zustand der Ruhe oder der gleichf rmig-geradlinigen Bewegung, kann nur durch eine einwirkende ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Die Newtonschen Gesetze


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Die Newtonschen Gesetze
  • Der Bewegungszustand einer Masse, wie z.B. sein
    Zustand der Ruhe oder der gleichförmig-geradlinige
    n Bewegung, kann nur durch eine einwirkende Kraft
    geändert werden.
  • Die Beschleunigung eines Körpers ist der Quotient
    aus der beschleunigenden Kraft und der
    beschleunigten Masse a F/m
  • Kräfte beschreiben Wechselwirkungen zwischen zwei
    Partnern actio reactio

Kraftwirkungen
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Die Newtonschen Gesetze
  • 1. Trägheitssatz
  • z.B. Abbremsen eines LKWs, Anfahren eines
    Zuges, Kaffee einschenken im ICE bei 300 km/h,
    im Flugzeug bei 900 km/h
  • Inertialsysteme Systeme, die sich in ihren
    Bewegungsabläufen nicht
    unterscheiden
  • 2. Kraftdefinition
  • Eine Kraft ist über eine Geschwindigkeitsänderung
    und als Gegenspieler zur Trägheit der Masse
    definiert Einheitenfestlegung
  • 3. Wechselwirkungssatz
  • Körper können immer nur wechselseitig Kräfte
    aufeinander ausüben, d.h. zu einer Kraft gehören
    immer zwei, der, der die Kraft ausübt, und der,
    auf den sie wirkt.

Kraftwirkungen
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Elastische Kräfte




  • Verformende Kraft (actio)z.B. Zugkraft,
    Schwerkraft
  • Rückstellkraft (reactio)Kraft, die für die
    Wiederherstellung der ursprünglichen Form der
    Feder sorgt
  • Elastischer Fall
    Die von der Feder ausgeübte rücktreibende
    Kraft ist proportional zur Auslenkung
  • - F D d
  • D Federkonstante materialtypische
    Proportionalitätskonstante Federhärte

Kraftwirkungen
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Elastische Kräfte

  • Statischer Fall
    Kräftegleichgewicht Hookesches Gesetz
  • Dynamischer FallZusätzliche verformende Kraft
    fällt nach kurzer Zeit wieder weg, rücktreibende
    Kraft und Gewichtskraft überwiegen abwechselnd
    ? Schwingung um die Gleichgewichtslage
  • im elastischen Fall harmonische Schwingung
  • mit ,

Kraftwirkungen
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Druck
  • Druck Kraft auf eine Fläche
  • Einheit
  • Schweredruck der Atmosphäre
  • Gewichtskraft der über einem liegenden Luftmenge
  • p0 10 N/cm² (Umrechnungsübung!)

Kraftwirkungen
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Reibungskräfte
  • Wechselwirkung zwischen den Oberflächen eines
    (bewegten) Gegenstandes und seines Untergrundes
  • Haftreibung Bewegung
    wird verhindert
  • Gleitreibung Bewegung
    wird durch eine

  • konstante Kraft gebremst
  • Dynamische Reibung
    Luftwiderstand

  • cw-Wert

Kraftwirkungen
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Reibungskräfte
  • Ursache Oberflächenrauhigkeit
  • Kleine Unebenheiten der Oberflächen verhaken sich
    und hemmen so die Verschiebung.
  • Die Schwerkraft/Gewichtskraft FG drückt den
    Gegenstand in die Unterlage.
  • Genauer Die Kraft, die senkrecht auf die
    Unterlage wirkt Normalkraft FN
  • Die Reibung wird gekennzeichnet durch den
    Reibungskoeffizienten

Starke Vergrößerung
Verzahnung der Oberflächen bei der Reibung
Kraftwirkungen
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Kraftstoß
  • Kurzfristige Beschleunigung z.B. Ball abwerfen
  • Kraftwirkung auf ein Teilchen für eine bestimmte
    Zeit
  • F t m a t m v (sofern die Kraft
    gleichmäßig über die Zeit t verteilt wirkt)
  • Die Größe p m v ist die Erhaltungsgröße
    Impuls
  • Impulserhaltung Trägheit der schweren Masse!

Kraftwirkungen
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Kräfte bei der Rotation
  • Kräftefreie Bewegung geradlinig, gleichförmig
  • Drehbewegung Fortlaufende Richtungsänderung
    aufgrund einer wirkenden Kraft.
  • Bei einer Bewegung mit konstanter
    Geschwindigkeit wirkt eine konstante
    Zentralkraft.
  • Richtungsänderung auf den Mittelpunkt der
    Kreisbahn hin Zentripetalkraft
  • Beispiel Schleuderversuch

Kraftwirkungen
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Kräfte bei der Rotation
  • Beschreibung der Drehbewegung
  • über die Winkeländerung
  • Winkelgeschwindigkeit
  • Geschwindigkeit eines Massenpunktes
  • ist tangential zur Kreisbahn gerichtet
  • Die Beschleunigung des Massenpunktes besitzt
  • eine radiale und eine tangentiale Komponente.
    Winkelbeschleunigung
  • ? Die Zentripetalkraft ergibt sich aus

Kraftwirkungen
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Gezeitenkräfte
SPErde SPErde-Mond
Mond
Kraftwirkungen
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Planetenbahnen
  • Zentripetalkraft Gravitation
  • Keplersche Gesetze
  • Die Umlaufbahnen aller Planeten haben die Form

    von einer Ellipse, wobei die Sonne in einem ihrer

    Brennpunkte steht.
  • Die Verbindungslinie von der Sonne zu einem
  • Planeten (Fahrstrahl) überstreicht in
    gleichen
  • Zeitintervallen gleiche Flächen. (?t1
    ?t2 A1 A2)
  • 3. Das Quadrat der Umlaufzeit eines Planeten
    ist
    proportional zur dritten Potenz der großen
    Halbachse
    von seiner Umlaufbahn.

Kraftwirkungen
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Scheinkräfte
  • Betrachtet man die Bewegung eines Massenpunktes
    in einem rotierenden Bezugssystem, kann ein
    außenstehender Beobachter Scheinkräfte sofort
    aufklären. Ein Beteiligter (mitrotierender
    Beobachter) sucht vergebens nach dem
    Wechselwirkungspartner!!!
  • Scheinkräfte - Zentrifugalkraft
  • - Corioliskraft
  • Zentrifugalkraft
  • Die Zentrifugalkraft wirkt immer in
    rotierenden
  • Bezugssystemen

  • Ein mitbewegter Beobachter fühlt sich aus der
  • Kreisbewegung hinaus gedrückt Trägheitseffekt

Kraftwirkungen
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Scheinkräfte
  • Corioliskraft
  • Die Corioliskraft wirkt nur bei bestimmten
    Relativbewegungen in einem rotierenden
    Bezugssystem
  • Durch die Rotation der Erde entstehen aufgrund
    der
  • Corioliskraft verschiedene Wetterphänomene
  • Tiefdruckgebiete drehen sich auf der Nordhalb-
    kugel gegen
    und auf der Südhalbkugel im
    Uhrzeigersinn. Hochdruckgebiete drehen
    sich
    genau anders herum.
  • Durch die Drehbewegung in den Südwind bzw.
    Nordwind hinein, entsteht
    der Eindruck des
    Südost- bzw. Nordost-Passats

Kraftwirkungen
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