Title: Einf
1Einführung E-Mail Marketing
- Österreichische Post AG
- 13.7.2005
2Leitfragen
- Wo stehen wir jetzt mit E-Mail Marketing und was
ist die größte Schwierigkeit/Herausforderung, die
wir vor uns haben? - Was wollen wir am Ende des Workshops erreicht
haben?
3Agenda
- Einleitung
- Entwicklung E-Mail Marketing
- Gemeinsame Erarbeitung der Zielgruppen
- Grundlagen
- Vergleich online/offline
- Ziele von E-Mail Marketing
- Formen von E-Mail Marketing
- Adressgewinnung
- Häufigste Fehler
4Agenda
- Frequenz
- Newslettertage
- Grundlagen Newslettergestaltung
- Kundenbindung durch Personalisierung
- Öffnungsrate steigern
- Einige Use Cases
- Checkliste
- Verknüpfung des Newsletters mit Inhalten der
Website
5Einleitung
6Einleitung
7Einleitung
- E-Marketing ist Marketing online
- Ziel ist, Produkte zu verkaufen
- Wenn dieses Ziel nicht erfüllt wird ist es
schmückendes Beiwerk - E-Marketing ist dasselbe wie Marketing nur mit
viel höherem Tempo und oft mit drastischeren
Konsequenzen - E-Marketing soll die Leute dazu bringen, öfter
wiederzukommen und mehr zu kaufen
8Einleitung
- E-Marketing muss effektiv sein
- muss die Zielgruppen definieren, sie erreichen,
sie bei der Stange halten - muss das Interesse wach halten
- Gebrauch der Marke mehren
- Markentreue fördern
9Einleitung
- Das Internet machts möglich
- aktives Management der Kundenbeziehung
- Verwandlung der halbherzigen Anhänger in
überzeugte Anhänger - Entwicklung der Beziehungen
- Generierung von Marken-Bandbreite durch
konstante, intuitive Interaktion - dauernde Individualisierung des Service
10Einleitung
- Segmentieren Sie die Verbraucher nach ihrer
Einstellung - Bedenken Sie, wie groß im Verhältnis zum
erforderlichen Aufwand der Nutzen ist, wenn Sie
sich den halbherzigen Anhängern zuwenden
11Einleitung
- Sag es den Leuten, und sie werden vergessen.
- Zeig es ihnen, und sie werden sich erinnern.
- Beziehe sie ein, und sie werden verstehen
- Altes chinesische Weisheit
12Entwicklung E-Mail Marketing
13E-Mail Marketing
- E-Mail Marketing wird in den
- nächsten 3 Jahren am stärksten an
- Bedeutung gewinnen.
- (lt. Jahresumfrage des deutschen
- Marketing Verbandes)
14Bedeutung E-Mail Marketing in den nächsten 3
Jahren
15Geschäftskommunikation
16Was spricht für E-Mail?
- Kommunikation mit mehreren Partnern möglich
- Verbindlicher durch schriftliches Protokoll
- Erlaubt mehr Flexibilität beim Beantworten weil
zeitversetzt
17Zielgruppen
- Gemeinsames Erarbeiten der möglichen
Zielgruppen, die mit dem Newsletter/E-Marketing
betreut werden sollen
18Zielgruppen
- Welche Zielgruppen möchten Sie ansprechen?
- Womit möchten Sie die Zielgruppen ansprechen?
- Wie machen Sie es offline?
- Was davon möchten Sie online machen?
- Was haben Sie bisher bereits an Online Marketing
- umgesetzt und wie?
19Grundlagen
20Definition Spam
?
?
?
kontraproduktiv Imageverlust
sinkende Beachtung
Belästigung
21Alternative
Permission Marketing
?
?
gewünschte Informationen senden
Erlaubnis des Kunden
?
?
Interesse Vertrauen
22Permission Marketing
?
niedrige Kosten
E-Mails
automatische An- und Abmeldung
Bounce-Management Grafische Reports
Abonnenten- Management
?
Personalisierung Individualisierung /
Profilierung steigende Response-Rate
Kunden- aufmerksamkeit
?
23Rechtliche Rahmenbedingungen
- Einwilligung
- da ohne Einwilligung E-Mail Werbung eine
unzumutbare Belästigung ist. Gilt sowohl für
Privat- als auch Geschäftskunden. Ausnahme
Bestehende Geschäftsbeziehungen
24Rechtliche Rahmenbedingungen
- Online Anmeldung
- Gesetz sieht die Möglichkeit einer
elektronischen Einwilligung vor - Wichtig
- eindeutige und bewusste Handlung
- Protokolliert
- Inhalt der Einwilligung jederzeit abrufbar
- (Log Liste)
-
25Rechtliche Rahmenbedingungen
- Abbestellmöglichkeit jederzeit und bequem bei
jeder Aussendung - Keine Pflichtfelder Datensparsamkeit nur E-Mail
Adresse als Pflichtfeld - Datenschutzhinweis Falls E-Mail Adressen
gespeichert werden, muss auf Zweckbestimmung der
Erhebung, Verarbeitung und Nutzung hingewiesen
werden.
26Rechtliche Rahmenbedingungen
- Anbieterkennzeichnung Impressum ist auch beim
Newsletter unumgänglich - Nutzungsprofile Wenn gemessen wird welche
Angebote von welchem Nutzer angeklickt werden,
werden Nutzungsprofile erstellt. Das E-Mailsystem
muss sicher stellen, dass diese pseudonymisiert
sind und nicht mit den e-Mail Adressen
zusammengeführt werden können.
27Rechtliche Rahmenbedingungen
- Koppelungsverbot Die Erbringung von Telediensten
(Beispiel Online Katalog) darf nicht von der
Einwilligung des Benutzers in die Verarbeitung
seiner Daten für andere Zwecke abhängig gemacht
werden -
28Vergleich online/offline
29Vergleich offline/online
- E-Mail ist grundsätzlich kein Medium, dass
bestehende Instrumente ersetzt, sondern eher
eines, das sinnvoll ergänzen kann - Steigerung der Kontaktfrequenz, ohne dass
gleichzeitig die Kosten erheblich steigen
30Vom Brief zum E-Mail
- Klassischer Weg
- Newsletter
- Frage was sich bisher in der Kundenkommunikation
bewährt hat und was eher nicht. - Finden von Ansätzen E-Mail sinnvoll in den
Kommunikationsprozess einzubinden
31Vergleich Brief / E-Mail
- Brief
- Angenehm zu lesen
- Keine technischen
- Barrieren
- Mehr Gestaltungs-
- möglichkeit
- Keine Viren..etc
- Glaubwürdig
- Fühlbar
- E-Mail
- Preiswert
- Schnell
- Erfolg einfach messbar
- Zeit- und
- Raumunabhängig
- Präziser
- Empfangszeitpunkt
- Höhere Responserate
32Der Start
- Definition der Ziele vor Beginn wichtiger denn
je!! - Das Medium bietet viele Chancen,
- kann aber auch sofort
- weggeklickt werden
33Ziele E-Mail Marketing
34Ziele E-Mail Marketing
- Branding
- Abverkauf von Produkten (Bestellung per
Mouseklick) - Einsparung Mailingkosten
- Intensivierung Kundenkontakt
- Verbesserung Kundendialogs
- Serviceverbesserung
35Ziele E-Mail Marketing
- Schneller werden
- Marktforschung
- Bekanntheitsgrad steigern
- Ansprechen neuer Zielgruppen
- Einsparung Beratungskosten
36Ziele E-Mail Marketing
- Gemeinsames Erarbeiten von Beispielen für die
österreichische Post AG
37Formen des E-Mail Marketing
38Formen des E-Mail Marketing
- Newsletter
- E-Katalog (Newsletter der nur aus
Produktangeboten besteht) - E-Mailing (regelmäßiger Versand an einen festen
Verteiler
39Formen des E-Mail Marketing
- Redaktionelle Newsletter (werden von Redaktionen
verschickt deren Produkt die Information ist - Standalone-Mail (Werbebrief an Fremdadressen.
Konsument hat Einwilligung erteilt, per E-Mail
Werbung von Dritten zu erhalten
40Adressgewinnung
41Adressgewinnung
- 3 Wege die Sie nicht gehen sollen
- Eine CD-Rom mit vermeintlich guten
- Adressen kaufen
- Eine Spionagesoftware kaufen, die
- Websites nach e-Mail Adressen durchsucht
- E-Mail Adressen aus irgendwelchen Listen
- oder Verzeichnissen abschreiben
42Adressgewinnung
- Website (online Formular)
- Formulare (offline)
- Telefon
- Werbung (Aufforderung in den Anzeigen E-Mail
Adresse zu senden) - Bestellung (e-mail Adresse wird mit aufgenommen)
- Sammeln (auf sämtlichen Geschäftspapierenetc.)
43Adressgewinnung
- Mailing (Aufforderung per Mail Adresse zu senden)
- Callcenter (telefoniert Kunden ab)
- Gewinnspiel
- Coregistration (Präsenz auf anderen Websites, wo
sich User auf Newsletter eintragen können
44Rechtlich einwandfreie Einwilligung
- Unterschrift auf Formularen
- Telefonisch
- Elektronisch (diese ist die Bequemste)
45Elektronische Einwilligung
- Bitte beachten Sie
- Einfach
- Datensparsamkeit (nur Daten die wirklich
notwendig sind) - Keine Pflichtfelder
- Hinweis auf Verwendung und Verarbeitung
46Elektronische Einwilligung
- Hinweis auf einfache Abbestellmöglichkeit
- Transparenz (welche Inhalte kommen in welcher
Frequenz) - Bestätigung der Anmeldung bzw. Einwilligung
47Anmeldeverfahren
Der Kunde trägt seine eMail-Adresse auf der
Webpage ein
Kunde erhält Anmeldebestätigung
Kunde erhält Anmeldebestätigung
Kunde bekräftigt Anmeldebestätigung
Der Kunde empfängt die von ihm geforderten
Informationen
...ebenso verhält es sich auch mit den
Abmeldungen aus dem Newsletter (Opt-Out).
48Häufigste Fehler
49Häufigste Fehler
- Die 2 wichtigsten Regeln sind
- Persönlicher Nutzen für den Leser
- Niemanden mit E-Mails belästigen langweilen oder
die Zeit stehlen - E-Mail Policy ist ratsam
50Häufigste Fehler
- Anschreiben ohne Einverständnis
- Anmeldung zum Newsletter schwer zu finden
- Inkorrekte Darstellung der E-Mails
- Kompliziertes Verfahren zur Abmeldung
- Betreff und Absender nichtssagend
51Häufigste Fehler
- Der erste Eindruck hat keine zweite Chance
- Schlechte e-Mails werden sofort mit Abmeldungen
bestraft - Nicht sofort erkennbar worum es geht
- Unübersichtlich und unstrukturierte E-Mails
- Hyperlinks führen ins Leere
52Frequenz
53Frequenz
- Hängt von der Zielgruppe, dem Unternehmenszweck
und den Informationen ab
54Frequenz
- Verlage können eine hohe Frequenz haben weil es
ständig neue und für den User relevante Inhalte
gibt - Ein Newsletter pro Monat
- Ein Newsletter alle 2 Monate
- Darunter wird es gefährlich
55Newslettertage
56Newslettertage
- Abhängig von der Zielgruppe
- B2B Dienstag gefolgt von Mittwoch und Donnerstag
- B2B NICHT am Freitag
- Immer denselben Zeitpunkt/Uhrzeit wählen
57Newslettertage
- Testen Sie selbst (Auswertung des Webservers,
wann wird die Website besucht) - Dieser Wochentag und eine Stunde vorher ist die
beste Zeit für Ihre Aussendung
58Grundlagen der Newslettergestaltung
59Grundlagen der Newslettergestaltung
- Übersichtlich und klar gegliedert
- Wenig scrollen
- Wichtigste Inhalte schnell lesbar
60Grundlagen der Newslettergestaltung
- Einfachste Gliederung
- Kopf, Textteil und Fuß
- Bei professionellen Newslettern ist der Textteil
noch stärker ausdifferenziert (persönliches
Anschreiben, Inhaltsverzeichnis, Einzelmeldungen)
61Grundlagen der Newslettergestaltung
- Kopf
- Ziel ist sofort Klarheit zu verschaffen.
- Leser muss sofort wieder erkennen mit wem er es
zu - tun hat (zB Firmenlogo)
- Wichtig Nicht zu viel Platz verschwenden!
62Grundlagen der Newslettergestaltung
- Editorial
- Persönliche Ansprache des Lesers.
- Keinen Platz verschwenden! Maximal 3 Zeilen.
- Unterschrieben wird das Editorial meist von einem
- Team ein Name ist persönlicher
63Grundlagen der Newslettergestaltung
- Inhaltsverzeichnis
- Damit interessante Themen gleich angeklickt
werden - Können
- Meldungen
- bestehen meist aus 4 Komponenten
- Überschrift, Bild, Kurztext und Hyperlink
64Grundlagen der Newslettergestaltung
- Abbestellfunktion
- Möglichkeit für den User sich sofort und bequem
- abmelden zu können zB link mit der Möglichkeit
sofort - abgemeldet zu werden (keine weitere Ebene
- vorschalten wie zB Formular)
65Grundlagen der Newslettergestaltung
- Impressum
- muss eine schnelle elektronische Kontaktaufnahme
- und unmittelbare Kommunikation ermöglichen
- Hinweis auf Adressgewinnung
- Möglichkeit dem User gleich mitzuteilen wann er
sich - angemeldet hat
66Beispiele des Newsletteraufbaus
K
K
K
K Kopf IInhalts-verzeichnis EEditorial MMeldun
g
E
E
I
E
I
I
M 1
M 1
M 1
M 2
M 2
M 2
M 3
M 3
M 3
- Klassik-L Nachteil es geht Platz verloren, weil
linke Spalte nicht voll ausgenutzt - Text Klassische Form eines Text Newsletters, der
keine Spalten darstellen kann. Nachteil etwas
unübersichtlich - Kompakt übersichtlicher als Version 2 und
platzsparender als Version 1
67Grundlagen der Newslettergestaltung
- Gestaltung mit Template
- Fertige Schablone in die nur mehr
- der Text eingefügt wird
68Erfolgsfaktoren bei Layout und Gestaltung
- Lesen am Monitor braucht 25 mehr Zeit als am
Papier - Helfen Sie den Schnelllesern
- Bei 14 der abonnierten Newsletter wird nur die
Betreffzeile gelesen - 51 werden überflogen
- 21 werden ganz gelesen
- (100.000 von W3B befragte User)
69Erfolgsfaktoren bei Layout und Gestaltung
- Wichtigstes Kriterium schnelle Erkennbarkeit des
Lesernutzens - Klare Gliederung und Strukturierung zusammen mit
Visualisierung der Kernaussage erhöhen
Responsraten erheblich - Thema sollte auf den ersten Blick erkannt werden
- Bilder helfen wenn sie Inhalte gut visualisieren
- Text knapp und präzise mit allen wesentlichen
Informationen - Layout orientiert sich an der Website
- Schrift serifenlos
70Vorlage und Stil auswählen
71Mails versenden
72Kundenbindung durch Personalisierung
73Kundenbindung durch Personalisierung
- Persönliche Ansprache
- Individuell zugeschnittener Inhalt
- Geburtstags- oder Erinnerungsmails (zB nächster
Service fällig, Gratulation zum einjährigen
Newsletterabo.
74Daten für Personalisierung
- Name
- Geschlecht
- Wohnort, Region
- Alter
- Klickverhalten
- Kaufverhalten
- Datum Anmeldung zum Newsletter
- Datum letzter Klick
- Datum letzter Kauf
75Öffnungsrate steigern
- User schaut zuerst auf den Absender
- Erst wenn der interessant ist, dann wird auf die
Betreffzeile geschaut - Bei bekanntem Absender wird in der Betreffzeile
nach dem Nutzen gesehen - Bei Newslettern ist der Absender die Firma oder
der Markenname - Nur wer sich als Absender relevanter
Informationen einen Namen gemacht hat, wird
gelesen - Firmenname sollte in den ersten 15 Zeichen
erkennbar sein
76Öffnungsrate steigern
- In der Betreffzeile sachlich den Nutzen der
E-Mail kommunizieren - Betreffzeile soll verraten, warum es sich lohnt
den Newsletter zu öffnen - Keine Werbesprüche, Großbuchstaben oder
Ausrufungszeichen - Am wichtigsten generelle Leserhaltung Wenn
Leser wissen, dass es regelmäßig interessante
Informationen gibt, kann auch Betreffzeile
langweilig sein
77Checkliste von A-Z
- Absender
- Firma statt Personenname
- Firmenname in den ersten 15 Zeichen
- Adresse mit Namen hinterlegen (Connex.cc-Newslette
r statt info_at_connex.cc - Adresse nicht wechseln
78Checkliste von A-Z
- Betreffzeile
- Highlight des aktuellen Newsletters nennen
- Betreff sachlich Nutzen erläutern statt blumiger
Werbesprüche - Betreff mit klarer Botschaft
- Was verpasst derjenige, der ungelesen löscht?
79Checkliste von A-Z
- Einstieg
- Kernaussage schnell erfassbar
- Bildschirmfläche optimal ausnutzen
- Personalisierte Ansprache
- Editorial kurz halten
- Im ersten Satz den Nutzen ansprechen
- Sofort ohne lange Vorrede zur Sache kommen
- Zusammenhang Betreff/Inhalt herstellen
80Software
- Unterstützung durch professionelle
- Tools
- Unterstützen den
- Automatisierungsprozess
- Vielzahl an Features um mehr
- über das Userverhalten zu erfahren
- Möglichkeiten auch für kleine Unternehmen durch
ASP - Basis des CRM
81Auswertungen mit Hilfe eines Tools
82- Wie viele Empfänger haben auf welche Links in der
Mail geklickt? -
?
83- Wieviele Empfänger haben an welchem Tag auf die
Links in der Mail geklickt? -
?
84Werteverteilungsbericht Analyse nach
Firmenzugehörigkeit
85(No Transcript)
86(No Transcript)
87Anwendungsbeispiele
88Case Studie Mövenpick
- Bei Mövenpick Wein gewinnt der elektronische
Kanal - stetig an Bedeutung als Verkaufskanal und
- für Kundenbindungsmassnahmen
89Darstellung
- Zur Steigerung der Online-Umsätze wurde eine
- neuartige E-Mail-Lösung entwickelt, die das
- unmittelbare Bestellen aus einem E-Mail heraus
ganz - einfach macht
90Darstellung
- Mövenpick Wein betreibt sehr erfolgreich eine
- E-Commerce Lösung, die online Bestellungen aus
- dem regulären Sortiment sowie von speziellen
- Promotionen ermöglicht
91Darstellung
- Schon vor Jahren hat Mövenpick Wein die Bedeutung
- von E-Mail-Marketing für Kundenbindung und
- Direktverkauf erkannt und verschickt auf Basis
von - Inxmail Professional einen monatlichen Newsletter
an - die eingeschriebenen Abonnenten
92Die Umsetzung
Zur Website von Mövenpick-Wein
93Case Studie Mövenpick
- Neben dem Newsletter werden gezielte E-Mail-
- Kampagnen durchgeführt
- Nach der Zusammenstellung von zumeist saisonalen
- Angeboten werden diejenigen Empfänger beschickt,
- die aufgrund ihres Profils eine hohe Affinität
zum - Angebot aufweisen und ihre Zustimmung zu den
- Mailings erteilt haben
94Case Studie Mövenpick
- Eine Kampagne ist in kürzester Zeit erstellt
- Die Angebote werden direkt in der Inxmail-Lösung
mit - Vorlagen erfasst und zu einem vordefinierten
- Zeitpunkt verschickt
95Case Studie Mövenpick
- Der Empfänger erhält ein ansprechend gestaltetes,
- personalisiertes E-Mail mit Angeboten sowie ein
- Bereits vorausgefülltes Bestellformular für
eine - Bestellung wird die gewünschten Anzahl Flaschen
- eingegeben und die Lieferart ausgewählt
- (vgl. Abbildung).
- Die Bestellung wird von Inxmail geprüft und per
E-Mail - an den Besteller quittiert.
96Beispiel in separatem Dokument
97Case Studie Mövenpick
- Empfänger ohne HTML-Darstellung erhalten
- automatisch einen Hinweis samt Link, der den
Aufruf - Des personalisierten Bestell-Mails in einem
- Webbrowser erlaubt
98Fazit
- Der Einsatz der zielgerichteten E-Mailings mit
- integriertem Bestell-Formular hat sich als
grosser - Erfolg erwiesen
99Fazit
- Neben hervorragenden Klickwerten und erfreulichen
- Umsätzen ist das neu gestaltete Format von den
- Kunden durchwegs positiv aufgenommen worden
100Fazit
- Dank Inxmail ist Mövenpick Wein in der Lage,
- innerhalb kürzester Frist zu tiefen Kosten
- ansprechende E-Mail-Kampagnen umzusetzen und
- die Bestellungen elektronisch weiterzuverarbeiten
101Case Study T-Mobile
- T-Mobile bearbeitet seine
- Geschäftskunden (B2B) zusätzlich zu
- anderen Werbemaßnahmen per
- Newsletter
102(No Transcript)
103(No Transcript)
104(No Transcript)
105Beispiel mehrstufige Mailings
- Großer Vorteil des E-Mail Marketings ist
- Effizienzsteigerung durch Automatisierung.
- Gesamte Adressverwaltung mit An-und Abmeldung
- läuft über das Internet
106Individuelle Newsletter
- E-Mail Services mit individualisierten Inhalten
bzw. - Programm bringen mehr Response.
- E-Learning Seminare für erklärungsbedürftige
Produkte - haben sich bewährt.
- Wöchentliche Tipps zur Verwendung
107Individuelle Newsletter
- Werbebotschaften lassen sich individuell an
- Interessen und Gefühlswelt der Empfänger
- anpassen ohne großen Aufwand
108Mehrstufige Kampagne per E-Mail
- Beispiel
- Kunde kauft Handytasche im Webshop
- Vorarbeit Shopsystem und E-Mail
- Marketingsystem müssen
- angebunden werden
- Vorteil Adressen der Bestandskunden
- und Kauf diverser Produkte ist
- automatisch übertragbar
109Mehrstufige Kampagne per E-Mail
- Erster Schritt
- Eröffnungsmail weckt die Nachfrage Interessenten
- erhalten per Mail ein Angebot, dass von den
Bildern - Und Inhalten genau auf sie abgestimmt ist.
- Ein Link verweist auf das Angebot im Webshop
110Mehrstufige Kampagne per E-Mail
- Tracking Techniken helfen die Öffnungsrate und
Klicks - auf den Produktlink zu messen.
- Die Reaktionen Mail geöffnet und
- Produktlink angeklickt fließen direkt in das
- Empfängerprofil
111Mehrstufige Kampagne per E-Mail
- Über die Shopintegration kommen Bestellungen in
das - Profil.
- 10 Tage nach Aussendung der ersten Mail können
- Empfängergruppen unterschieden werden
112Mehrstufige Kampagne per E-Mail
- Hat gekauft
- Hat auf den Produktlink geklickt und nicht
gekauft - Die Mail geöffnet und nicht auf den Produktlink
geklickt - Die Mail nicht geöffnet
113Mehrstufige Kampagne per E-Mail
- Im zweiten Durchgang werden Inhalte entsprechend
- dieser Gruppen geliefert
114Mehrstufige Kampagne per E-Mail
- Gruppe 1 ist im Ziel. Sie erhalten keine zweite
Mail - aber regelmäßig den Newsletter optimiert auf
- Handyprodukte Gruppe 2 ist potentieller Käufer
und - erhält im zweiten Durchgang ein Sonderangebot
- zugeschickt oder nur solange der Vorrat reicht
115Mehrstufige Kampagne per E-Mail
- Gruppe 3 scheint als ob der Nutzen des Produktes
- nicht deutlich genug angekommen ist.
- Gezielte Nachfassung durch neue Bilder mit
- Mustervariationen
116Mehrstufige Kampagne per E-Mail
- Gruppe 4 wird behandelt wie Gruppe 2.
- Diese hat die Mail entweder offline oder als
Textmail - gelesen. Sie erhalten nur mehr ein Mail mit
- einem Sonderangebot im Textformat.
- Hier ist eine neue interessantere Betreffzeile
wichtig
117Mehrstufige Kampagne per E-Mail
- Solche mehrstufigen Kampagnen inklusive Inhalte
und - Zielgruppen können weit im Voraus komplett
- definiert werden.
- Sie legen die Versandzeitpunkte fest und lehnen
- sich zurück
118Intelligente Kundenbindung
- Die Skiregion Flims Laax setzt E-Mail Marketing
ergänzend zu klassischen Direkt-Marketing
Kampagnen ein - Mit dem Versand von Gutscheinen per E-Mail wird
der Weg konsequent weiterverfolgt
119Intelligente Kundenbindung
- Interessierte können sich per E-Mail über
aktuelle Sonderangebote, Veranstaltungsinformation
en und Neuigkeiten zur SkiDirect-Karte
informieren lassen
120Intelligente Kundenbindung
- Aufgrund der eher jungen Zielgruppe von
Skifahrern und Snowboardern, verlagert sich das
Dialogmarketing immer mehr auf das Internet - Das Medium setzt sich aber auch bei der
traditionellen Zielgruppe des Skigebietes durch
121Intelligente Kundenbindung
- Es werden Gutscheine per Mail verschickt
- Diese Idee ist nicht trivial
- Die Merkmale Kopier- und Fälschungsschutz sowie
die maschinelle Weiterverarbeitung bei der
Einlösung müssen auch beim elektronischen
Gutschein gegeben sein
122Intelligente Kundenbindung
- Gutscheine werden anhand von personalisierten
pdf-Dokumenten geschickt - Name, Vorname und Barcode werden im pdf als
Platzhalter vordefiniert
123Intelligente Kundenbindung
- Beim Versand der E-Mails mit den Anhängen werden
die Inhalte automatisch personalisiert - Diese Form des E-Mail Marketings bringt eine
besonders hohe Responserate
124Intelligente Kundenbindung
- 3000 Testpersonen
- 23 nutzen virtuelle Coupons regelmäßig
- 18 haben sie zumindest einmal eingesetzt
- Für 37 stellt die virtuelle Rabattmarke einen
Kaufanreiz dar - 8 lässt diese Form kalt
- QuelleInsecon eMarketing GmbH
125Newsletter/Website
- Verknüpfung der Inhalte des Newsletter mit der
Website - Welche Inhalte sind sinnvoll?
- Wie könnte eine Verknüpfung aussehen?
- Welche Vorkehrungen sind zu treffen?
126Es ist zwar möglich,ohne Motor zu fliegen,
aber nicht ohne Wissen und KönnenFlugpionier
Wilbur Wright, 20 Jhdt.