Title: Bei uns ziehen alle an einem Strang!?
1Bei uns ziehen alle an einem Strang!?
2Rollenspiele
3Statussymbole Besitzstand
Wie fängt man Affen?
4- Bekanntlich gibt es bei uns verschiedene Stufen
- von Reden
- (Manfred Rommel, ehem. OB von Stuttgart)
- Unterste Stufe
- Wenn der Redner sich selbst
- versteht und die Zuhörer ihn
- verstehen.
- Gehobene Stufe
- Wenn der Redner sich versteht,
- aber die Zuhörer verstehen
- ihn nicht.
- Höhere Stufe
- Wenn der Redner sich selber
- nicht versteht und die Zuhörer
- ihn auch nicht verstehen.
5Schauen Sie auf die untenstehende Tabelle und
sagen Sie die FARBEN, nicht die Wörter
GELB BLAU ORANGE SCHWARZ ROT GRÜN VIOLETT
GELB ROT ORANGE GRÜN SCHWARZ BLAU ROT
VIOLETT GRÜN BLAU ORGANGE
Rechts-links Konflikt Die rechte Gehirnhälfte
versucht die Farbe zu sagen, die linke
Gehirnhälfte besteht darauf, das Wort zu sagen.
6Auch in der Körpersprache haben manche
Leute einen besseren Wortschatz als andere.
7Die Beziehung steuert die Sache!
8Wer Treue will, soll sich einen Hund
kaufen! (Unbekannter Börsenanalyst)
9Witze kann man nur aus dem Ärmel schütteln,
wenn man sie vorher hinein- gesteckt hat
10Teilnehmertypen in Besprechungen
11Grundlagen der Kommunikation
- "Wer antwortet ehe er hört, dem ist's Narrheit
und Schande" - (Spr. Salomons 18,13)
- "Wer immer das letzte Wort haben will, spricht
bald mit sich - allein" (franz. Sprichwort)
- "Nicht mit dem, was ich nicht kann, ecke ich an,
sondern mit meinen eigenen Übertreibungen" - "Es ist ein Jammer, daß die Dummen so
selbstsicher und die - Klugen so voller Zweifel sind" (B. Russel)
- "Mißtraue jedem, der sich zu kennen glaubt"
- (H.M. Enzensberger)
- "Wer es allen recht machen will, ist ein Narr -
oder wird einer" - "Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz
dicht sein" - "Zustimmung tut uns gut. Widerspruch stärkt uns"
12Der Werdegang eines Gerüchts
- Zwei Herren treten in eine Fabrikhalle, blicken
an den Wänden hoch, be-trachten die Decke,
sprechen miteinander und gehen dann wieder. - Da fragt ein Arbeiter
- den anderen "Was wollten die denn ?"
- Antwort "Ich weiß nicht. Vielleicht gibt es
eine neue Ventilationsanlage." - Der Dritte fragt
- den Zweiten "Was wollten die denn ?"
- Antwort "Ich weiß nicht, doch ich hörte, es
gäbe eine neue Ventilationsanlage." - Der Vierte fragt
- den Dritten "Was wollten die denn ?"
- Antwort "Ich habe gehört, es gäbe eine neue
Ventilations- anlage. Hoffentlich fangen sie
bald an." - Der Fünfte fragt
- den Vierten " Was wollten die denn ?"
13Weitergabe von Informationen
- Das technische Vorstandsmitglied eines
Industriebetriebes sagt zum Produktionsbereichslei
ter - "Morgen um 9 Uhr findet eine Sonnenfinsternis
statt. Also etwas, was man nicht alle Tage sehen
kann. Veranlassen Sie, daß sich die Belegschaft
in Ausgeh-kleidung draußen dieses Ereignis
ansieht. Die Erläuterungen zu dem seltenen
Ereignis werde ich selbst bei der Beobachtung
geben. Wenn es regnet, werden wir es nicht gut
sehen können. Die Belegschaft begibt sich dann in
den Speise-saal." - Der Produktionsbereichsleiter sagt zum
Betriebsleiter - "Auf Anweisung des technischen Vorstandes findet
morgen um 9 Uhr eine Sonnenfinsternis statt. Wenn
es regnet, werden wir sie auf dem Werkshof in
Ausgehkleidung nicht gut sehen können. In diesem
Fall führen wir das Verschwinden der Sonne im
Speiseraum durch. Also etwas, das man nicht alle
Tage sehen kann." - Der Betriebsleiter sagt zum Betriebsabteilungsleit
er - "Auf Anweisung des Vorstandes wird morgen um 9
Uhr in Ausgehkleidung das Verschwinden der Sonne
im Speiseraum durchgeführt. Der Vorstand gibt
An-weisung, ob es regnen soll also etwas, das
man nicht alle Tage sehen kann." - Der Betriebsabteilungsleiter zum Gruppenleiter
- "Wenn es morgen im Speiseraum regnet, also etwas,
was man nicht alle Tage sieht, verschwindet um 9
Uhr unser Vorstand in Ausgehkleidung." - Der Gruppenleiter zum Kollegen
- "Morgen um 9 Uhr soll unser Vorstand
verschwinden. Schade, daß man das nicht alle Tage
zu sehen bekommt." - ("Unbekannte Meister" des 20. Jahrhunderts,
entdeckt von und bei B. Rüttinger, Praxis der
Konfliktregelung, S. 75)
14"Alles im Griff"
- Sie begegnen auf der Straße einer aggressiven
Person.Ihr Auge sieht, wie diese Person mit der
Faust ausholt. - In einer herkömmlichen Unternehmensorganisation
würde sich dann in etwa folgendes abspielen Das
Auge schickt ein Telefax an seinen zuständigen
Vorstand und entschuldigt sich zunächst für die
Störung mit dem Hinweis auf die Gefährlichkeit
und Einmaligkeit der Situation - Auge an Vorstand
- 1) Eine Faust kommt auf uns zu!
- 2) Erbitte die Genehmigung, das Lid schließen zu
dürfen. - 3) Empfehle Ausweichschritt und ggf. Flucht.
- Vorstand an Auge
- Ich möchte keinen Präzedenzfall schaffen. Legen
Sie mir deshalb bitte einen Investitionsantrag
für das Schließen des Lides mit Aufwand und
Nutzen vor. Wie Sie wissen, bin ich für Punkt 3
nicht zuständig. Machen Sie mir bitte eine
Vorstandsvorlage. Ich werde Ihr Anliegen dann im
Gesamtvorstand vortragen. - Auge an Vorstand
- zu 1) Die Faust kommt immer näher!
15Beobachtungen und Anmerkungen zu Deutschland
Teil 1
- "Deutschland hat die ältesten Studenten, die
jüngsten Rentner, die kürzeste Arbeitszeit und
die meisten Urlaubstage." - (M. Fisher, Washington Post)
- "Die Arbeitslosigkeit ist auf Rekordhöhe, und man
kann sonntags immer noch keine Milch kaufen." - (Newsweek)
- Der deutsche Dreisatz
- "Haben wir schon immer so gemacht,
- wo kämen wir dahin,
- da könnte ja jeder kommen."
- (Der Spiegel)
- Auf den Vorschlag, Gymnasiallehrer auch an
Hauptschulen unterrichten zu lassen - "Wenn im Bad die Fliesen verlegt werden, dann
soll das doch auch ein Handwerker machen und kein
Diplomingenieur." - (Philologenverband)
16Beobachtungen und Anmerkungen zu Deutschland
Teil 2
- "Es wird nicht nur festgelegt, wann man
einkaufen, den Rasen mähen und duschen darf,
Gerichte entscheiden darüber, ob ein echt
bayerischer Leberkäs eine Kruste haben muß oder
nicht ..." - (Der Spiegel)
- "Daß eine Gesellschaft am selbstverschuldeten
Chaos zugrunde geht, ist ganz normal. Die
Bundesrepublik geht ihren eigenen Sonderweg Sie
unternimmt alles, um an der eigenen Ordnung zu
ersticken." - (Der Spiegel)
- "Wir sollten das Testen unserer Programme den
Deutschen überlassen", mokiert sich der Chef
eines amerikanischen Software-Herstellers. "Denn
nirgendwo sonst auf der Welt wird mit so großer
Einsatzfreude kritisiert und nach dem Haar in der
Suppe geforscht." - (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
- "Wenn ein Deutscher ein Maschine bedient, dann
leuchten seine Augen, wenn er einen Menschen
bedienen soll, sträuben sich ihm die Haare" - (Günter Rexrodt, Ex-Bundeswirtschaftsminister)
17Wandspruch in einemWerbetexter-BüroDas
stärkste Bedürfnis eines Menschenist nicht das
Bedürfnis nachLiebe Machtoder Sex,sondern das
Bedürfnis, den Textentwurf eines Kollegenzu
kritisieren.
18 "Jeder Gewinn beginnt mit einem
Verlust." Rolf Magener
19Vorbildwirkung
"Die Menschen glauben den Augen mehr als den
Ohren. Lehren ist ein langer Weg. Vorbild ein
kurzer, der schnell zum Ziel führt." Seneca
"Das gute Beispiel ist nicht eine Möglichkeit,
andere Menschen zu beeinflussen, es ist die
einzige." Albert Schweitzer
20Vortrags-/Präsentationsgestaltung
Wer sein Publikum nicht liebt, kann diesem
Publikum auch nichts geben!
Es gibt keine trockene Theorie, es gibt nur
trockene Theoretiker!
Die größte Todsünde im Seminar ist Langeweile!
21Angst ist nur ein anderes Wort für Ungewißheit
22Der Preis für totale Sicherheit ist totale
Langeweile!
23Gewalt ist die letzte Zuflucht des
Unfähigen. Isaac Asimov, amerikanischer Autor
24Drehe niemals durch, außer du verfolgst ein
Ziel damit. Warren Christopher, ehem.
US-Außenminister
25Wie man innen lebt, so wird man von außen
wahrgenommen!
26Viele Worte zu machen, um wenige Gedanken
mitzuteilen, ist überall das untrügliche Zeichen
von Mittelmäßigkeit. Arthur Schopenhauer
27Verweigerte Anerkennung macht krank
28Der Wille zum Sinn bestimmt unser Leben. ? Wer
Menschen motivieren will und Leistung
fordert, muß Sinnmöglichkeit bieten.
29Zutrauen veredelt den Menschen. Freiherr
v.u.z. Stein, Reformer, 1757-1831
30Freiräume werden nicht geschaffen, sondern man
muß sie sich erarbeiten.
31Nicht Besitz, sondern Macht unterscheidet die
Menschen!
32Kein Abschied auf der Welt fällt schwerer, als
der Abschied von der Macht. Ch. M. de
Talleyrand
33Nicht Wollen ist der Grund Nicht Können nur
der Vorwand! Seneca
34Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen Aristot
eles, griech. Philosoph
35Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei
... 1. Mose 2,18
36Es ist besser, eine Frage zu diskutieren, ohne
sie zu regeln, als sie zu regeln, ohne sie zu
diskutieren
37Meinungsverschiedenheiten sind keine sondern
Störfaktoren
Informationsquellen
38Vielleicht Gar mancher Schwierigkeit
entweicht man durch das hübsche Wort
vielleicht! Sage nie dann solls
geschehen! Öffne dir ein Hinterpförtchen durch
vielleicht das nette Wörtchen, oder sag ich
will mal sehen! Wilhelm Busch
39Der größte Feind der neuen Ordnung ist, wer aus
alten seine Vorteile zog. Niccolò Machiavelli
40Die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger
Gewißheit. Arthur Schopenhauer, deutscher
Philosoph
41Das Problem zu erkennen ist wichtiger als die
Lösung, denn die genaue Darstellung
des Problems führt fast automatisch zur
richtigen Lösung. Albert Einstein
42Alice zur Katze Würdest Du mir bitte sagen,
wie ich von hier aus weitergehen soll? Das
hängt zum größten Teil davon ab, wohin du
möchtest, sagte die Katze. Ach, wohin ist mir
eigentlich gleich ..., sagte Alice. Dann ist
es auch egal, wie du weitergehst, sagte die
Katze. Alice im Wunderland
43Wenn zwei Menschen immer wieder die gleichen
Ansichten haben, ist einer von ihnen
überflüssig! Winston Churchill
44Lust an Weiterbildung entsteht nur wenn Lust an
Arbeit da ist!
45Auf allen Ebenen bessere Leute als die
Mitbewerber
Ziel der Weiterbildung
46Wer heute nicht die richtigen Entscheidungen
trifft, wird morgen Veränderungen hinnehmen
müssen, die andere eingeleitet haben.
47Aus Vertrautheit wächst Vertrauen.
48Die österreichische Mentalität ist Wir
brauchen Reformen, aber nix darf sich
ändern. Viktor Klima, ehemaliger
österreichischer Bundeskanzler
49Nicht mit dem, was ich nicht kann, ecke ich
an, sondern mit meinen eigenen Übertreibungen!
50Im Alltag siegt das Dringende über das
Wichtige.
51Utopiesyndrom Der beste Weg, um
jede Veränderung zu vermeiden man setzt
utopische Ziele.
52Wissen ist Macht und plötzlich haben
Ihre Kunden zu viel davon.
53 Man hat einen Menschen noch lange nicht
bekehrt, wenn man ihn zum Schweigen gebracht
hat. John Morley, brit. Historiker und Philosoph
54Misstraue jedem, der sich selber zu kennen
glaubt. Hans Magnus Enzensberger,
Schriftsteller
55Das Gehirn ist eine großartige Sache. Es
funktioniert vom Augenblick der Geburt bis zu
dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu
halten. Mark Twain
56Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz
dicht sein.
57Aquila non captat muscas. Ein Adler fängt keine
Fliegen.
58Zusammenkommen ist der Anfang. Zusammenarbeiten
ist der Erfolg. Henry Ford
59Streit ist der Vater des Fortschritts
60Bürokratie ist die Kunst, das
Mögliche unmöglich zu machen. Javier Pascual
Salcedo
61Wer übertriebenen Wert auf Pünktlichkeit
legt, ist oft allein!
62Es ist ein Jammer, daß die Dummen so
selbstsicher und die Klugen so voller Zweifel
sind. Bertrand Russel, britischer Philosoph
63Die eigene Erfahrung hat den Vorzug der
Gewißheit. Arthur Schopenhauer, deutscher
Philosoph
64Die Aufgabe und das Handeln des Beraters
bestehe darin, die Ressourcen, Fähigkeiten und
das Wissen des Ratsuchenden in der Weise
nutzbar zu machen, daß der Ratsuchende die
gefundene Lösung als seine persönliche Leistung
erkennt.
65Man muß sich einfache Ziele setzen, dann kann
man sich komplizierte Umwege erlauben. Charles
de Gaulle
66Die Deutschen sind mit dem Rücken zu allen
absehbaren Gefahren eingeschlafen. Arnulf
Baring, deutscher Historiker
67Wer immer das letzte Wort haben will,
spricht bald mit sich allein. französisches
Sprichwort
68Hindernisse zu überwinden ist der Vollgenuß des
Daseins! Schopenhauer
69 Es ist wichtig, die Mannschaft nicht nur auf
der Sach-, sondern auch auf der Beziehungsebene
zu führen. Als Trainer muß man auch
Begründungs- kompetenz besitzen. Ich beschäftige
mich intensiv mit Problemen im menschlichen
Bereich. Mit einer guten Struktur kann man
gezielter arbeiten. Dann haben die Beteiligten
das Gefühl, man weiß, was man tut, daß Methode
dahinter steckt. (O. Hitzfeld, März 1999)
70Wohlfühlen zwischen 07.00 16.30 Uhr und nicht
nur danach!
71Lebensbedrohlich Wenn die Veränderungs- geschwi
ndigkeit im Umfeld höher ist, als die
Lerngeschwindigkeit im Unternehmen!
72Strategie ist die Kunst, zu kratzen bevor es
juckt.
73Wer heute nicht über die Zukunft nachdenken
will, hat morgen keine mehr!
74Wer heute keine Vision hat, hat morgen kein
Unternehmen mehr!
75Sie rufen einen Unternehmensberater, weil Sie
wissen wollen, wie spät es ist. Der
Unternehmensberater kommt, borgt sich Ihre Uhr
und sagt Ihnen die Antwort. Als Belohnung
dafür nimmt er dann Ihr Uhr mit.
76Hartnäckigkeit Ich hatte mal so einen Hund,
der wollte immer ein Auto fangen. Und dann fing
er ein Auto. Und jetzt habe ich einen neuen
Hund.
77Die Leute, die am Meer wohnen, wissen am besten
wie hoch der Deich sein soll.
78Nicht mit Erfindungen, sondern mit
Verbesserungen macht man Vermögen. Henry Ford
79Ohne Wirtschaftlichkeit schaffen wir es
nicht. __________ Ohne Menschlichkeit
ertragen wir es nicht.
80Wer zu spät an die Kosten denkt, ruiniert sein
Unter- nehmen. Wer zu früh an die Kosten denkt,
tötet die Kreativität.
81Es ist kein Vorteil für die Herde, wenn
der Schäfer ein Schaf ist.
82Wer es allen recht machen will ist ein
Narr oder wird einer!
83Wer nicht das Ferne bedenkt, dem ist
Betrübnis nahe. Konfuzius, 551-479 v.Chr.
84Zustimmung tut uns gut Widerspruch stärkt uns.
85Der größte Feind der neuen Ordnung ist, wer aus
der alten seine Vorteile zog. Niccolò
Machiavelli
86 Und eine Lust ists, wie der alles weckt und
stärkt und neu belebt um sich herum, wie jede
Kraft sich ausspricht, jede Gabe gleich
deutlicher sich wird in seiner Nähe. Jedwedem
zieht er seine Kraft hervor, die ihm
eigentümliche, und macht die groß. Läßt jeden
ganz das bleiben, was er ist. Wacht nur darüber,
daß ers immer sei am rechten Ort. F. v.
Schiller (Wallenstein)
87Leute, die auf Rosen gebettet sind, verraten
sich dadurch, daß sie über die Dornen jammern.
88Wenn wir wollen, was wir können, werden wir
können, was wir müssen.
89 Unsere Leistung von heute ist das Ergebnis
dessen, was wir gestern gelernt haben. Unsere
Leistung von morgen wird das Ergebnis dessen
sein, was wir heute lernen. R. Guns
90Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
91Wer hohe Türme bauen will, muß lange
beim Fundament verweilen. Anton Bruckner
92Wer Menschen führen will, muß hinter ihnen
gehen. Laotse
93Wir sind, was wir ständig tun. Spitzenleistung
ist deshalb nicht eine Handlung, sondern
eine Gewohnheit. Aristoteles
94Bewußtseinsbildung Jede Veränderung beginnt
im Kopf. Bevor man etwas tut, muß man bereit
sein, es zu denken!
95Wer einem Kind die Lösung eines Problems sagt,
betrügt es um seine eigenen Erfahrungen. Jean
Piaget, franz. Sozialwissenschaftler
96Dem Menschen einen Glauben schenken, heißt seine
Kraft verzehnfachen.
97Kein Frosch trinkt den Teich aus, in dem er
selbst lebt. Indian. Sprichwort
98Fortschritt heißt Alte bekannte Sorgen
gegen neue Sorgen eintauschen. Ortega
99Zuwachs an Kenntnis ist Zuwachs an
Unruhe. Goethe
100 Wo man arbeitet, da ist Gewinn wo man aber
nur mit Worten umgeht, da ist Mangel. Sprüche
Salomos 14, 23
101Wer jammert, hat keine Zeit zum Handeln!
102 Ratschläge sind wie abgetragene Kleider man
benutzt sie ungern auch wenn sie passen. Martin
Kessel
103Sei lieber schön als klug, denn Männer können
besser sehen als denken.
104Der Weg einer Gesellschaft Humanität Nationalit
ät Bestialität Grillparzer
105 Der Undank ist immer ein Art von Schwäche. Ich
habe nie gesehen, daß tüchtige Menschen
undankbar gewesen wären. Goethe
106Menschen wollen in Frieden mit ihren
Entscheidungen leben.
107Untersuchungen belegen 63 der Zuhörer sind
nach 15 Minuten gelangweilt. Die Intelligenteren
30 schon nach 5 Minuten.
108 Was nicht per Du geht, geht perdu.
109Macht hat, wer macht
110 Große Dinge sind immer mit großen Gefahren
verknüpft. Herodot, griech. Historiker
111 Auf gefahrlose Wege schickt man nur die
Schwachen. Hermann Hesse
112 Auf schwierige Wege schickt man nur die
Besten. (frei nach Hermann Hesse)
113 Konfuzius Wenn Du Deinen Vorgänger überholen
willst, tritt nicht in seine Fußstapfen!
114 So erraten Sie den Tag Wie nannte man die
Herrscher im alten Ägypten? Libero 29. Pharao 1
0. Placebo 03. So erraten Sie den Monat Wie
heißen die Grabdenkmäler dieser
Herrscher? Bungalows 09. Dolomiten 05. Pyramid
en 10.
Aus einem Rätsel in Bild
115 Hartnäckige Übellaunigkeit ist ein allzu klares
Symptom dafür,daß ein Mensch gegen
seine Bestimmung lebt. José Ortega y Gasset,
spanischer Philosoph
116 Vertrauen ist ein Zustand zwischen Wissen
und Unwissen.
117Die einzige Drohung, die einem Deutschen Angst
einjagt, ist die des sinkenden
Umsatzes. Heinrich Böll
118- Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt Wo
gehts denn hier zum Bahnhof? - Es antwortet ihm ...
- ... ein Gesprächstherapeut Sie möchten wissen,
wo der Bahnhof ist? - ... ein Psychoanalytiker Sie meinen diese
dunkle Höhle, wo immer etwas Langes rein und raus
fährt? - ... ein Verhaltenstherapeut Heben Sie den
rechten Fuß! Schieben Sie ihn nach vorn! Setzen
Sie ihn auf! Sehr gut. Hier haben Sie ein
Bonbon. - ... ein Gestalttherapeut Du, lass es voll zu,
daß Du zum Bahnhof willst. - ... ein Hypnotherapeut Schließen Sie die Augen.
Ihr Unbewußtes kennt den Weg zum Bahnhof. - ... ein Kreativitätstherapeut Hüpfen Sie so
lange auf einem Bein, bis Ihr Kopf eine Idee
freigibt. - ... ein Provokativtherapeut Ich wette, da
werden Sie nie draufkommen. - ... ein Reinkarnationstherapeut Gehe zurück in
die Zeit vor Deiner Geburt. Welches Karma lässt
Dich immer wieder auf die Hilfe anderer
angewiesen sein?
119- ... ein rational-emotiver Therapeut Nennen Sie
mir einen vernünftigen Grund, warum Sie zum
Bahnhof wollen. - ... ein Esoteriker Wenn Du da hin sollst, wirst
Du den Weg auch finden. - ... ein Geistheiler Für die Antwort brauchen
wir viel positive Energie. Lasst uns einen
Kraftkreis bilden und Deinen Schutzengel suchen. - ... ein Soziologe Kommt drauf an, welche Klasse
Sie fahren. - ... ein NLPler Stell Dir vor, Du bist schon da.
Welche Schritte hast Du getan? - ... ein Coach Wenn ich Ihnen die Lösung
vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft
beseitigen. - ... ein Benchmarker Wer kann so ein Problem am
besten lösen? Nehmen Sie sich den als Vorbild. - ... ein Moderator Schreiben Sie alle möglichen
Lösungswege auf diese Kärtchen. - ... ein Zeitplanexperte Haben Sie genügend
Pufferzeit für meine Antwort eingeplant?
120- 1. eMail
- Lieber Chef! Mein Assistent, Herr Meyer, ist
immer dabei, - eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer
Umsicht, ohne jemals - seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu
verplempern. Nie - lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
- schafft er sein Arbeitspensum und sehr oft
bleibt er länger - im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal
arbeitet er sogar - in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand
ohne - Überheblickeit in Bezug auf seine große Kompetenz
und überragenden - Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter,
auf die man - stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man
nicht - gern verzichtet. Ich denke, daß es Zeit wird für
ihn, - endlich befördert zu werden, damit er nicht auf
den Gedanken kommt, - zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
- 2. eMail
121Die Entstehung eines Führungs- undOrganisationsko
nzepts
1/3
- Des anderen Morgens setzte sich Mose, das Volk zu
richten und das Volk stand - um Mose her von Morgen an bis zu Abend.
- Da aber sein Schwiegervater sah.....
- "Was ists das du tust mit dem Volk? Warum
sitzest du allein .....? - Es ist nicht gut, was du tust. Du machst dich
zu müde, dazu das Volk auch. Das Geschäft ist
dir zu schwer, du kannsts allein nicht
ausrichten. (Siehe Organigramm A) - .... ich will dir raten
- ... stelle ihnen Rechte und Gesetze, daß du sie
lehrest - den Weg, darin sie wandeln sollen und die
Werke, - die sie tun sollen.
- Siehe dich aber um unter allem Volk nach
- redlichen Leuten,
- die Gott fürchten,
122Entstehung eines Organisations- und
Führungskozepts
2/3
Gesundheit
Mose
Kommunik.
Mose
Arbeit
Mose
Mose
Erziehung
Bauwesen
Mose
Sicherheit
Mose
Bildung
Transport
Bekleidung
Mose
Mose
Mose
Mose
Führer
Steuern
Mose
Mose
Handel
Mose
Ernährung
Militär
Mose
Finanzen
Milchw.
Mose
Justiz
Mose
Mose
Mose
Landwirt.
Mose
Handwerk
Produktion
Mose
(Organigramm A)
123Führung und Organisation
(Organigramm B)
3/3
124Verbale Aufgeschlossenheit bei weitgehender
Verhaltensstarre. Soziologe Ulrich Beck
125(No Transcript)
126Unternehmen
Mitarbeiter
127"Management by Joke"
- Management by Potatoes
- Rin in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln.
- Management by Gearwheels
- Wenn der Oberste nur ein kleine Drehung macht,
kommen die Untersten schon ins Rotieren. - Management by Champignons
- Alle Vorgänge im dunkeln halten, mit Mist
bestreuen, wenn sich ein Kopf herausstreckt,
sofort abschneiden. - Management by Helikopter
- Viel Lärm machen, kurzzeitig herablassen und
dabei viel Staub aufwirbeln, wenns
undurchsichtig wird, senkrecht nach oben abheben. - Management by Levis
- An jeder wichtigen Stelle sitzt eine Niete.
- Management by Nilpferd
- Bis zum Hals im Dreck stecken, ab und zu
auftauchen, das Maul aufreißen und wieder
verschwinden. - Management by Crocodile
128- Wenn der Wind des Wandels weht
- bauen die einenWindmühlen
- während die anderenschützende Mauernhochziehen
129(No Transcript)
130- Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt
- "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd
reitest, steig ab." - Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere
Strategien, nach denen wir in dieser - Situation handeln
- 1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
- 2. Wir wechseln den Reiter.
- 3. Wir sagen "So haben wir das Pferd doch immer
geritten." - 4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd
zu analysieren. - 5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man
dort tote Pferde reitet. - 6. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den
Beritt toter Pferde. - 7. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd
wiederzubeleben. - 8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um
besser reiten zu lernen. - 9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter
Pferde an. - 10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein
Pferd tot ist. - 11. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das
tote Pferd zu reiten. - 12. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an,
damit sie schneller werden.
131 Du kannst jemanden verändern, wenn du
ihn akzeptierst. Lao-tse, chinesischer Philosoph
132 Bei einem guten Manager wissen die Mitarbeiter
im Voraus, wie er sich entscheidet.
133 Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist
gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl
und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt,
aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist
wichtig und nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit
ist besser als eine große Lüge. Leonardo da
Vinci, italienischer Maler
134 Wer nicht beweglich ist, ist nicht
zukunftsfähig.
135 In einer Stunde beim Spiel lernen Sie einen
Menschen besser kennen, als in einem
Jahr betrieblicher Zusammenarbeit.
136- Was im Wortschatz eines erfolgreichen Managers
- nicht fehlen darf
- Die 6 wichtigsten Wörter sindIch muss Ihnen
einen Fehler eingestehen - Die 5 wichtigsten Wörter sindSie haben gute
Arbeit geleistet - Die 4 wichtigsten Wörter sindWas halten Sie
davon? - Die 3 wichtigsten Wörter sindWir wollen
zusammenarbeiten - Die 2 wichtigsten Wörter sindVielen Dank
- Das wichtigste Wort istWIR
137Laß dir aus dem Wasser helfen, oder du wirst
ertrinken sprach der freundliche Affe und
setzte den Fisch sicher auf einen Baum.
138Information ist der Sauerstoff des Unternehmens
139Zuhören
"Sie konnte so zuhören, daß ratlose und
unentschlossene Leute auf einmal ganz genau
wußten, was sie wollten. Oder daß Schüchterne
sich plötzlich frei und mutig fühlten. Oder daß
Unglückliche und Bedrückte zuversichtlich und
froh wurden." So heißt es von Momo, dem
Wunderkind in Michael Endes Roman.
140Kommunikation Mimik als Körpersprache
141Kundenorientierung
3-Hauen System
142Kundenorientierung
Die Zahnbürste
- In der Drogerie
- Kunde Guten Tag, ich brauche eine Zahnbürste.
- Verkäufer Bitte sehr. Wir haben eine große
Auswahl an guten Zahnbürsten.Darf ich Ihnen
einmal etwas zeigen? - Kunde Ich bitte darum.
- Verkäufer Da hätten wir eine anatomisch sehr gut
geformte Zahnbürste. Sie paßt sich dem Kiefer an
und garantiert eine optimale Reinigung. - Kunde Die ist für meine Zwecke nicht geeignet.
- Verkäufer Aha. Und wie wäre es mit diesem
Modell? Wie Sie sehen, ist der vordere Teil der
Borsten höher als der rückwärtige. - Kunde Nein, die kommt nicht in Frage.
-
- Verkäufer Dann hätten wir hier eine Bürste aus
reinen Borsten. Sie ist natürlich etwas teurer
als ein Modell mit Nylonborsten. Dafür ist sie
besonders schonend in der Anwendung. Besonders
für empfindliches Zahnfleisch geeignet. - Kunde Mein Zahnfleisch ist nicht empfindlich.
143Es ist besser, 100 Dinge um 1 zu
verbessern, als 1 Ding um 100.
144Der Weg ist das Ziel
145Die beiden Hemisphären des Gehirns
- logisch, mathematisch intuitiv, kreativ
- linear, detailliert,
sprunghaft - kontrolliert
- Sprache, verbal figurativ
-
- sequentiell gleichzeitig
-
- aktiv, intellektuell träumerisch,
- dominierend musikalisch
- analytisch, ordnend divergierend
links
rechts
Auto
(nach N. Herrmann)
146- Es gibt zwei sehr effektive Methoden, ein
- Land schnell und nachhaltig zu ruinieren
- es zu bombardieren
- oder
- das Bildungswesen zu zerstören.
- In Europa scheinen sich viele Politiker für
- die zweite Möglichkeit entschieden zu haben.
- (Stephane Garelli, Universität Lausanne)
147Führung mit ZielvereinbarungMerksätze
Wer nicht weiß, wohin er will, braucht sich
nicht zu wundern, wenn er ganz woanders
ankommt! Mark Twain
Wer weiß, wohin er will, braucht sich nicht zu
wundern, wenn er dort auch ankommt! Klaus
Kobjoll
Ziele beschreiben nicht Aufgaben oder
Tätigkeiten sondern Ergebnisse!
Was wir nicht messen, können wir auch nicht
managen!
Ziele, die nicht meßbar sind, sind das Papier
nicht wert, auf dem sie geschrieben sind!
148"Die besten Gewinnchancen liegen im Bereich des
noch Unbetretenen, Un- erprobten, Gefährdeten.
Wer Risiko ganz meidet, bringt es zu nichts.
Wer es bedenkenlos sucht, scheitert meist an ihm.
Der kluge Unternehmer wahrt das Gleichgewicht
zwischen Kühn- heit und Vorsicht." Rolf Magener
149Die Medien
"Es ist nicht so sehr, daß Sie immer das letzte
Wort haben, daß man garantiert der Unterlegene
bleibt es ist nicht die Furcht, vor Ihnen dumm
oder unbeholfen zu erscheinen und darob gegeißelt
zu werden. Es ist nicht so sehr
das Überfallartige, Hartnäckige Ihrer Fragen oder
die bloß- stellende Absicht derselben so
verhalten sich Vorgesetzte gelegentlich auch.
Es ist das Unheimliche des Transformationseffekt
s, den Sie bewirken. Was man vor Ihnen aus dem
Gehege der Zähne läßt, gehört einem in der
nächsten Sekunde schon nicht mehr es ist
unwiderruflich heraus und fort, fort an die
Öffentlichkeit, die auf eine unvorhersehbare
Weise darauf reagiert. Und der Manager
erschrickt vor der plötzlichen Emanzipation
seiner Erklärung, wenn sie vor der Presse
erfolgt. Es ist wie die Preisgabe eines peinlich
gehüteten intimen Geheimnisses nun kennt es
plötzlich alle Welt, und der Manager muß erröten,
wohin er kommt. Und hinzu kommt das Wissen Die
Öffentlich- keit gibt kein Pardon." Rolf Magener
150Wenn Du lernst, aber nichts veränderst, hast
Du nichts gelernt!
151Wer nicht mehr will, als er kann, bleibt unter
seinem Können.
152Erziehen ist wirksamer als strafen.
153Meinungsumfrage Endlich wurde das Ergebnis einer
Meinungsumfrage veröffentlicht, die von der UNO
in Auftrag gegeben worden war. Die Frage
lautete Sagen Sie bitte ehrlich Ihre Meinung
zur Lebensmittel-Knappheit im Rest der
Welt. Das Ergebnis war wie folgt Die Europäer
haben nicht verstanden, was Knappheit
bedeutet. Die Afrikaner wussten nicht, was
Lebensmittel sind. Die Amerikaner fragten, was
unter dem Rest der Welt zu verstehen sei. Die
Chinesen baten verwundert um zusätzliche
Erklärungen zum Begriff Meinung. Im
Italienischen Parlament diskutiert man zur Stunde
noch über die des Begriffs ehrlich...
154Man muss die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
mögen, wenn man erfolgreich führen will.
155Gute Strategien entstehen nur in einer
offenen Diskussionskultur.
156- When the winds of change are blowing
- some will construct
- windmills
- while others will erect
- protecting walls
157(No Transcript)
158 The human brain is the most wonderful thing! It
doesnt stop functioning from the minute your
are born until you get up to make a speech!
159The world is full of willing people. Some who
are willing to work, and all the others who are
willing to let them.
160- When the winds of change are blowing
- some will construct
- windmills
- while others will erect
- protecting walls
161(No Transcript)
162 The human brain is the most wonderful thing! It
doesnt stop functioning from the minute your
are born until you get up to make a speech!
163The world is full of willing people. Some who
are willing to work, and all the others who are
willing to let them.
164Beware of old men, because they have nothing to
lose. (Peter Scholl-Latour, German journalist)
165Tell me and I forget. Teach me and I
remember. Involve me and I will learn. Benjamin
Franklin
166Sometimes, it is better to keep your mouth
shut and to be thought a fool, than to open it
and remove all doubt!
167- Presentations may be categorized into
- four levels
- The presenter as well as the audience
- understand what he/she is talking about
- The presenter understands what he/she
- is talking about - but the audience doesnt
- 3. The presenter as well as the audience do
- not understand what he/she is talking
- about
- 4. The presenter does not understand
- what he/she is talking about - but
- the audience thinks they understand.
168Many people, if they said what they think, they
would be speechless.
169All pulling the same rope?