Das Wirkungsmodell des Projektes (Basis: Ergebnismodell Gesundheitsf - PowerPoint PPT Presentation

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Das Wirkungsmodell des Projektes (Basis: Ergebnismodell Gesundheitsf

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Title: Pr sentation PowerPoint Author: Sabine Dufaux Last modified by: G nter Ackermann Created Date: 3/13/2003 10:28:00 AM Document presentation format – PowerPoint PPT presentation

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Title: Das Wirkungsmodell des Projektes (Basis: Ergebnismodell Gesundheitsf


1
Das Wirkungsmodell des Projektes(Basis
Ergebnismodell Gesundheitsförderung Schweiz)
Hinweise zur Nutzung - Die Kästchen können
beliebig verschoben, vergrössert und
kopiert werden. - Verbindungspfeile über
Symbolleiste Zeichnen hinzufügen
Ziel 1
Vision 1
Massnahme 1
Ziel 2
Vision 2
Massnahme 2
2
ReferenzDas Ergebnismodell von
Gesundheitsförderung Schweiz mit seinen
Unterkategorien
A1 Entwicklung gesundheitsfördernder Angebote
  • B1 Gesundheitsfördernde Angebote
  • Bekanntheit des Angebotes
  • Zugänglichkeit und Zielgruppenerreichung
  • Nutzung und Zufriedenheit
  • Verankerung und Nachhaltigkeit
  • Verbesserung der Fachkompetenzen
  • C1 Materielle Umwelt
  • Reduktion belastender physikalisch-chemischer
    Einflüsse
  • Erhaltung und Verbesserung natürlicher Ressourcen
  • Gesundheitsfördernde Einrichtungen und Produkte
  • D
  • Gesundheit
  • Gesteigerte
  • - gesunde Lebenserwartung
  • gesundheitsbezoge- ne Lebensqualität
  • Verringerte
  • Morbidität - vorzeitige Mortalität
  • B2 Strategien in Politik u. Organisation
  • Verbindliches Engagement
  • Handlungsrelevante verbindliche schriftliche
    Grundlagen
  • Funktionierende organisator. Änderungen
  • Funktionierender Austausch / Koordination

A2 Interessenvertretung Zusammenarbeit
Organisationen
  • C2 Soziale/gesellschaftliche Umwelt
  • Soziale Unterstützung/Netze/Integration
  • Soziales Klima
  • Zugang zu allgemeinen gesellschaftlichen
    Ressourcen
  • B3 Soziales Potenzial u. Engagement
  • Bestehen von aktiven Gruppen
  • Mitarbeit neuer Akteure
  • Bekanntheit des Anliegens
  • Akzeptanz des Anliegens

A3 Soziale Mobilisierung
  • C3 Personale Ressourcen/ Verhalten
  • Gesundheitsfördernde personale Ressourcen
  • Gesundheitsrelevantes Verhalten /
    Verhaltensmuster
  • B4 Individuelle Gesundheitskompetenzen
  • Wissen zum Vorgehen/Thema
  • Positive Einstellungen zum Thema
  • Neue personale/soziale Fertigkeiten
  • Gestärktes Selbstvertrauen

A4 Entwicklung persönlicher Kompetenzen
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