Title: Unternehmensf
1Unternehmensführung
- Zieleden Managementprozess verstehen können
- Unternehmenskonzepte kennen
- sachbezogene Managementaufgaben verstehen
- personenbezogene Managementaufgaben
verstehen
2Welche Eigenschaften sollte der Leiter eines
Unternehmens haben und warum?
3Unternehmensführung/Management
- Zielorientierte Gestaltung
- Steuerung
- Entwicklung eines Unternehmens
- Lösung vielfältiger Probleme im
Unternehmensgeschehen - Wandlung ? Changemanagement
- Institutionelle Unternehmensführung
- Funktionale Unternehmensführung
4Institutionelle Unternehmensführung
Führungs- ebenen
Leanmanagement wenig Führungsebenen
(flache Organisation)
5Qualifikation einer Führungskraft
- Fachkompetenz (Fachwissen)
- Führungskompetenz (Kommunikation, Motivation)
- Emotionale Kompetenz (wie jmd. mit sich selbst
umgeht) - Soziale Kompetenz (wie jmd. mit anderen umgeht
Empathie
6Führungsaufgaben
- Sachbezogene Aufgaben
- Ziele vereinbaren
- Maßnahmen zur Erreichung planen, entscheiden,
Durch-führung organisieren - Ergebnisse kon-trollieren und beurteilen
- PersonenbezogeneAufgaben
- Kommunikation
- Motivation
- Lob
- Kritik
- Anreize schaffen
- Intrinsische/extrinsische Motivation
7Managementkreis
Ziele vereinbaren
planen und entscheiden
kontrollieren beurteilen
Kommunikation, Motivation
organisieren
8Unternehmenskonzepte
- Marktorientierte Unternehmensführung
- Qualitätsorientierte Unternehmensführung
- Ökologieorientierte Unternehmensführung
- Wertorientierte Unternehmensführung
- Shareholder-Value-Ansatz
- Balanced-Scorecard-Ansatz
- Internationale Unternehmensführung
9Sachbezogene Aufgaben
- Voraussetzungen, dass sachbezogene Aufgaben
erfolgreich erfüllt werden können - Vision, Mission, Leitbild, U-Kultur bilden einen
Führungsrahmen - Unternehmensziele und Bereichsziele (wo wollen
wir hin?) - Unternehmensstrategie (wie gehen wir vor?)
- Organisationsstruktur (Aufgaben- und
Kompetenzverteilung) - Kontroll- und Beurteilungssystem
10Die Vision
- Vorstellungsbild der angestrebten Zukunft (5-10
J.) - Emotional
- So formuliert, als ob es schon eingetreten wäre.
- Detaillierte Vorstellung der Zukunft des
Unternehmens, einzigartig, unverwechselbar. - Produkt-Markt-Konzeptionen
- Erfolgspotenziale, Erfolgsfaktoren
- Grundlage Analyse, Prognosen (z.B.
Szenario-technik)
11Die Mission
- Was wollen wir?
- Wozu sind wir da?
- Was ist die Aufgabe des Unternehmens in der
Gesellschaft? - Wie wollen wir gesehen werden?
- Findet sich im Unternehmensleitbild wieder.
12Das Unternehmensleitbild
- Wertvorstellungen, Einstellungen und
Verhaltensweisen des Unternehmens und seiner
Mitarbeiter. - Wie geht man im Unternehmen miteinander, mit den
Kunden und mit den Lieferanten um? - Einstellung des Unternehmens in Bezug auf Umwelt,
wirtschaftliche, soziale und ökologische
Verantwortung - Corporate Identity
13Corporate Identity (CI)
- Das nach innen und nach außen schlüssig
dargestellte Selbstverständnis des Unternehmens. - CD Corporate Design (Logo, äußeres
Erscheinungsbild) - CB Corporate Behaviour (Verhalten)
- CC Corporate Communication
14Mission/Vision-Beispiele
- VisionWir wollen bis 2008 mit einem
gesundheitsbetonten FB-Angebot als
erlebnisreichster Gastronomiebetrieb unserer
Kategorie im Einzugsbereich gelten. - MissionUnser geschultes Team garantiert mit
höchsten Standards in Produktion und Service und
einem flexiblen FB-Angebot unseren Gästen
gastronomische Erlebnisse.
Mission
Das ART DECO HOTEL MONTANA ist Inbegriff für herausragende Hotellerie, für Individualität und für Lebensgefühl. Das spezielle Ambiente und unsere motivierten Mitarbeiter setzen Maßstäbe in innovativer und dynamischer Hotellerie. Wir verpflichten uns täglich aufs Neue zu "business excellence" und teilen mit unseren Gästen die Leidenschaft für die Suche nach dem, was ein Hotelerlebnis einzigartig und damit erfolgreich macht.
15Unternehmenskultur
- Gesamtheit der Normen, Wertvorstellungen und
Denkhaltungen, die das Verhalten der Mitarbeiter
aller Stufen und somit des Unternehmens prägen. - Wie wird die Vision, das Leitbild gelebt?
- Unternehmensgrundsätze/Führungsgrund-sätze (wie
sollen sie gelebt werden?)
16U-Grundsätze des Schindlerhofs zum Thema
Mitarbeiterorientierung
Wir verfolgen gemeinsame und gemeinsam
erarbeitete Unternehmensziele. Daher beschäftigen
wir in allen Bereichen die besten und fähigsten
Mitarbeiter der gesamten Branche. Freundlichkeit,
Flexibilität, Leistungsbereitschaft und
Fachwissen sind beispielhaft. Da alle
Mitunternehmer/innen mit am Erfolg des
Unternehmens teilhaben, erzielen sie höchste
Anerkennung und Einkommen. Bei Auswahl und
Schulung unserer Lehrlinge legen wir elitäre
Maßstäbe an. Jedes Teammitglied erhält die
Möglichkeit zur persönlichen und beruflichen
Weiterbildung. Somit wird das Unternehmen zur
geistigen Heimat, in der alle Mitunternehmer/innen
ihre Persönlichkeit entfalten und persönliche
Nutzen ziehen können!
17Weitere Begriffe
- Unternehmenszielequalitativ, quantitativ,
messbar - StrategienHandlungsanweisungen, wie und mit
welchen Ressourcen die Ziele erreicht werden
sollen? - Werbeslogansoll kurz und bündig ein
Produkt/eine Dienstleistung dem Kunden
schmackhaft machen
18Führung mit Zielen Ziele vereinbaren
- Zielsystem einführen
- Ziele MIT Mitarbeitern vereinbaren
- Durch die Art der Führung dafür sorgen, dass die
Ziele erreicht werden (Grundsatzgespräch)
19Das Zielsystem
Unternehmensziele
Bereichssziele
Stellenziele
20Das Zielsystem
- Oberziel von Unternehmensleitung gesetzt
- Abgeleitete Ziele vom Oberziel abgeleitete,
arbeitsfähige, messbare und verifizierbare
(überprüfbare) Teilziele - Oberziel Umsatzsteigerung um mindestens 5 /Jahr
Abgeleitete Ziele Maßnahmen und Mittel Abteilung(wer?) Termin(wann?)
Pro Markt mindestens 5 neue Kunden mit 5 US-Anteil Neue Kunden akquirieren Außendienst Ab sofort
21Dadurch wird Folgendes erreicht
- Jahresziele bestimmen in Form von Monatszielen
die Aktivitäten der Mitarbeiter - Unvollständige, überflüssige Jahresziele werden
eliminiert oder ergänzt - Jeder MA hat eine kfr. Ergebniskontrolle,
Selbststeuerung - Vorgesetzte haben Unterlagen zur Kontrolle und
jährlichen Leistungsbeurteilung
22Phasen der Zielvereinbarung
- Persönliche Ziele sollten sich im Rahmen der
Sachziele erreichen lassen! - Vorbereitungsphase
- Verhandlungsphase
- Abstimmungsphase
- Genehmigungsphase
- Kontrollphase
- Auswertungsphase
23Grundsatzgespräch
- 1 x pro Jahr
- Leistungsbeurteilung des abgelaufenen Jahres
- Gemeinsame Festlegung der Ziele für kommendes
Jahr - Überprüfung der ablauforganisatorischen
Verhältnisse (Funktionendiagramm)
24Planen und Entscheiden
- Planengedankliches vorwegnehmen verschiedener
Maßnahmen zum Erreichen der Unternehmensziele - EntscheidenBeurteilen der verschiedenen
Maßnahmen und Auswahl der voraussichtlich am
besten geeigneten.
25VisionWas wollen wir bis wann erreichen?
MissionWas ist unser Auftrag?
Strategische Planung
Ziele
Externe Analyse
Interne Analyse
Handlungspläne
Ressourcen
Umwelt, Mitbewerber,..
Rückwirkungen aus operativer Ebene
Übergang zur operativen Planung
26Strategische Planung
- Externe Analysen
- Welche Chancen, welche Risiken ergeben sich
aufgrund des unternehmerischen Umfeldes?(ökonomis
ches, technologisches, soziales und ökologisches
Umfeld) - BranchenanalyseBedrohung durch
Mitbewerber?Verhandlungsstärke der
Kunden?Bedrohung durch Ersatzprodukte/
leistungen?Verhandlungsstärke der Lieferanten?
27Strategische Planung
- Interne Analysen
- Stärken-/Schwächen-Profil
- SWOT-Analyse
28Strategien
- Legen langfristigen Entwicklungsrichtungen des
Gesamtunternehmens, seiner Märkte und Produkte
fest - Strategien sind streng vertraulich
- Bsp Investitionen an einem bestimmten Standort,
Entscheidung, ob en Markt bearbeitet werden soll,
29Einteilung von Strategien
- Organisatorischer GeltungsbereichUnternehmensstr
ategien, - FunktionsbereichAbsatzstrategien,
Produktionsstrategien, Finanzierungsstrategien, - Regionaler Geltungsbereichlokale,
multinationale, globale Strategien,..
30Absatzstrategien als Grundtypen von Strategien
- Wettbewerbsstrategiennach Michael E. Porter
- Portfolio-Strategiengemeinsam mit
Produktlebenszyklus - WachstumsstrategienMit welchen Produkten will
das Unternehmen auf welchen Märkten wachsen?
31Wettbewerbsstrategien(nach Porter)
- Strategische Maßnahmen, mit dem Ziel,
gefestigte Wettbewerbspositionen zu schaffen.
Strategie der Kostenführer-schaft Absatz großer
Mengen, Fixkosten-degression
Differenzierungs-strategie Produkt mit
einzigartigen Merkmalen, Qualität, Innovation
Konzentrations-strategie Konzentration auf
Produkte oder Märkte (Nischenpolitik)
32Portfoliostrategie /-analyse
Strategische Geschäftsfelder
33- Fragezeichen
- Einführungsphase
- Hohe finanzielle Mittel
- Wachstumsstrategie oder Rückzugsstrategie
34- Stars
- In Wachstumsphase
- Hohe finanzielle Mittel, die sie selbst
erwirtschaften - Marktanteil halten oder etwas ausbauen
35- Milchkühe
- Späte Wachstums-phase/Reifephase
- Erwirtschaften Überschüsse
- Gewinne abschöpfen
- Geringe Rückgänge akzeptieren
36- Armer Hund
- Späte Reifephase, Rückgangsphase
- Weder Gewinne noch Verluste
- Könnten Fragezeichen werden investieren
- Negative Aussichten - Rückzug
37Entscheidungen treffen
intuitiv
rational
38Instrumente der rationalen Entscheidungsfindung
- Scoring-MethodeKriterien (mit Gewichtung),
Multiplikation Ergebnis
Modell A Modell A Modell B Modell B
Kriterien Gewichtung Punkte Ergebnis Punkte Ergebnis
Kosten 50 6 3 4 2
km-Stand 30 3 0,9 8 2,4
Alter 10 1 0,1 7 0,7
Farbe 10 9 0,9 1 0,1
100 1-10 P. 4,9 5,2
39Organisation
- alle Maßnahmen zur Erzielung eines planmäßigen
Zusammenwirkens aller Mitarbeiter zum Erreichen
der Unternehmensziele. - Aufbauorganisation (?Organigramme,
Stellenbeschreibungen) - Ablauforganisation (Prozessorganisation)
40Aufbauorganisation Gliederung in Stellen und
Abteilungen
41Aufbauorganisation Gliederung in Stellen und
Abteilungen
42AufbauorganisationElemente
- Stelle Aufgaben, die 1 Person zugeordnet sind
- Stellenbeschreibung Liste aller Aufgaben,
Unterordnung, Überordnung, Anforderungen - Abteilung alle Stellen unter einheitlicher
Führung
43AufbauorganisationOrganigramm
- Graphische Darstellung der Aufbauorganisation
- Elemente
- Stelle führt aus,
empfängt Weisungen - Instanz übergeordnet,
hat Weisungsbefugnis - Verbindungslinien
Weisung, Information - keine Entscheidungsbefugn
is
Rezeptionist
Front-Office-Manger
44AufbauorganisationOrganigramme
- Einlinienfunktionale Organisationsform
- Stablinienfunktionale Organisationsform
- Mehrlinienfunktionale Organisationsform
- Divisionale Organisationsstruktur od.
Spartenorganisation - Matrixorganisation
45Einliniensystem
- FunktionsbereicheFunktionen der Stelleninhaber
Grundlage für Gliederung der Orga-nisation - Jeder MA hat nur 1 Vorges. klare Abgrenzungen
- Kompetenzen/Verantwort-ung bei Instanzen
- Überlastung der Führungs-kräfte (mangelnde
Delegation)
46Stabliniensystem
- Bildung von beratenden, informierenden,
kontrollierenden Spezialeinheiten - Entlastung der Führungskräfte
- Kompetenzüberschreitung des Stabes mögl.
- Informelle Macht von Stäben durch Info-Vorsprung
gegenüber Entscheidungsträgern
47Mehrliniensystem
- Mehrfachunterstellungen, Stäbe übernehmen
manchmal Linienfunktion - Geringe Gefahr der fachlichen Überforderung der
Vorgesetzten (durch Stäbe) - Kompetenzüberschneidungen zw. Haupt- und
Fachvor-gesetztem - Größere Dynamik der Führungskräfte
- Probleme bei Abgren-zungen, Weisungen,
Konfliktpotential - Überforderung der MA
Stab
48Spartenorganisation
- Sparten nach Objektprinzip
- Je Sparte eigene Funktionsbereiche
- Größeres Gewicht auf Sparteninteresse
- Gefahr der Isolierung der Sparten
- Doppelarbeit in Funktionsberechen
- Mangelnde Koordination zwischen Sparten
- Zentralabteilungen Personalwesen, Verwaltung,
Finanzierung,...
49Matrixorganisation
- Gliederung nach Objekt-/Funktionsprinzip
- Tendenz zur Zentralisierung von
Funktionsbereichen an Spitze - Flexibler, anpassungsfähiger
- Gefahr eines organisator. Durcheinander
- Verzögerung von Entscheidungsprozessen
U-Leitung
Personal-wesen
Produkt-politk
Sparte A
Verwalt. A
Vertrieb A
Sparte B
Verwalt. B
Vertrieb B
50Ablauforganisation(Prozessorganisation)
- regelt längerfristig, wie Arbeitsabläufe bzw.
Geschäftsprozesse zw. den Abteilungen und Stellen
zu erledigen sind. - Sie regelt
- Aufteilung der Arbeit (wer macht was, wann, wo?)
- Gliederung der Arbeitsabläufe (Gesamtprozess wird
zerlegt in Teilprozesse) - Kommunikation zwischen Stellen und Abteilungen
(Intranet, Formulare, wer informiert wen?)
51Vorteile einer guten Prozessorganisation
- Kostenersparnis
- Zeitersparnis
- Qualitätsverbesserung
- Hilfsmittel Aufgabenfolgepläne
(siehe B. S. 34)
52Aufgabenstellung
- Entwickelt selbst einen Aufgabenfolgeplan
seitens des Hotels für eine Reservierung eines
Gastes.
53Trends in der Entwicklung von Organisationsstruktu
ren
- Von der funktionalen zur Spartenorganisation
- Von der Hierarchie zur Heterarchie
(Netzwerkmodell keine Trennung zw. lenkenden u.
gelenkten Teilen) - Von der Delegation von Arbeit zur Delegation von
Kompetenzen - Vom rigiden Ordnungssystem zum Chaosmanage-ment
- Vom Organ zum Organismus (hin zum Leanmanagement)
- Formelle/informelle Organisation
- DAS GANZE IST MEHR ALS DIE SUMME SEINER
TEILE !!!
54Kontrolle und Leistungsbeurteilung
- Voraussetzung dafür sind eindeutig und messbar
formulierte Ziele!!! - Verantwortungsbereiche von Mitarbeiter und
Führungskraft - Mitarbeiter Handlungs- und Entscheidungsverant-wo
rtung - Führungskraft Führungsverantwortung (für
Qualifikation seiner MA, ihre Unterweisung und
Information, ihre Kontrolle und Beurteilung)
55Begriffe
- KontrolleFeststellen der Abweichung von Plan-
und Istzustand - ControllingSteuern und regeln. Teilfunktion der
Unternehmensführung. - RevisionNachträgliche, kritische Prüfung durch
Personen, die außerhalb des geprüften Bereiches
stehen.
56Grundsätze der Kontrolle
- Kontrolle hat nichts mit Misstrauen zu tun
- Durch Delegation werden Aufgaben und
Verantwortung dem MA anvertraut prüfen, ob
Vertrauen gerechtfertigt war. Ist bei
gewissenhafter Arbeit motivierend! - Kontrollen müssen systematisch vorgenommen werden.
57Bei Kontrollen ist zu beachten
- dass festgelegt ist, was kontrolliert wird (Basis
sind immer die delegierten Aufgaben, Ziele,
Richtlinien,) - dass festgelegt wird, was genau kontrolliert
werden muss und was sich automatisch ergibt - dass Schwerpunkte festgelegt werden (besonders
wichtige od. gefährliche Aufgaben bzw. Ziele)
58(No Transcript)
59Stichprobenkontrolle
- MA wird über Ziel der Stichprobenkontrolle
informiert - Entsprechend dem Kontrollplan (was, wie, wann),
wird MA überraschend kontrolliert - Bei Kontrolle wird so wenig wie mögl. in
Arbeitsvorgang eingegriffen - Besonderheiten des MA werden berücksichtigt
- Vorgang wird vollständig geprüft
- MA hat anschließend die Gelegenheit sich zu
äußern - Kontrolle wird nicht zur Durchsetzung der eigenen
Vorstellungen missbraucht - Konsequenzen werden gezogen
- Wesentliche Ergebnisse werden notiert
- Neuerlicher Kontrolltermin wird festgelegt.
60Ergebniskontrollen
- Welches Ergebnis wird erwartet - Schaffung klarer
Maßstäbe - Besprechung mit Mitarbeitern
- Zeitintervalle für Ergebniskontrollen festlegen
- Zeitpunkt der Kontrolle MA mitteilen und MA
bitten alle erforderlichen Unterlagen
bereitzuhalten - Kontrolle durchführen
- Ergebnisse sorgfältig auswerten
- Konsequenzen daraus ziehen
- Wesentliche Ergebnisse festhalten
61Kontrollgespräche
- Führungskraft ist zur Kontrolle verpflichtet!!!
- Wohlwollende Grundhaltung, nicht Fehlersuche
sondern Positives würdigen - MA nicht auffordern, Fehler von sich aus
einzugestehen - MA nicht überrumpeln
- Führungskraft sollte offene Fragen stellen (nicht
Suggestiv- oder Fangfragen)
62Kontrolle
- Kontrolle ist nie Selbstzweck!Die
wirtschaftlichen Aspekte müssen dabei immer im
Auge behalten werden. - Wichtig Selbstkontrolle der Mitarbeiter !!!