PowerPoint-Pr - PowerPoint PPT Presentation

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PowerPoint-Pr

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Title: PowerPoint-Pr sentation Author: Admin Last modified by: Schumacher Created Date: 5/15/2006 11:21:43 AM Document presentation format: Bildschirmpr sentation – PowerPoint PPT presentation

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Transcript and Presenter's Notes

Title: PowerPoint-Pr


1
Verpackung
2
Verpackung
Oberbegriff für die Gesamtheit der Packmittel und
Packhilfsmittel
3
Begriffe
Packgut
Die Ware, die verpackt wird, bezeichnet man als
Packgut.
Packstoffe
Als Packstoffe werden die Materialien bezeichnet,
aus denen die Verpackung besteht.
Packmittel
Packmittel ist die Bezeichnung für das Behältnis,
in dem das Packgut (die Ware) verpackt wird.
Packhilfsmittel sind Materialien, die die
Festigkeit der Packmittel erhöhen oder erst
möglich machen, wie z. B. Klebebänder und
Umreifungen aber auch Füllstoffe.
Packhilfsmittel
4
Beispiel einer Verpackung
Packgut
Packstoffe
Packmittel
Packhilfsmittel
5
Funktionen der Verpackung
Schutzfunktion
Lagerfunktion
Transportfunktion
Verkaufsfunktion
Informationsfunktion
6
Verpackungsarten
Einwegverpackung
Mehrwegverpackung
  • Tüte
  • Folie
  • Schachtel
  • Flaschen (z.B. Wein)
  • Dosen
  • Fässer
  • Flaschen (z.B. Bier)
  • Säcke
  • Paletten
  • Container

7
Beanspruchung der Verpackung
Mechanische Beanspruchung
Beanspruchung durch Umwelteinflüsse
  • Beschleunigung
  • Stoß
  • Druck
  • Erschütterung
  • Witterung (Regen, Schnee)
  • Wärme / Kälte
  • Schwitz- und Kondenswasser
  • Lebewesen
  • Diebstahl

8
Start
Verpacken Prozessablauf
Übernahme der Ware
nein
Festlegung der Versandart
ja
nein
Verpackung auswählen und Ware verpacken
ja
nein
Verpackung auswählen und Ware verpacken
ja
9
Verpacken
nein
Verpackung kennzeichnen
ja
nein
Lieferdokumente erstellen
ja
Lieferdokumente beilegen
Verpackung verschließen
Ware für den Versand bereitstellen
Ende
10
Bauformen von Kisten
In der DIN 55 499 Teil 1 sind die verschiedenen
Grundbauformen von Kisten aus Vollholz
aufgeführt. Das Bruttogewicht ist bei diesen
Kisten auf maximal 500 kg begrenzt. Danach wird
in insgesamt sechs verschiedene Bauformen
unterschieden
A1 - Kiste ohne Leisten
A2- Kiste mit Kopfleisten
A3- Kiste mit Kopf-, Boden- und Deckelleisten
A4 - Kiste mit Kopf- und Ringleiste
A5 - Kiste mit Kopfkranzleisten
A6 - Kiste mit Diagonal-, Kopf- und Ringleisten
11
Bauformen von Schachteln aus Pappe
  1. Faltschachteln mit Boden- und Deckelverschluss-kla
    ppe (teilweise aneinanderstoßend)
  2. Faltschachteln mit Boden- und Deckelverschluss-kla
    ppe (komplett aneinanderstoßend)
  3. Faltschachteln mit Bodenverschlussklappen und
    Einsteckdeckel
  4. Faltschachteln mit Einsteckboden und
    Einsteckdeckel
  5. Durchzugschachteln
  6. Schiebeschachteln
  7. Klappdeckelschachteln mit Einsteckdeckel
  8. Klappdeckelschachteln mit übergreifendem Deckel
  9. Stülpdeckelschachteln
  10. Rumpfschachteln
  11. Falthüllenschachteln -einteilig-
  12. Falthüllenschachteln -mehrteilig-
  13. Offene Schachteln bzw. Schachtelteile

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Temporärer Korrosionsschutz von Packstücken
  • 1. Schutzschichtmethode
  • Bei der Schutzschichtmethode handelt es sich um
    eine passive Korrosionsschutzmethode. Die
    Schutzschicht trennt die metallischen Oberflächen
    von den aggressiven Medien, wie Feuchte, Salze,
    Säuren etc..

2. Trockenmittelmethode Trockenmittel in Beuteln
sollen das Packgut vor Luftfeuchte während des
Transports und der Lagerung schützen, um
Korrosion, Schimmelbefall und ähnliches zu
verhindern. Durch die Absorptionsfähigkeit der
Trockenmittel kann die Luftfeuchte in der
Verpackung gesenkt werden, so dass die Gefahr der
Korrosion ausgeschlossen wird. Trockenmittel
werden in sogenannten Trockenmitteleinheiten
(TME) gehandelt.
13
Temporärer Korrosionsschutz von Packstücken
3. VCI-Methode (Volatile Corrosion Inhibitor)
  • Inhibitoren (Hemmstoffe) werden die Substanzen
    genannt, die chemische Reaktionen hemmen oder
    unterbinden können.
  • Ein zu schützender Gegenstand wird z. B. in
    VCI-Papier eingewickelt. Die metallischen
    Oberflächen des Packgutes sollten zur besseren
    Wirkungsweise der Methode möglichst rein sein.
  • Die VCI-Methode findet vorwiegend bei
    Gegenständen aus Kohlenstoffstahl, Edelstahl,
    Gusseisen, verzinktem Stahl, Nickel, Chrom,
    Aluminium und Kupfer Anwendung.

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Packstation
15
Handstretscher
16
Handstretchen
1. Evtl. eine Folienabdeckung auf die
einzustretchende Ware legen. Ein Stück
Stretchfolie von der Rolle abziehen und mit der
klebenden Seite nach innen (zur Ware hin) an den
Palettenfuß knoten. 2. Stretchfolie mit
Spannung spiralförmig von unten nach oben um die
Ware herumziehen. Die Folienkanten sollten sich
geringfügig überlappen. Die an den Seiten
herunterhängende Abdeckfolie wird mit
eingestretcht. 3. Nach Fertigstellung der
Umwicklung Stretchfolie mit einem Messer
abschneiden und das Ende entweder hinter die
letzte Bahn stecken oder mit einem
Klebeband-Streifen auf die letzte Bahn
kleben. 4. Falls Sie keine Abdeckfolie
verwenden, ist es ratsam, die Oberseite der
Palette diagonal über die Ecken zu umstretchen
und so die Ware nach oben hin zu schützen.
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Schrumpfen
PE-Folien schrumpfen unter Einwirkung von
Heißluft zu einer schützenden Haut. Vorteile sind
die hervorragende Stabilität und perfekter
Zusammen-halt der Ladungen, bessere Festigkeit
und Stabilität gegenüber gewickelten Ladungen,
der totaler Schutz aller Seiten gegen Staub,
Wasser und Diebstahl und die grenzenlose
Einsetzbarkeit für ver-schiedenste Formen. Die
Berechnung der Haubenlänge ist einfach Halbe
Palettenbreite (Europalette 850 mm 2)
Palettenhöhe 100 mm erforderliche Haubenhöhe -
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Markierung von Packstücken I
Durch eine richtige und vollständige Markierung
von Verpackungen werden die Voraussetzungen
geschaffen, um falsche Handhabung, Unfälle,
Falschauslieferung, Masse- und Mengenverluste
sowie Zollstrafen zu vermeiden. Die Markierung
muss klar und präzise sein. Sie sollte sich
farblich deutlich vom Packstück abheben
üblicherweise wird sie in schwarzer Farbe
aufgetragen. Die vollständige Markierung muss
aus den folgenden drei Teilen bestehen
1. Leitmarke
  • Kennmarke z. B. Anfangsbuchstaben des Empfängers
    oder Absenders bzw. aus dem Firmennamen des
    Empfängers
  • Kennummer z. B. die Auftragsnummer des
    Empfängers
  • Gesamtzahl der Packstücke der gesamten Sendung
  • Laufende Nummer des entsprechenden Packstückes
    innerhalb der Sendung z. B. 5/12 oder 5-12
  • Bestimmungsort und -hafen

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Markierung von Packstücken II
2. Informationsmarkierung
  • Gewichtsangabe des Packstücks
  • Ab 1000 kg Bruttomasse müssen die Packstücke mit
    Gewichtsangaben versehen werden.
  • Abmessungen der Packstücke
  • Sie sind nach den Normen in Zentimeter anzugeben.

3. Handhabungshinweise
  • ob das Packstück hitze- oder nässeempfindlich ist
  • ob es bruchgefährdet ist
  • wo oben und unten und wo die Schwerpunktlage ist
  • wo das Ladegeschirr angeschlagen werden kann

20
Internationale Warn- und Hinweiszeichen Nach DIN
55402 und ISO R 780
Oben
Zerbrechliches Packgut
Vor Nässe Schützen
Keine Handhaken verwenden
Vor Hitze (Sonnen-einstrahlung) schützen
Vor Hitze und radioaktiven Strahlen schützen
Stechkarre hier nicht ansetzen
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Internationale Warn- und Hinweiszeichen Nach DIN
55402 und ISO R 780
Zulässige Stapellast
Klammern in Pfeilrichtung
Zulässiger Temperatur-bereich
Gabelstapler hier nicht ansetzen
Elektrostatisch gefährdetes Bauelement
Sperrschicht nicht beschädigen
Hier aufreißen
Hier anschlagen
22
Internationale Warn- und Hinweiszeichen Nach DIN
55402 und ISO R 780
Schwerpunkt
Schwerpunkt - chinesisch
Schwerpunkt - russisch
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Packbandbeschriftungen - Beispiele
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Stoßindikator
Der Stoßindikator ist für Produkte, die bei
starken Erschütterungen während des Transportes
beschädigt werden. Der Indikator wird zusammen
mit einem Warnetikett auf des Versandgut
aufgeklebt. Indikatoren mit der Kennfarbe rot
(50g) und gelb (25g) sind mit einer Seriennummer
ausgestattet, die in den Transportpapieren
vermerkt wird und dadurch den unbemerkten
Austausch des Indikators verhindert. 
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Kippindikator
Der selbstklebende Indikator wird durch das
Abziehen der rückseitigen Trennfolie aktiviert
und danach senkrecht (mit nach oben zeigendem
Pfeil) auf das Versandgut geklebt. Wird das so
ausgestattete Versandgut während des Transportes
gekippt, so verfärbt sich das Indikatorfeld rot.
Indikatoren sind mit einer Seriennummer
ausgestattet, die in den Transportpapieren
vermerkt wird und dadurch den unbemerkten
Austausch des Indikators verhindert. 
26
Ende
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