Title: IT Mehrwert f
1IT Mehrwert für den Mittelstand
2Agenda
- Ausgangssituation für den Mittelstand
- IT Systemarchitektur Frameworks für Lösungen
- Integrationsaspekte
- Wirtschaftlichkeits- und Nutzenpotentiale
- Q A
3Paradigmenwechsel in Geschäftsstrukturen
- Ein Unternehmen, dessen Unternehmensprozesse
unternehmensweit end-to-end sowie unter
Einbezug von Schlüsselpartnern, Lieferanten und
Kunden- integriert sind, kann schnell auf alle
Kundenwunsche sowie Marktchancen und - Risiken reagieren
- Sam Palmisano, Chairman IBM Corp. 2003
4Ausgangssituation für den Mittelstand
- Härterer Wettbewerbsdruck
- Kürzere Marktzyklen
- Längere Akquisitionszeiten
- Kurze Produkt- und Technologiezyklen
- Hoher Bedarf an integrierter Informationsverarbeit
ung -
5...trotz Budgetknappheit
- Meta Group 100 Mrd verschwendet in Projekten
und 70 der IT Projekte scheitern oder erfüllen
nicht den Anforderungen - Standish Group International 74 aller Projekte
werden zu spät oder über Budget abgeschlossen (
22 Mrd 1999) - Laut Gartner Group verfehlten im letzten Jahr
rund 25 der IT-Investitionen die gewünschten
Ziele
Quelle KPMG, 2003
6Prozesskosten müssen sinken
Steigerung der Effizienz und Reduktion der Kosten
Gestaltung der unternehmens- internen Prozesse -
Steigerung der Prozesseffektivität
und -innovation
Standardisierung der
Geschäftsprozesse
Auswertung der Geschäftsprozesse
Gestaltung der unternehmens-
übergreifenden Prozesse
Aufbau einer prozessorient. Ablauf-
und Aufbauorganisation
Implementierung neuer
Standardsoftware (CRM, SCM, etc.)
sehr wichtig
wichtig
Quelle Computer Zeitung Nr. 34 Angaben in
7Aktuelle Konsolidierungsthemen
Quelle Accenture 2003
8Kosteneinsparungen durch IT Systeme
Hoch
Workflow-Management
Dokumenten Wissensmanagement
Elektronische Beschaffung
Digitale Signaturen
Informationsportale
Qualitätssteigerungen
Mitarbeiterportale
IT-Konsolidierung
ERP-Systeme
Outsourcing
Informationsträger für Mandatsträger
Elektronisches Formularwesen
Niedrig
Hoch
Kosteneinsparungen
niedrig
hoch
mittel
Quelle Computerwoche Nr.22, 2003
9Viele Zeitanteile ohne Wertschöpfung
Typischer administrativer Prozeß ohne
Workflow-Unterstützung
Kopieren
Suchen
Transport
Transport
Liegen
Liegen
Erfassen
Ablegen
Bearbeiten
mit Workflow-Unterstützung
Suchen
Liegen
Liegen
Bearbeiten
Erfassen
Transport
Quelle Unisys, 2003,Wien
10Wandel vom traditionellen Betrieb zum Business
on Demand
Quelle IBM Corporation, 2003
11Agenda
- Ausgangssituation für den Mittelstand
- IT-Systemarchitektur Frameworks für Lösungen
- Integrationsaspekte
- Wirtschaftlichkeits- und Nutzenpotentiale
- Q A
12IT Architektur - Systembeispiel
13Lösungen
14Einsatzgebiete
15Workflow-Modell in Theorie und Praxis
16Workflow und Dokumentenmanagementals
Informationsplattform
- Bessere Informationsverfolgung und erhebliche
Verkürzung der Suchzeiten durch automatische
Registrierung des Laufweges - Rasche Auskunft über den Bearbeitungsstand und
über wichtige Informationen - Querverweise zwischen Informationen durch
Referenzen - Möglichkeit von Auswertungen und Statistiken
- Erhebliche Zeitersparnis durch verkürzte
Suchzeiten und geringere Transport- und
Liegezeiten (begrenzt durch parallele Papierakte)
17Kernfunktionalitäten Workflow
- Modellierung und Ausführung Modellierung von
Workflow gesteuerten Geschäftsprozessen,
Formulierung von Steuerungsbedingungen - Animation Schrittweises Durchspielen der
modellierten Prozesse - Simulation Vergleich von Lösungs-alternativen
bei unterschiedlichen Konstellationen - Analyse Auswertung der laufenden Instanzen
- Graphische Darstellung/Exportfähigkeit
18Graphische Darstellung eines Workflow
19Agenda
- Ausgangssituation für den Mittelstand
- IT Systemarchitektur Frameworks für Lösungen
- Integrationsaspekte
- Wirtschaftlichkeits- und Nutzenpotentiale
- Q A
20Schnittstellenprobleme sind die wesentlichen
Reibungsverluste
- Konkurrierende Zielvorstellungen der Beteiligten
- Verteilte Verantwortung und Zuständigkeitsgrenzen
hemmen die Sicht auf ein gesamthaftes Ziel - Unzureichende Delegation führt zu zeitaufwendigen
Genehmigungsprozeduren ohne Wertschöpfung - Vertikale Arbeitsteilung entfremdet von
Arbeitsinhalten - Mehrfacherfassung gleicher Information und
uneinheitliche Informationsphasen liefern keine
Wertschöpfung - Medienbrüche und Arbeitsteilung verursachen
- wiederholte technische und geistige Rüstzeiten
21System-Bibliotheken / Schnittstellen
22Standardisierte System-Schnittstellen
Lotus Notes
Microsoft Office (PowerPoint, Word, Excel)
Office Gateway
OLE 2
Relational databases (Microsoft Access,
SQL Server)
SQL Gateway
ODBC
SAP.BAPI
SAP
BAPI
23Integration durch vernetzte Lösungen
24Höhere Qualität der Ergebnisse durch Integration
am Arbeitsplatz
- Erhöhung der Produktivität durch möglichst freien
Zugang zu Information - Kostengünstige Migration und Unterstützung der
IT-Strategie - Einfache Verwendung von Standard-Applikationen
und Integration am Arbeitsplatz - Weniger Fehlermöglichkeiten und Verringerung der
repetitiven Tätigkeiten
25Projektmanagement
- Unterstützung aller Projektphasen
- Projektplanung, Projektcontrolling,
Datenerfassung, Dokumentenstrukturierung und
Dokumentation - Skalierbarkeit für jede Projektanforderungen
- Integrierte Dokumentenverwaltung mitWorkflow-
und Versionsmanagement - Organisationsweites- und übergreifendes Operieren
- Webfähigkeit
- Einfache Implementation in Ihre Systemumgebung
- Schnittstellen zu Microsoft Project,
CA-SuperProject, MQ-Series, Microsoft Office, SAP
R/3, etc.
26Professionelles Projektmanagement für alle
Beteiligten in allen Phasen
27Projektorientierte Leistungsprozesse
28Portale als Integrationsansatzvon IT Systemen
- Unterstützung bestehender Inhalte und
Informationen - Single Sign On
- Generierung eines individuellen Arbeitsplatzes
- Dezentrale Pflege der Applikationen und Inhalte
- Zentrale Zuordnung von Inhalten und Applikationen
zu Benutzergruppen - Selektiver Austausch von Informationen aus
internen und externen Quellen - Unternehmensübergreifende Zusammenarbeit,
zwischen Kollegen, Teammitgliedern und Kunden
29Beispiel Portal für Projektmanagement
-controlling
30Beispiel Portal-Places Platz-Konzept
31Agenda
- Ausgangssituation für den Mittelstand
- IT Systemarchitektur Frameworks für Lösungen
- Integrationsaspekte
- Wirtschaftlichkeits- und Nutzenpotentiale
- Q A
32Kosten/Nutzen-Vergleich von Dokumentenmanagement
Workflow Management Systemen (WMF)
3. Jahr
4. Jahr
1. Jahr
2. Jahr
Betreuung und Administration
Beschleunigung der Vorgangsbearbeitung
Beschleunigung der Vorgangsbearbeitung
Infrastrukturkosten
Jährliche Infrastrukturkosten
Erstschulung der Anwender
Lizenzen
Beschleunigung
Jährliche Infrastrukturkosten
Org. techn. Einführung
Laufende Schulung
Quelle KPMG, 2003
33Allgemeine Aussagen zum ThemaWirtschaftlichkeit
von IT Systemen I
- Verbreitung
- Je mehr Mitarbeiter von der Technologie
profitieren, desto höher wird der ROI sein. - Wiederholung
- Je häufiger die Technologie benutzt wird, desto
höher wird der ROI sein (Massenprozess). - Kosten
- Je kostenintensiver die Aufgabe ist, desto höher
- wird der Gewinn sein, der sich durch
- Automatisierung und Standardisierung ergibt.
Quelle KPMG 2003
34Allgemeine Aussagen zum ThemaWirtschaftlichkeit
von IT Systemen II
- Wiederverwertung
- Je häufiger die Informationen, die im System
- gespeichert sind, wiederverwertet werden können,
- desto höher wird der ROI sein.
- Kollaboration
- Je besser die
- Kommunikationsmöglichkeiten der Mitarbeiter sind,
- desto höher wird der ROI sein.
Quelle KPMG 2003
35Integrierte Lösungen als Erfolgsfaktor für
Business on Demand im Mittelstand
- Berücksichtigung von e-Business Informationen aus
Prozessen (Workflows) und Projekten - Integration aller Tätigkeiten unabhängig von
Hersteller und Software in einem Portal - Modernste Technologien
- Unterstützung aller Anwendergruppen
36Kurzfristiges ROI durch integrierte Lösungen I
- Unterstützung aller Ebenen der Wertschöpfungskette
- Unterstützung von wertorientierte
Unternehmensführung - (Value-Based Management) zur nachhaltige
Steigerung des - inneren Werts des Unternehmens
- Einführung bereichsübergreifender
Kommunikationsprozesse
37Kurzfristiges ROI durch integrierte Lösungen II
- Konsolidierung durch die hochflexible
Integrationsfähigkeit z.B von Workflow- und
Projektmanagement - Wandel von Kunden-Lieferantenbeziehung zu
- einer partnerschaftlichen Organisation durch
Knowledge Management - Analyse und pro-aktives Eingreifen in
Unternehmens-prozessen - Ganzheitliche Lösungen
38Diskussion QA
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