10 Konsumf - PowerPoint PPT Presentation

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10 Konsumf

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Title: 10 Konsumf rderer Author: Charly Gm r Last modified by: charly.gmuer Created Date: 12/31/1996 11:44:17 PM Document presentation format: Bildschirmpr sentation – PowerPoint PPT presentation

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Title: 10 Konsumf


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Erziehung zum Konsum
Ein Ratgeber für Eltern und andere Personen,
welche sich der Konsumerziehung widmen
Ein Produkt der Fachstelle für Schuldenfragen
Luzern
animiert u.a. durch folgende Firmen
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Coop
GE Moneybank AG
Cornèr banca
Schweiz. Verband für Jugendmode
Media-Markt
Raiffeisenbank
Sunrise
Leider haben wir noch einige Unter-nehmen
vergessen. Wir bitten diese um Entschuldigung
Jelmoli
SBB
Migros
Tele 2
Manor
Verschiedene Internetfirmen
CS
Swisscom
FUST AG
Antikenmuseum Basel
VISA-Card
Cashgate
Orange
Master-Card
Verband der Leasing-Gesellschaften
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10 Konsumförderer
  • oder wie Sie Ihre Jungen zu echten Konsumtigern
    erziehen können

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1. Geben Sie dem Kind nur unregelmässig
Taschengeld, lassen Sie darum bitten
  • So wird Ihr Kind Sie als unerschütterlichen Quell
    und Hüter des Geldes erkennen (schlussendlich
    bedeutet Geld auch Macht)

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2. Lassen Sie den Lehrlingslohn zur freien
Verfügung
  • Und erwecken Sie keinesfalls den Anschein, Sie
    seien geizig oder möchten ihm seinen Konsum nicht
    gönnen.

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3. Designerklamotten sind besser als
No-name-Produkte
  • Leisten Sie die dazu notwendige Subventionen ohne
    zu motzen, schlussendlich will Ihre
    Jungmannschaft ja auch von Kollegen akzeptiert
    sein.

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4. Lassen Sie Ihr Kind nicht selbst die
eingebrockte Suppe auslöffeln
  • Sondern bezahlen Sie als immerwährend rettender
    Engel seine Schulden (geben Sie ihm dann Fr.
    50.-- für die neue DVD, damit er den Hausarrest
    besser überlebt).

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5. Verlangen Sie keine Rückzahlungen
  • Sein Taschengeld / Lehrlingsbudget ist an sich
    schon knapp
  • Fragen Sie sich lieber, ob Sie ihm vorsorglich
    mehr Geld beschaffen sollten.

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6. Ferien im Ausland sind noch besser als Ferien
zu Hause
  • Geben Sie jedoch nicht mehr Geld aus, als Sie zur
    Verfügung haben (selbst wenn Sie es über die
    Kreditkarte borgen müssen).

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7. Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe
nicht auf morgen
  • Erklären Sie dem Nachwuchs die Nachteile, wenn
    Sie einen Kauf verschieben würden.
  • Demonstrieren Sie ihm die Vorteile von
    alternative Finanzierungsmöglich-keiten auf (z.B.
    Abzahlung etc)

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8. Das Steueramt ist der natürliche Feind des
Menschen
  • Es ist geldgierig, rücksichtslos und masslos.
    Deshalb sollen Steuer-erklärungen und Zahlungen
    sicherlich erst dann erfolgen, wenn es gar nicht
    mehr zu verschieben ist.

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9. Stehen Sie nicht hinter den Nachbarn zurück
  • Was die kaufen können, das können Sie schon lange
    borgen.
  • Sprechen Sie nicht über Geld, sondern geben Sie
    es aus

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10. Belasten Sie Ihr Kind nicht mit Ihren
finanziellen Grenzen
  • Es soll seine Jugend und Konsum unbeschwert
    geniessen. Der Ernst des Lebens wird das Kind
    noch genug früh erfahren.

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So erhalten Sie zumindest
  • Blumen der Konsum- und Kreditkarten-Unternehmen
  • das Gefühl, mittelfristig etwas zur
    Arbeitsplatzerhaltung des Betreibungsamtes
    beigetragen zu haben
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