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Folie 1

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Title: Folie 1 Author: ehrlich Last modified by: ehrlich Created Date: 12/11/2006 12:54:01 PM Document presentation format: Bildschirmpr sentation – PowerPoint PPT presentation

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Title: Folie 1


1
Thema Medizinische Informatik und ambulanter
Bereich
Vorlesung an der Westsächsischen Hochschule
Zwickau (FH) Fachgruppe Informatik
Vortragender Dr. med. Dietmar Eckstein Arzt in
eigener Niederlassung als Praktischer Arzt und
Facharzt für Innere Medizin in Auerbach/Vogtland S
tellv. Leiter der Arbeitsgruppe Archivierung von
Krankenunterlagen der GMDS Homepage
www.praxis-eckstein.de (Literatur u.a.)
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  • Gliederung
  • Einführung
  • Spezifika Ambulanz
  • Austausch der patientenbezogenen Information
    (Telemedizin)

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1. Einführung
  • Adalbert Stifter und auf den Tisch wurde
    Papier zum Schreiben getan und Tinte und Federn,
    daß ich mir aufzeichnen konnte, was ich jedem
    Kranken gegeben habe und wie ich bisher mit ihm
    verfahren sei, daß ich nicht irre und Unheil
    anrichte. (1)
  • These 1 Höchstes Gesetz des ärztlichen Tuns "non
    nocere".
  • These 2 Altbundespräsident Rau (2) "Gesundheit
    ist ein hohes Gut, aber sie ist keine Ware. Ärzte
    sind keine Anbieter, und Patienten sind keine
    Kunden...
  • These 3 "Da die ambulante Medizin vieles
    vereinfacht, sind Abstraktionen möglich."

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1. Einführung
5
1. Einführung
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1. Einführung
7
1. Einführung
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1. Einführung
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1. Einführung
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1. Einführung
  • Beweis
  • In praxi
  • Ein Patient, ein Arzt und eine Hilfskraft als
    Hauptperson aktiv

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2. Spezifika Ambulanz
  • Begriffsbeschreibung
  • Ärzte in freiberuflicher Niederlassung einzeln
    oder gemeinschaftlich entweder als
  • Hausarzt (H) oder als Facharzt (F)

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2. Spezifika Ambulanz
  • Dokumentation der patientenbezogenen Information
    (H)
  • primär Handschriftlich auf Papier ("Ambulanz
    Karte") plus von außen (papierne) Befunde, z.B.
    Krankenhausberichte, Facharztberichte u.a.
  • zusätzlich Speicherung der Patientendatei und
    Abrechnungsdaten für Kassenärztliche Vereinigung
    (Verdienst) elektronisch

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2. Spezifika Ambulanz
  • Dokumentation der patientenbezogenen Information
    (F)
  • primär Handschriftlich und/oder Eingabe über
    Tastatur vorwiegend Krankenschwester
    (Sprechstundenhilfe) in Anfängen einer
    elektronischen Patientenakte einschließlich
    Programm zur Arztbriefschreibung.
  • zusätzlich Speicherung der Patientendatei und
    Abrechnungsdaten elektronisch

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2. Spezifika Ambulanz
  • Beispiel Praxis Dr. Eckstein
  • Windows, Maxdata CD-Laufwerk (Updates),
    Diskettenlaufwerk (Abrechnung) und Bandlaufwerk
    (Datensicherung), persönlicher Betreuer.
  • Software sehr heterogen Bill GatesSAPselbstges
    trickt (auch Mischform)insgesamt ca. 40 Arten
  • PC-Ausstattung sächsischer Arztpraxen
    (3)Bestand (71?) und z.B. Internetanschluß
    nicht statistisch sicher

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2. Spezifika Ambulanz
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3. Austausch der patientenbezogenen Information
(Telemedizin)
  • Austausch (Möglichkeiten)

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3. Austausch der patientenbezogenen Information
(Telemedizin)
  • Austausch (Möglichkeiten)

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3. Austausch der patientenbezogenen Information
(Telemedizin)
  • Austausch (Möglichkeiten)

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3. Austausch der patientenbezogenen Information
(Telemedizin)
  • Austausch (Möglichkeiten)

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3. Austausch der patientenbezogenen Information
(Telemedizin)
  • Wertung der derzeitigen Praxis seit etwa einem
    Jahrhundert funktionierendgrößter Vorteil
    wichtigste pbI augenlesbar am PatientenSchweigepf
    licht und Datenschutz gesichertkein
    Informationsverlustkeine Doppeluntersuchungen
  • Frage Was kann Elektronik verbessern? z.B.
    Internet? z.B. e-card?

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3. Austausch der patientenbezogenen Information
(Telemedizin)
  • pbI im Internet, sehr hilfreich
  • Facharzt - Subspezialist Fachkonsil
  • Patient - Arzt (Telemonitoring), Erfahrungen in
    den USA s. auch (4)
  • Auflistung der Anwendung in folgenden
    Fachgebieten in Radiologie, s. Sax Tele Med (5)
  • Beispiel
  • Fachexperten Hirnchirurgie bei Schädelfrakturen
  • Röntgenbilder per E-Mail
  • Vergleichsaufnahmen

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3. Austausch der patientenbezogenen Information
(Telemedizin)
  • Kardiologie
  • Beispiel
  • Schrittmacher
  • EKG

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3. Austausch der patientenbezogenen Information
(Telemedizin)
  • Diabetologie
  • Beispiel
  • Komplizierte Blutzuckerprofile bei schwerem
    Diabetes mellitus

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3. Austausch der patientenbezogenen Information
(Telemedizin)
  • E-card s. auch (6)
  • Paßbild, Zuordnung der pbI zu tatsächlichem
    Patienten besser
  • mehr weitergehende Verwaltungsdaten für die
    Krankenkasse
  • maschinengeschriebenes Rezept im Vergleich zur
    ärztlichenHandschrift besser lesbar
  • Stand von der Politik in Gang gesetzter Teil der
    "Gesundheitsreform" weitgehend ohne medizinischen
    Sachverstand, z.Zt. Test u.a. in Löbau/Zittau
    (Sachsen)

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3. Austausch der patientenbezogenen Information
(Telemedizin)
  • Integrierte Versorgung und Disease-Management-Prog
    ramm

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3. Austausch der patientenbezogenen Information
(Telemedizin)
  • Integrierte Versorgung und Disease-Management-Prog
    ramm
  • Vorbemerkung Vorsichtig sein bei o.g.
    Bastardierung Fremdwort und Deutsch und
    Amerikanismen
  • Zur Zeit Insellösungen
  • ein Wust an bürokratischem Mehraufwand
  • Praxisbeispiel (Stand)

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3. Austausch der patientenbezogenen Information
(Telemedizin)
  • Schweigepflicht und Datenschutz
  • Modus zur Zeit Übermittlung in papierner Form
    an Patienten oder postalisch verschlossener Brief
    mit Postgeheimnis oder Fax, damit mit
    Jahrhunderte währenden Erfahrungswerten
    Verletzung Schweigepflicht und Datenschutz
    ausgesprochen selten, z.B. gemessen an
    Strafprozessen bei Verletzung der
    Schweigepflicht, Patienten haben deshalb breite
    Vertrauensbasis entwickelt, Anzahl der pbI sehr
    gering

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3. Austausch der patientenbezogenen Information
(Telemedizin)
  • Schweigepflicht und Datenschutz

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3. Austausch der patientenbezogenen Information
(Telemedizin)
  • Schweigepflicht und Datenschutz

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3. Austausch der patientenbezogenen Information
(Telemedizin)
  • Schweigepflicht und Datenschutz
  • vorgesehene "flächendeckende" elektronische
    Speicherung auf Chip der e-card (nach
    Einverständniserklärung des Patienten)Gefahr
    auch mit Verschlüsselung bei Verlust/Diebstahl
    der Karte Lesbarkeit einfach durch Lesegerät und
    geringe kriminelle Energie durch einen Hacker
    (Beispiel Bei einer sog. professional card
    (Arzt) im System wurde kürzlich in 4 Tagen der
    gesamte Code geknackt.), Anzahl der pbI riesig,
    maximal die gesamte Krankengeschichte.
  • Elektronische Nutzung des Internet (7)
  • offene Postkarte mit Verschlüsselung,
  • Gefahr wie chip e-card,
  • Anzahl der pbI wie e-card.

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Literatur
  1. STIFTER, ADALBERT "Die Mappe meines
    Urgroßvaters". In "Studien". Insel-Verlag
    Leipzig, Bd. 1, S. 534
  2. RAU, JOHANNES Dt. Ärzteblatt, Jg. 103, Heft 5,
    Febr. 2006, S.A 213
  3. PLUTA, L. et KÖHLER, K. "PC-Ausstattung
    Sächsischer Arztpraxen". Ärzteblatt, Sachsen,
    2/2006, S. 65
  4. KRÜGER-BRAND, H. E. "Telemonitoring und
    Electronic Homecare". Dt. Ärzteblatt, Jg. 103,
    Heft 9, März 2006, S. A 522
  5. Sax Tele Med. Freistaat Sachsen Staatsministerium
    für Soziales
  6. www.praxis-eckstein.de Protokolle35. Protokoll
    (Tübingen) Anlage "Bemerkungen zur sogenannten
    elektronischen Gesundheitskarte einschließlich
    elektronischem Rezept" und37. Protokoll
    (Hannover) Anlage "Bemerkungen zum
    elektronischen Rezept
  7. ECKSTEIN, D. "Medizinisches Archiv und
    Internet". www.praxis-eckstein.de Publikation
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