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Kein Folientitel

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... (anderen Aktoren) in der Art erlebt, dass im ... Moderation Prozessbegleitung Sozio-therap. Prozessbegleitung Vermittlung ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Kein Folientitel


1
Thema Konfliktmanagement (im Rahmen des
Seminars Arbeits- und Organisationspsychologie
)
Referent Arno Hernadi Dipl.-Ing.
(FH) www.arno-hernadi.de
Dozentin Dr. Rotraut Walden Institut für
Psychologie Universität Koblenz-Landau

2
Konfliktmanagement Verwendete Literatur
Glasl, Friedrich (1997). Konfliktmanagement.
Stuttgart Verlag Freies Geistesleben Hugo-Beck
er, Anegret und Becker, Henning (1996).
Psychologisches Konfliktmanagement. München
dtv Jost, Peter-Jürgen (1999). Strategisches
Konfliktmanagement in Organisationen.
Wiesbaden Gabler Schwarz, Gerhard (1991).
Konfliktmanagement. Wiesbaden Gabler

3
Koblenz, 7. Juli 2004
Konfliktmanagement Zielstellungen der Arbeit
  • Darbietung von Hilfen zum Erkennen und Verstehen
    von Konflikten
  • Aufzeigen von Strategien zur Bewältigung von
    Konflikten

Universität Koblenz-Landau Thema
Konfliktmanagement Arbeits- und
Organisationspsychologie Referent Arno Hernadi
4
Koblenz, 7. Juli 2004
Weite Definitionen (1)
  • Berlew (1977) Ein Konflikt ist gegeben, wenn
    man untereinander eine Uneinigkeit hat.
  • -gt praktisch unbrauchbar

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Konfliktmanagement Arbeits- und
Organisationspsychologie Referent Arno Hernadi
5
Koblenz, 7. Juli 2004
Weite Definitionen (2)
  • Rosenstiel (1980) Ein interindividueller
    soge-nannter sozialer Konflikt liegt dann vor,
    wenn zwischen Konfliktparteien, die jeweils aus
    zumindest einer Person bestehen, unvereinbare
    Handlungsten-denzen beobachtet werden.
  • -gt Handlungstendenzen ohne Handlung nicht störend

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Koblenz, 7. Juli 2004
Definitionen nach Ziel- oder Interessensgegensätze
n (1)
  • Kriesberg (1973) Ein sozialer Konflikt ist ein
    Verhältnis zwischen zwei oder mehreren Parteien,
    welche glauben, dass sie unvereinbare Ziele haben

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Konfliktmanagement Arbeits- und
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7
Koblenz, 7. Juli 2004
Definitionen nach Ziel- oder Interessensgegensätze
n (2)
  • Billmann (1978) Ein Konflikt ist vorhanden,
    wenn zwei Parteien unvereinbare Ziele verfolgen,
    so dass ein Partei nur dann ihr Ziel erreichen
    kann, wenn die andere Partei ihr Ziel nicht
    erreicht.

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Konfliktmanagement Arbeits- und
Organisationspsychologie Referent Arno Hernadi
8
Koblenz, 7. Juli 2004
Definitionen nach Rüttinger
  • Sozialen Konflikte sind Spannungsituationen,
  • in denen zwei oder mehrere Parteien,
  • die voneinander abhängig sind,
  • mit Nachdruck versuchen,
  • scheinbare oder tatsächlich unvereinbare
    Handlungspläne
  • zu verwirklichen und
  • sich dabei ihrer Gegnerschaft bewußt sind.

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9
Koblenz, 7. Juli 2004
Definitionen nach Glasl
Sozialer Konflikt ist eine Interaktion
  • zwischen Aktoren (Individuen, Gruppen),
  • wobei wenigstens ein Aktor,
  • Unvereinbarkeiten im Denken / Vorstellen /
    Wahrnehmen, und / oder Fühlen und / oder Wollen
  • mit dem anderen Aktor (anderen Aktoren) in der
    Art erlebt,
  • dass im Realisieren eine Beinträchtigung,
  • durch einen anderen Aktor (die anderen Aktoren)
    erfolge.

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Koblenz, 7. Juli 2004
Negative Abgrenzungen
Interaktionen, die keinen Konflikt bedeuten,
können sein
  • Unvereinbarkeiten nur im kognitiven Bereich
  • Unvereinbarkeiten nur im Fühlen
  • Unvereinbarkeiten im Wollen
  • Unvereinbares Verhalten stösst aufeinander

(nach Glasl, 1997)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Sinn und Nützlichkeit von Konflikten
  • Griechische Logik Von zwei einander
    widersprechenden Aussagen ist mindenstenseine
    falsch
  • --------------------------------------------------
    ---------
  • Asiatische Logik Begreift man nur die eine
    Seite eines Widerspruchs, so kennt man nur einen
    Teilaspekt und man muß sich bemühen, nach der
    zweiten Seite zu suchen

(nach Schwarz, 1991)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Sinn und Nützlichkeit von Konflikten
  • Bearbeiten von Unterschieden
  • Einheitlichkeit der Gruppe
  • Konflikt als Hilfe zur Kommunikation
  • Konflikte garantieren Gemeinsamkeiten
  • Veränderung
  • Erhaltung des Bestehenden

(nach Schwarz, 1991)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Der Konfliktrahmen
  • Mikro-Konflikte (Jeder kennt Jeden)
  • Meso-Konflikte (Soziale Gebilde wie Schulen,
    Behörden, ...)
  • Makro-Konflikte (z.B. zwischen Staaten)

(nach Glasl, 1997)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Reichweite der Bemühungen
  • Reibungs- oder Issue-Konflikt, Friktion (z.B.
    Tarifverhandlungen)
  • Positionskämpfe (z.B. Betriebsrat möchte
    Kompetenzerweiterung)
  • Systemveränderungskonflikte (z.B.
    Reorganisation von Betrieben)

(nach Glasl, 1997)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Dominante Erscheinungsformen
  • Formgebundener und formfreier Konflikt (z.B.
    Gerichtsverhandlung und APO)
  • Heisser Konflikt und kalter Konflikt (z.B.
    Fanatismus und innere Kündigung)

-gt Die Erscheinungsformen können sich in einem
Konflikt gegenseitig abwechseln
(nach Glasl, 1997)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Konflikttypologie
Sozialer-Rahmen(Arena) 1. Mikro-
Konflikt 2. Meso- Konflikt 3. Makro-
Konflikt
Reichweite der Bemühungen 1.
Reibungskonflikt oder Friktion 2.
Positionskämpfe 3. Systemveränderungs-
Konflikte
DominanteErscheinungsformen 1. formgebunden
oder formfrei 2. Heisser
oder kalter Konflikt
(nach Glasl, 1997)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Konfliktbehandlung
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Koblenz, 7. Juli 2004
Phasenmodel der Eskalation Die neun Stufen
(nach Glasl)
Ver- härtung
Debatte
Taten
Images, Koalitionen
Begrenzte Vernichtungs- schläge
Gesichts- verlust
Zersplit- terung
Droh- strategien
Gemein- sam in den Abgrund
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Koblenz, 7. Juli 2004
Phasenmodel der Eskalation Die 1. Stufe
Verhärtung
  • Standpunkte verhärten zuweilen, prallen
    aufeinander
  • Zeitweilige Ausrutscher und Verkrampfung
  • Zeitweilige Zweifel, Gegner als Feind
  • Überzeugung Spannung durch Gespräch lösbar
  • Noch keine starren Parteien oder Lager
  • Wahrnehmungsverzerrung
  • Kooperation gt Konkurenz

(nach Glasl, 1997)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Phasenmodel der Eskalation Die 2. Stufe
Debatte
  • Polarisation im Denken, Fühlen und Wollen
  • Schwarz-Weiss-Denken
  • Harte verbale Konfrontation (verbale Gewalt)
  • Starre Fixierung auf Standpunkte
  • Diskrepanz Oberton und Unterton
  • Bewußtes und unbewusstes Verhalten spielen
    durcheinander -gt undurchsichtige Kommunikation
  • Kooperation gt lt Konkurenz

(nach Glasl, 1997)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Phasenmodel der Eskalation Die 3. Stufe Taten
  • Reden hilft nichts mehr, also Taten!
  • Strategie der vollendeten Tatsachen
  • Gefahr Fehlinterpretationen
  • Handeln zwischen Parteien ersetzt verbale
    Kommunikation
  • Konkurrenzverhalten, keine Kompromissbereitschaft
  • Empathie verloren
  • Deutung der Symbole taktisch (negative
    Interpretation der Zeichen)
  • Kooperation lt Konkurenz

(nach Glasl, 1997)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Phasenmodel der Eskalation Die 4. Stufe
Images, Koalitionen
  • stereotype Selbst- und Feinbilder
  • einander in negative Rollen manövrieren und
    bekämpfen
  • Werben um Anhänger, symbiotische Koalitionen
  • Anhänger werden gesucht, es bilden sich
    Bündnisse
  • dementierbares Strafverhalten legale, aber
    unfreundliche Akte
  • feindselige, erstarrte Haltungen
  • ...

(nach Glasl, 1997)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Phasenmodel der Eskalation Die 5. Stufe
Gesichtsverlust
  • öffentlich und direkt Gesichtsangriffe!
  • Einteilung gut/böse, Engel-Teufel-Bild
  • Einbeziehung des sozialen Umfelds als Zeugen
  • Ideologisierung des Konflikts
  • Selbstbild wird überhöht
  • die Parteien erwarten je von der Gegenseite den
    ersten Schritt
  • ...

(nach Glasl, 1997)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Phasenmodel der Eskalation Die 6. Stufe
Drohstrategien
  • extreme Drohung und Gegendrohung
  • Drohverhalten will die Entscheidungen der
    Gegenpartei in eine bestimmte Richtung zwingen
  • es wird ein Ultimatum gestellt
  • Misstrauen und Furcht wächst
  • Parteien sind nicht zu Zwischenlösungen bereit
  • die Konfliktparte hat entweder ja oder nein zu
    sagen
  • ...

(nach Glasl, 1997)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Phasenmodel der Eskalation Die 7. Stufe
Begrenzte Vernichtungsschläge
  • Denken in Dingkategorie, keine menschliche
    Qualität mehr
  • Monologische Kommunikation
  • Begrenzte Vernichtungsschläge als passende
    Antwort
  • Machtstreben Schaden zufügen Befriedigung
  • Verlust Gewinn für den Gegner
  • Umkehren der Werte ins Gegenteil relativ
    kleiner Schaden wird als Gewinn gesehen
  • ...

(nach Glasl, 1997)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Phasenmodel der Eskalation Die 8. Stufe
Zersplitterung
  • Desintegrieren des feindlichen Systems
  • Existenzgrundlage des Feindes zerstören
  • Gegnerisches System unsteuerbar machen
  • Die Parteien bemühen sich ihre eigene Existenz
    nicht zu gefährden
  • Zerstörungen auf Zentren gerichtet, in denen
    Entscheidungen gebildet werden
  • vitale System-Faktoren zerstören
  • ...

(nach Glasl, 1997)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Phasenmodel der Eskalation Die 9. Stufe
Gemeinsam in den Abgrund
  • Gewalt! Kein Weg zurück
  • totale Konfrontation
  • Vorwärts um jeden Preis Totaler
    Vernichtungskrieg
  • Vernichtung zum Preis der Selbstvernichtung
  • Lust am Selbstmord, wenn auch der Feind zugrunde
    geht!
  • ...

(nach Glasl, 1997)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Konfliktbehandlung
Moderation
Prozessbegleitung
Sozio-therap. Prozessbegleitung
Vermittlung
Schiedsverfahren
Machteingriff
(nach Glasl, 1997)
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29
Koblenz, 7. Juli 2004
Durchsetzungsmacht
Durchsetzungsmacht liegt bei den Konfliktparteien
Durchsetzungsmacht liegt bei der
intervenierenden Partei
(nach Glasl, 1997)
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Konfliktmanagement Arbeits- und
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30
Koblenz, 7. Juli 2004
Tätigkeit der Parteien
Selbsttätigkeit der Parteien beimDiagnostizieren
und Behandeln der Konflikte
Tätigkeit der Dritten Parteigemeinsam mit der
Konfliktpartei
Tätigkeit der Dritten Parteien bei der Diagnose
und Behandlung der Konflikte
(nach Glasl, 1997)
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Konfliktmanagement Arbeits- und
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31
Koblenz, 7. Juli 2004
Zeitdauer der Intervention
Benötigte Zeit für die Interventionen der
Dritten Partei
(nach Glasl, 1997)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Wirkung der Interventionen
Kurative Wirkung
Präventive Wirkung
Akute Konfliktreduktion
(nach Glasl, 1997)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Konfliktlösung Definition (nach Schwarz)
Die Lösung eines Konfliktes ist, daß die Gegner
einen Modus gefunden haben, in dem der Gegensatz
soweit verschwunden ist, dass die
Handlungsfähigkeit von beiden (oder im
Extrem-fall nur von einem) nicht weiter
beeinträchtigt wird.
(nach Schwarz, 1991)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Konfliktlösung Die 6 Grundmuster von
Konfliktlösungen
- Flucht - Vernichtung des Gegners - Unterordnung
- Delegation - Kompromiß - Konsens
(nach Schwarz, 1991)
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35
Koblenz, 7. Juli 2004
Konfliktlösung Die Flucht
(nach Schwarz, 1991)
Universität Koblenz-Landau Thema
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36
Koblenz, 7. Juli 2004
Konfliktlösung Die Vernichtung
(nach Schwarz, 1991)
Universität Koblenz-Landau Thema
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37
Koblenz, 7. Juli 2004
Konfliktlösung Die Unterwerfung oder
Unterordnung
(nach Schwarz, 1991)
Universität Koblenz-Landau Thema
Konfliktmanagement Arbeits- und
Organisationspsychologie Referent Arno Hernadi
38
Koblenz, 7. Juli 2004
Konfliktlösung Die Delegation
(nach Schwarz, 1991)
Universität Koblenz-Landau Thema
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39
Koblenz, 7. Juli 2004
Konfliktlösung Der Kompromiß
(nach Schwarz, 1991)
Universität Koblenz-Landau Thema
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40
Koblenz, 7. Juli 2004
Konfliktlösung Der Konsens
(nach Schwarz, 1991)
Universität Koblenz-Landau Thema
Konfliktmanagement Arbeits- und
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41
Koblenz, 7. Juli 2004
Konfliktlösung Der Konsens
Der echte Konsens ist das Resultat eines
dialektischen Entwicklungsprozesses, den beide
ursprünglich einander entgegengesetzte
Stand-punkte durchgemacht haben und noch etwas
dazugewonnen haben
(nach Schwarz, 1991)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Ein spieltheoretischer Ansatz
(-1,0)
(3,1)
(1,2)
(-1,0)
(nach Peter-J. Jost, 1999)
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Koblenz, 7. Juli 2004
Ein spieltheoretischer Ansatz
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Koblenz, 7. Juli 2004
Konfliktmanagement Power-Point-Präsentation und
Skript gibt es als Download unter http//www.arno
-hernadi.de
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