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Der gro

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Der gro e Auftrag: Macht zu J ngern! Macht zu J ngern! Matth us 28,17-20 Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Geht nun hin und macht alle ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Der gro


1
  • Der große Auftrag
  • Macht zu Jüngern!

2
Macht zu Jüngern!Matthäus 28,17-20
  • Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf
    Erden. Geht nun hin und macht alle Nationen zu
    Jüngern, sie taufend auf den Namen des Vaters und
    des Sohnes und des Heiligen Geistes, und sie
    lehrend alles zu bewahren, was ich euch geboten
    habe.

3
Macht zu Jüngern!Matthäus 28,17-20
  • Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf
    Erden. Geht nun hin und macht alle Nationen zu
    Jüngern, sie taufend auf den Namen des Vaters und
    des Sohnes und des Heiligen Geistes, und sie
    lehrend alles zu bewahren, was ich euch geboten
    habe.

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und sie lehrend alles zu bewahren, was ich
euch geboten habe.
  • - beten (Joh 16,24)
  • - dienen (Mk 10,43)
  • - geben (Mt 6,19-21)
  • - lieben (Joh 13,34)
  • - das Brot brechen (Luk 22,17-20)
  • - Jünger machen (Mt 28,19)
  • -

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Zunahme der Weltbevölkerung
1850 1 Milliarde
1930 2 Milliarden
1960 3 Milliarden
1986 5 Milliarden
2006 6,5 Milliarden Menschen!
6
Der letzte Befehl Jesu Christi
  • Wem sollen wir das Evangelium verkündigen? Mk
    16,15
  • ... jeder Kreatur!
  • Was sollen wir jeder Kreatur verkündigen? Lk
    24,47
  • ... Buße und Glauben ...
  • Wo sollen wir das Evangelium verkündigen? Apg
    1,8
  • ... in Jerusalem, Judäa, Samaria und bis an
    das
  • Ende der Erde ...
  • Wie sollen wir diese gewaltige Aufgabe
    bewältigen? Mt 28,19
  • Macht zu Jüngern alle Nationen ... lehrt sie
    alles
  • zu bewahren, was

7
Sein letzter Befehl
  • muss unser ERSTES ANLIEGEN werden!

8
Umfrage unter (wiedergeborenen) Christen
  • 20 beten nie
  • 25 lesen nie die Bibel
  • 30 gehen nie zur Gemeinde
  • 40 unterstützen das Werk des Herrn durch keine
    Gaben
  • 50 besuchen niemals die Sonntagsschule (für
    Erwachsene)
  • 60 gehen nie zu einem Abendgottesdienst
  • 70 geben nie Geld für die Mission
  • 80 besuchen nie ein Gebetstreffen
  • 90 haben nie eine Familienandacht
  • 95 gewinnen niemals jemanden für Christus
  • 99 leiten niemals einen anderen in der
    Jüngerschaft an
  • Das bedeutet, dass nur
  • 1 Christ von 100 Jünger macht!

9
Ein Gläubiger Ein Jünger
hat Vergebung der Sünden erlebt
ist getauft (möglichst im ersten Jahr)
hat Gewissheit der Errettung
betet für andere (Fürbitteliste)
gebraucht das Wort Gottes auch für andere
pflegt für sich die Beziehung zu Jesus
dient anderen mit seiner Gabe
beginnt, materielle Opfer zu bringen
Bist du in diesem Sinn ein Jünger?
beginnt, andere geistlich zu betreuen
lernt, für andere zu leben
10
Was ist ein Jünger?
  • Ein Jünger ist ein Schüler und ein Nachfolger.
    Ein Jünger Jesu lernt von seinem Meister und
    folgt ihm gerne nach.
  • Ein Jünger Jesu lehrt andere. Er gibt an andere
    weiter, was er von und über Jesus lernt, damit
    auch sie selber es erfahren und an andere
    weitergeben können.
  • Barry St. Clair

11
Jüngerschaft
  • Jüngerschaft findet statt,
  • wenn ein reifer Christ einem
  • anderen im Wachstum hilft,
  • damit auch dieser anderen
  • helfen kann zu reifen.

12
Bibelstelle Merkmal Warum ich das möchte
  • Joh 2,11
  • 6,65-69
  • 8,31-32
  • 13,34-35
  • 14,1521
  • 15,1-8
  • 17,20-21
  • 20,19-22
  • 21,15-19

13
Wer kennt John Stott ?
Wer kennt Eric Nash?
  • Eric Nash führte John Stott 1938 als sechzehn-
  • jährigen Teenager zu Christus. Dann zog John
    Stott
  • weg. Was tat Eric?
  • Er schrieb ihm 5 Jahre lang dicke Briefe.
  • Inhalt? Anleitung zur Jüngerschaft!
  • Es hätte John Stott ohne
  • Eric Nash wohl nie gegeben !!!

14
Fünf Kennzeichen der Jüngerschaft
  • 1. Selbständiges Bibelstudium (Hebr 5,14)
  • 2. Selbständiges Gebet (Apg 9,11)
  • Jüngerschaft beginnt mit einem 20
    Euro-Schein
  • Kauf dir dafür einen guten Wecker
  • und dann gehorche deinem Wecker!
  • 3. Teilnahme an der Anbetung (Joh 4,23)
  • 4. Gemeinschaft (Apg 2,42)
  • 5. Selbständiges Zeugnisgeben (Apg 8,4)

15
Wie wird man ein Jünger?
  • ? 1Kön 19,16
  • Elia soll Elisa zum Propheten an
  • seiner Stelle salben.

? 1Kön 19,19-21 Dann machte er (Elisa)
sich auf und folgte Elia nach und diente
ihm.
16
Wie wird man ein Jünger?
  • Später heißt es in 2Kön 3,11
  • Elisa ist hier, der Sohn des Schafat,
  • der Wasser über Elias Hände goss.

Wiederum einige Zeit später hat Elisa
Prophetenschulen gegründet (2Kön 4,38-44).
17
Jüngerschaft prägt
  • Elias Markenzeichen
  • Der HERR, vor dem ich stehe
  • (1Kön 17,1 18,15)

Elisas Prägung durch Elia Der HERR, vor dem ich
stehe (2Kön 3,14 5,16)
18
Jüngerschaft im Neuen Testament
  • Jesus Christus
  • Johannes
  • Andreas
  • Polycarp
  • Gajus
  • Irenäus

19
Jüngerschaft im Neuen Testament
  • Andreas
  • Petrus
  • Johannes Markus
  • Barnabas
  • Paulus

20
Jüngerschaft im Neuen Testament
  • Paulus
  • Silas
  • AquilaPriscilla
  • Titus
  • Timotheus
  • Apollos
  • Gem. Kreta
  • Gem. Korinth
  • Gem. Ephesus

21
Jüngerschaft im Neuen Testament
  • Paulus
  • Gajus (Derbe)
  • Sopater (Beröa)
  • Lukas
  • TychikusTrophimus (Asien)
  • Theophilus
  • AristarchusSekundus
  • (Thessalonich)
  • Leser des NT

22
Wie geschah die Zurüstung der Jünger?
  • I. PHASE BERUFUNG DER JÜNGER (Mk 3,13-14)
  • PRINZIP Der Lehrer arbeitet der Schüler
    beobachtet.
  • II. PHASE DAS HINEINNEHMEN IN DIE MITARBEIT (Mt
    9,35 14,14-21)
  • PRINZIP Der Lehrer arbeitet der Schüler hilft.
  • III. PHASE DAS SELBSTÄNDIGWERDEN (Mt 10 Luk 10)
  • PRINZIP Der Schüler arbeitet der Lehrer hilft.
  • IV. PHASE DER ZUGERÜSTETE MITARBEITER (Mt
    28,18-20)
  • PRINZIP Der Schüler arbeitet der Lehrer
    beobachtet.
  • Folgen wir wirklich seinem Beispiel?

23
Wie hat der Herr Jesus Jünger gemacht?
  • 1. Er identifizierte sich mit den Leuten.
  • 2. Er betete für diejenigen, die er zu Jüngern
    machte
  • Gebet ist ein Muss!
  • 3. Er wählte einige wenige aus - Konzentration
    auf Klasse
  • statt Masse, Qualität vor Quantität!
  • 4. Er verbrachte Zeit mit ihnen - er gab ihnen
    Training on
  • the job - Ausbildung am Arbeitsplatz.
  • 5. Er vermittelte ihnen lebensorientierten
    Unterricht - nicht
  • nur akademische Inhalte.
  • 6. Er rüstete sie zu, damit sie andere erreichen
    können
  • auch wir müssen die Gläubigen zurüsten!
  • 7. Er sandte sie aus, damit sie den Prozess
    wiederholen ...
  • Geht nun hin und macht zu Jüngern ...

24
Die Vorzüge von persönlichen Jüngerschaftsbeziehun
gen
  • 1. Sie sind flexibel - persönliche Treffen sind
    viel besser im
  • Terminkalender unterzubringen als Treffen mit
    einer ganzen
  • Gruppe.
  • 2. Sie sind anpassungsfähig - sie können ganz
    individuell einer
  • Person oder Situation angepasst werden
    Menschen sind
  • verschieden!
  • 3. Sie sind der beste Einsatz und die beste
    Investition deiner Zeit.
  • 4. Sie vervielfältigen deinen Dienst - sie bilden
    auf natürliche Weise
  • neue Mitarbeiter heran.
  • 5. Sie bieten Gelegenheiten für alle, um sich am
    Werk des
  • Dienstes zu beteiligen.
  • 6. Sie halten den Mentor geistlich wach und
    frisch - wir alle
  • brauchen das!
  • 7. Sie führen zu natürlichem Gemeindewachstum.

25
Wie sieht eine Jüngerschaftsbeziehungin der
Praxis aus?
  • a) die Auswahl
  • - zuverlässig sein
  • - Zeit haben
  • - lernwillig, belehrbar sein
  • b) in alles mit hinein nehmen
  • - in die Stille Zeit
  • - in die Familie
  • - in Besuche und Dienste, Aufgaben delegieren
  • c) ein Vorbild sein
  • Geduld haben Jünger dürfen Fehler machen

26
Das Motto des Jüngerschaftsprozesses
  • Tue nichts allein, was du auch zu zweit tun
    könntest!

27
Ziele des Jüngerschaftsprozesses
  • - Gemeinschaft, Leben teilen
  • - Charakterveränderung -
  • nicht nur Wissensvermehrung!
  • - Zurüstung, Bevollmächtigung
  • zum Dienst

28
Jesus Christus ähnlich werden
  • Röm 8,29
  • Denn die er vorher erkannt hat, die hat er
    auch vorherbestimmt, DEM BILD SEINES SOHNES
    gleichförmig zu sein
  • 2Kor 3,18
  • Wir alle aber schauen mit aufgedecktem
    Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und
    werden so verwandelt IN DASSELBE BILD von
    Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn,
    dem Geist, geschieht.
  • Ist das wirklich unser Anliegen?

29
Folgen wir wirklich SEINEM Beispiel?
  • Die Priorität des irdischen Dienstes Jesu war die
    Zurüstung von Jüngern.
  • Jetzt lebt er IN MIR. Jetzt möchte ER SEINE
    Prioritäten IN MEINEM Leben fortsetzen.
  • Christus ähnlich werden (2Kor 3,18) auch in
    Seinen Prioritäten!

30
Kol 1,27-29
  • Warum sollen wir dennoch Jünger machen?
  • Gottes Wort befiehlt es uns
  • die Not der Menschen ruft uns
  • die Liebe Christi drängt uns
  • Aber nur Christus in uns wird
  • uns durchtragen!

31
Paulus / Timotheus
  • "Was du (Timotheus - 2)
  • von mir (Paulus - 1)
  • gehört hast vor vielen Zeugen, das befiehl
  • treuen Menschen (3) an,
  • die tüchtig sind,
  • auch andere (4) zu lehren."
  • (2Tim 2,2)

32
Über Jüngerschaft zur Leiterschaft
Evangelium
Befestigung
Jünger Mt 28,19
Neubekehrter Apg 16,15
Kol 2,6-7 Nacharbeit
Zurüstung von Mann zu Mann
Intensive Persönliche Zurüstung
Fähig, den
Leiter / geistl. Führer
Arbeiter
Vorgang zu wiederholen
Mt 9,38
Hebr 13,7.17
Mk 3,14
33
Dies ist die Geschichte von vier Personen
  • namens
  • jeder, jemand, alle und niemand.
  • Es gab eine wichtige Aufgabe zu erledigen,
  • und jeder war gefragt, sie zu tun.
  • Jeder war sicher, dass
  • jemand sie tun würde.
  • Alle hätten es tun können ...
  • aber was kam schließlich dabei heraus? ...
  • Wie üblich, tat niemand die Aufgabe!

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Umfrage unter (wiedergeborenen) Christen
  • 20 beten nie
  • 25 lesen nie die Bibel
  • 30 gehen nie zur Gemeinde
  • 40 unterstützen das Werk des Herrn durch keine
    Gaben
  • 50 besuchen niemals die Sonntagsschule (für
    Erwachsene)
  • 60 gehen nie zu einem Abendgottesdienst
  • 70 geben nie Geld für die Mission
  • 80 besuchen nie ein Gebetstreffen
  • 90 haben nie eine Familienandacht
  • 95 gewinnen niemals jemanden für Christus
  • 99 leiten niemals einen anderen in der
    Jüngerschaft an
  • Das bedeutet, dass nur
  • 1 Christ von 100 Jünger macht!

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Warum machen wir so wenig Jünger?
  • - es erscheint uns so bedeutungslos
  • - es gibt keinen Ruhm zu ernten
  • - es gibt Missverständnisse
  • - es gibt Rückschläge
  • - wir sind sehr stark Programm-orientiert
  • - wir sind so wenig Menschen-orientiert

36
Ein großes Problem in heutigen Gemeinden
  • Es werden Männer zu ÄLTESTEN gemacht,
  • die vorher noch nie zu JÜNGERN gemacht
  • wurden.
  • Folge diese Ältesten machen keine Jünger!

37
Seel-sorge
Jugend-arbeit
Kinder-arbeit
Jünger- machen
Chor- arbeit
Jünger- machen
Hirten-dienst
38
Unser gesamtes Gemeindeprogramm sollte ein
einziges Jüngerschafts-programm sein!
39
Gute Jüngerschaftsmaterialien
  • Für die 1-zu-1-Arbeit
  • Bibelgrundkurs Neues Leben mit Jesus,
  • Teil 12
  • Für Gruppen (3-12 Personen)
  • Grundkurs Training im Christentum, 0 4
  • - Kurs 0 ist evangelistisch
  • - Kurs 1 legt einen guten Grund

40
Gute Leiterschaftsmaterialien
  • Alexander Strauch
  • Biblische Ältestenschaft (Buch)
  • Biblische Ältestenschaft (Kurs)
  • Biblische Ältestenschaft (Mentorausgabe)
  • Der neutestamentliche Diakon (Buch)
  • Der neutestamentliche Diakon (Kurs)

41
Ende
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