Vergleich von Lernverfahren f - PowerPoint PPT Presentation

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Vergleich von Lernverfahren f

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Title: Vergleich von Lernverfahren f


1
Vergleich von Lernverfahren für Netzstrukturen
mit radialen Basisfunktionen
2
Aufgabenstellung
  • Klassifikation und Regression mittels neuronaler
    Netze
  • Vergleich verschiedener Verfahren
  • RBF-Netz
  • SVM (Support Vector Machines)
  • LOLIMOT
  • Implementieren eines RBF-Netzes
  • LIBSVM-Interface programmieren
  • Entwicklung einer Matlab-GUI
  • Auswertung der Resultate

3
Klopferkennung am Ottomotor
  • Klopfen am Ottomotor
  • Tritt im Zylinder auf (Druckschwankungen)
  • Entsteht bei hohen Drücken und Temperaturen
  • Langfristig treten durch das Klopfen mechanische
    Schäden auf
  • Die Motorsteuerung kann entsprechende
    Gegenmaßnahmen einleiten
  • Klopfdaten
  • Körperschallmerkmale im Zeitbereich
  • Abgeleitete Merkmale im Frequenzbereich

4
Schätzung des Stickoxidgehalts
  • NOx-Emission in Motorabgasen
  • Stickoxide unerwünscht (Abgasverordnung)
  • Maßnahmen zur NOx-Verminderung
  • Optimierung des Verbrennungsprozesses
  • Messwerte des NOx-Gehalts notwendig
  • Lösung durch Berechnung des NOx-Werts mittels
    neuronaler Netze
  • Vorhersage des NOx-Gehaltes mittels
  • Motordrehzahl
  • Luftmassenstrom
  • Drosselklappenstellung

5
Vergleich der Netze
- unterschiedliche Lernalgorithmen - gleiche
Netzstrukturen
- ähnliche Lernalgorithmen - unterschiedliche
Netzstrukturen
- unterschiedliche Lernalgorithmen -
unterschiedliche Netzstrukturen
6
Radiale Basisfunktionen
  • 3 Freie Parameter
  • Gewichtung ?
  • Position c
  • Sigma ?
  • N-dimensional
  • Netz Summe vieler Gaußglocken

?,c
?
7
Orthogonal Least Squares
  • Berechnung in zwei Schleifen
  • Innere Schleife Fehlerberechnung für verfeinerte
    Modelle (Strukturoptimierung)
  • Problem Gewichte sind voneinander abhängig!
  • Lösung orthogonalisieren (Transformation)
  • Neue Gewichte sind voneinander unabhängig
  • Fehlerberechnung mit neuen Gewichten möglich
  • Äußere Schleife
  • Rücktransformation
  • Abbruchkriterien

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SVM-Klassifikation
  • Separation von Daten in Klassen
  • Berechnung trennender Hyperebenen
  • Optimale Separation durch
  • Maximierung des Spaltabstands zu beiden Klassen
  • Vektoren auf dem Spalt sind Stützpunkte der Ebene
  • Support-Vektoren

max
x2
9
SVM-Regression
  • Unterschiede zu anderen Verfahren
  • Insensitivität (g)
  • Toleranz von Abweichungen (gt)
  • Mathematisches Vorgehen
  • Abbildung in hochdimensionalen Raum
  • Dort linear lösbar

gti
gti
10
LIBSVM-Interface
  • LIBSVM ist Open Source
  • Bietet Kommandozeilentools für
  • Skalierung
  • Training
  • Ein-Schritt-Vorhersage
  • Motivation für das Interface
  • C-Code ist in Matlab nicht direkt verwendbar
  • Verwendung auf der Kommandozeile umständlich
  • Gewinn durch das Interface
  • Algorithmen jetzt in Matlab verfügbar
  • Simulation und graphische Darstellung möglich
  • Einfachere Bedienung

11
LIBSVM-Interface
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Kreuzvalidierung
  • Eine Verfeinerung der Modelle führt ab einem
    gewissen Punkt zu Überanpassung
  • Das Minimum lässt sich nicht vorhersagen, sondern
    muss per Kreuzvalidierung ermittelt werden
  • Suche nach Minima des Validierungsfehlers in
    Abhängigkeit von freien Parametern

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GUI
  • Aufgaben der GUI
  • Kreuzvalidierung
  • Daten laden
  • Parameter einstellen
  • Fehler so früh wie möglich erkennen und darauf
    hinweisen
  • Ausgabe der
  • berechneten Ergebnisse
  • Visualisierung der
  • Ergebnisse

14
GUI
15
Berechnungen
  • Klassifikation
  • Variation der Datensätze
  • Verschiedene Zylinder
  • Verschiedene Messreihen
  • Variation der Merkmale
  • Zeitbereichsmerkmale
  • Frequenzbereichsmerkmale
  • Kombination
  • Regression
  • Training mit Ein-Schritt-Prädiktion
  • Anschließende Überprüfung mit einer Simulation

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Ergebnisse
  • Erfolg schwach abhängig von der Wahl des
    Verfahrens
  • Jedoch stark abhängig von der Wahl der Daten

Klassifikationsfehler in
17
Regression
18
Zusammenfassung und Ausblick
  • Problemstellung mit gegebenen Verfahren gut
    lösbar
  • Daten wichtiger als Verfahren (Messstrategien)
  • Rechenzeit abhängig vom Verfahren
  • Toolbox erfolgreich entwickelt
  • Überprüfung der Praxistauglichkeit
  • Ausbau der Toolbox möglich
  • Weitere Anwendungen der Toolbox sinnvoll

19
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