Title: PowerPoint-Pr
1Studienseminar für das Lehramt an Förderschulen
Neuwied Ursula Decker / Martin
Eggert http//studienseminar.rlp.de/foesch/neuwie
d Mail foes_at_studsem-neuwied.de
Einführungsveranstaltung zu den Orientierenden
Praktika
2Hinweise zum Verlauf der Veranstaltung
- 09.00 Informationen zum OP und Klärung noch
offener Fragen - 10.15 Kaffeepause
- 10.30 Wir kommen ins Gespräch Bildung von
Arbeitsgruppen - 11.00 Der Aufgabenkatalog OP im Überblick
Rundgang - 12.00 13.00 Mittagspause
- 13.00 Die Erarbeitung von Strategien für
ausgewählte Aufgaben eines
Erfahrungsfeldes - 14.15 Präsentation der Ergebnisse mit
Aussprache - 15.30 Persönlicher Praktikumseintrag und
Bescheinigung
3- Grundsätzliche Überlegungen und Zielsetzungen
der Schulpraktika - Stärkere Vernetzung von wissenschaftlicher und
schulpraktischer Lehrerinnen- und
Lehrerbildung - Studium und Lernen im Beruf sachlich wie
zeitlich stärker aufeinander beziehen - Verpflichtende Schulpraktika über den gesamten
Studienverlauf sowie strukturelle
Verbindungen zwischen Studium und
berufspraktischer Ausbildungsphase - Grundlegende und frühzeitige Orientierung des
Studiums an den Anforderungen in der Schule - Frühzeitiger Aufbau eines wissenschaftlich
fundierten Handlungs- verständnisses durch
Verbindung des Studiums mit schulischen,
erzieherischen und unterrichtlichen Anforderungen
- Praktika als Überprüfung der persönlichen
Eignung und Neigung für den Lehrberuf zu
einer Zeit, in der die eigenen Studien- und
Berufsziele noch korrigiert werden können.
4Rechtsgrundlagen und Vorgaben
- Die Bachelorordnung
- fordert in 6 Abs. 4 die erfolgreiche Teilnahme
an den Schulpraktika gemäß LVO 8 u. 9 - regelt in 9 Abs. 5 die Anerkennung von
Schulpraktika mit Verweis auf die LVO 8 u. 9 - Die LVO über die Erste Staatsprüfung für die
Lehrämter an Schulen - nennt in, 5 Abs. 5-7 Schulpraktika als Teil
des lehramtsbezogenen Studiums - weist in 6 Abs. 3 die Leistungspunkte für die
Praktika aus - regelt in 8 u. 9 Ziele, Durchführung und
Bewertung - Anlage 2 der LVO enthält die
Praktikumsbestimmmungen - Beschreibung der Einzelheiten der Anforderungen
- Darstellung der Struktur und Durchführung der
schulpraktischen Ausbildung - Klärung der Zuständigkeiten
- Praktikumsbestimmungen
- Praktikumsanleitung OP
5Zeitliche Einordnung der Schulpraktika ins Studium
Praktikumsart Zeitliche Lage Dauer
Bachelorstudiengang Bachelorstudiengang Bachelorstudiengang
Orientierendes Praktikum 1 in der Regel nach 1. Sem. 15 Tage
Orientierendes Praktikum 2 vor der Wahl des lehramtspezifischen Schwerpunktes 15 Tage
Vertiefendes Praktikum 1 in der Regel nach 4. Sem 15 Tage
Vertiefendes Praktikum 2 in der Regel nach 5. Sem 15 Tage
Masterstudiengang Masterstudiengang Masterstudiengang
Fachpraktikum 1 in der Regel nach 1. Sem. Masterstudium 20 Tage
Fachpraktikum 2 in der Regel nach 2. Sem. Masterstudium 20 Tage im Studium für LA an Gym. und BBS
Alternativ, sofern angeboten während des
5. bzw. des 6. Semesters vorlesungsbegleitend
6Wahl der Praktikumsschule
- Die Orientierenden Praktika sollen nicht an
Schulen gleicher Schulart absolviert werden - Die Schule an der die eigene Hochschulreife
erworben wurde scheidet als Praktikumsschule aus - Eins der beiden OP kann am außerschulischen
Lernort ersetzt werden, wenn die Uni und das LPA
zustimmt (betrifft insbesondere BBS)
7Schulpraktika in anderen Bundesländern
- Praktika müssen auf der Praktikumsplattform
eingetragen werden. - Schulleitung bestätigt dass für das Praktikum
folgende Vorgaben und Hinweise maßgebend waren - 1. Bachelorprüfungsordnung der Universität,
- 2. Landesverordnung von Rheinland-Pfalz über die
Erste - Staatsprüfung für Lehrämter nach Abschluss
der - Hochschulprüfungen lehramtsbezogener
Bachelor- und - Masterstudiengänge,
- 3. Anlage 2 zu dieser Verordnung
(Praktikumsbestimmungen), - 4. die jeweils vorgegebene Praktikumsanleitung
für Studierende, - 5. Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer zur
Bewertung der Leistungen der Studierenden in den
Orientierenden Praktika. - Diese Unterlagen sowie das entsprechende Formular
für die Bescheinigung haben die Studierenden vor
Beginn des Praktikums der Schulleitung vorzulegen.
8Ziele der Orientierenden Praktika 1 und 2
- Kenntnis der Institution Schule und ihrer
Tätigkeitsfelder aus der
Perspektive einer Lehrperson, - 2. Einblicke in schulische, erzieherische und
unterrichtliche Prozesse, - Kenntnis von Rahmenbedingungen des Lehrerinnen-
oder Lehrerberufs, - Fähigkeit zur Analyse von Lehr- und Lernprozessen
- 5. Reflexion der persönlichen Eignung und
Neigung für den Lehrerinnen- oder
Lehrerberuf.
9Anforderungen und Anerkennung I
- Im Seminar Teilnahme an einer
Vorbereitungsveranstaltung - In der Schule
- Hospitation mit teilnehmender Beobachtung im
Unterricht in einer oder mehreren Lerngruppen - Planen, Durchführen und Reflexion von
mindestens einer Unterrichtsstunde je
Praktikum - Gespräche mit den in diesen Unterrichtsstunden
tätigen Lehrkräften - Teilnahme an schulischen Veranstaltungen, die
während der Praktikumszeit stattfinden (z.B.
Konferenzen, Dienstbesprechungen), sofern die
Schulleitung keine andere Regelung trifft. - Zu Hause Je Praktikum Ausarbeitung einer
Unterrichtsplanung, Bearbeitung von 3 Aufgaben
des Aufgabenkatalogs und Reflexion des Praktikums
10Schriftliche Ausarbeitungen Unterrichtsplanung
- Darstellung der Planung von einer
Unterrichtsstunde pro Praktikum nach Anleitung
und Vorgabe - Die Ausarbeitung greift die ersten Eindrücke,
Erfahrungen und Reflexionen aus dem Praktikum auf
- Sie soll etwa zwei max. vier- Druckseiten
umfassen
11Schriftliche Ausarbeitungen -Bearbeitung der
Aufgaben
- Im OP 1 und 2 sind jeweils drei schriftliche
Ausarbeitungen zu Aufgaben aus einzelnen
Erfahrungsbereichen anzufertigen. - Am Ende aller Orientierenden Praktika sollen
Aufgaben aus allen fünf Erfahrungsbereichen
bearbeitet sein. - Die Ausarbeitungen sollen 2 , keinesfalls mehr
als 4 Druckseiten pro Aufgabe umfassen -
12Schriftliche Ausarbeitungen -Reflexion des
Praktikums
- Form freigestellt
- Hilfe Reflexionsbogen auf Seite 38 der
Praktikumsanleitung - wird Bestandteil des persönlichen Teils des
Praktikumsbuchs
13Anforderungen und Anerkennung I
- Voraussetzung für die Bestätigung der
erfolgreichen Teilnahme am Praktikum ist, dass - die oder der Studierende an keinem Praktikumstag
unentschuldigt oder aus Gründen, die sie oder er
selbst zu verantworten hat, gefehlt hat, - sie oder er alle praktikumsbezogenen Pflichten
erfüllt und alle vorgegebenen Praktikumsleistungen
erbracht hat, - nach dem Orientierenden Praktikum 2 das
Abschluss-Beratungsgespräch geführt worden ist.
14Anforderungen und Anerkennung II
- Feststellung der erfolgreichen Teilnahme
- Die erfolgreiche Teilnahme am Praktikum wird
durch die praktikumsbetreuende Person bestätigt. - Die Bescheinigung erfolgt durch die Schulleitung
- durch Markierung auf der Praktikumsplattform
- durch schriftliche Bestätigung auf dem Formblatt
- (Unterschrift und Dienstsiegel)
15Anforderungen und Anerkennung III
- Feststellung der nicht erfolgreichen Teilnahme
- Eine negative Entscheidung (d.h. die erfolgreiche
Teilnahme am Orientierenden Praktikum kann nicht
bescheinigt werden) trifft die Schulleitung nach
Anhörung der praktikumsbetreuenden Personen. - Diese Entscheidung wird schriftlich unter Angabe
der Gründe mitgeteilt. - Außerdem führt die betreuende Lehrkraft mit der
oder dem Studierenden ein Beratungsgespräch zur
Wiederholung durch. Durch das Gespräch soll
abgeklärt werden, wie die oder der Studierende
die Anforderungen des Praktikums im
Wiederholungsversuch aufnehmen und bearbeiten
sollte, um dann erfolgreich zu sein. Das
Praktikum kann nur 1 x wiederholt werden.
16Die Teilnahme an dem Gespräch ist für
Studierende, die im Praktikum nicht erfolgreich
waren, Pflicht. Das Gespräch wird von der
betreuenden Lehrkraft bescheinigt, und zwar
- durch Setzen einer Markierung auf dem dafür
vorgesehenen Feld der Praktikumsplattform,
- durch stichwortartige Dokumentation des
Beratungsgesprächs auf der Plattform in dem
dafür vorgesehenen Raum, - durch
eine schriftliche Bestätigung (Unterschrift
der praktikumsbetreuenden Person) -
und mit dem Dienstsiegel auf dem entsprechenden
Formular, das nach dem Setzen der
Markierung von der Praktikumsplattform
abgerufen werden kann.
17Erkrankung / Verhinderung
- Im Falle der Erkrankung oder Verhinderung aus
zwingenden Gründen während des Praktikums ist die
Schule rechtzeitig zu informieren. Dies gilt
auch, wenn das Praktikum nicht angetreten werden
kann. - Sie klären mit der praktikumsbetreuenden Person,
ob und wie in dem verfügbaren Zeitraum die
ausgefallenen Praktikumstage nachgeholt werden
müssen. - Fehlen Studierende an einem Praktikumstag ohne
ausreichende Entschuldigung oder aus Gründen, die
sie selbst zu vertreten haben, gilt das Praktikum
als nicht erfolgreich absolviert. - (Quelle Praktikumsanleitung, Praktikumsbestimmung
en)
18Praktikumsbuch
19Das Praktikumsbuch
- Studierende führen ein Praktikumsbuch mit
- einem Pflichtteil
- einem persönlichen Teil
- Der Pflichtteil ist aktuell für jedes Praktikum
zu führen und den praktikumsbetreuenden Personen,
dem Akademischen Prüfungsamt sowie Mitgliedern
des Landesprüfungsamtes auf Nachfrage vorzulegen.
20Pflichtteil des Praktikumsbuches
- Grunddaten (Schule, Praktikumszeitraum,
Praktikumsbetreuende Personen) - Bescheinigung über die Teilnahme an Vor- und
Nachbereitungsveranstaltungen - die vorgegebenen Anforderungen
- die bearbeiteten Aufgaben
- die Bescheinigung über die erbrachten Leistungen
- Bescheinigung über Beratungsgespräche sowie
Feststellung der erfolgreichen Praktikumsteilnahme
, bzw. die nicht erfolgreiche Teilnahme, - Formblätter für die Dokumentation werden auf der
Internetplattform zur Verfügung gestellt.
21Persönlicher Teil des Praktikumsbuches
- In diesem Teil können schulpraktische
Erfahrungen, Reflexionen, Kommentare und
persönliche Einschätzungen dokumentiert werden. - - Wie schätze ich meine Eignung für das
Lehramt ein? - - Welche Folgerungen ziehe ich aus meinen
bisherigen schulpraktischen - Erfahrungen?
- - In welchem Bereich will ich mich
besonders weiterentwickeln? - - Welche konkreten weiteren Schritte nehme
ich mir vor? - Hinweise zur Reflexion
- Praktikumsanleitung OP S. 38,
- Praktikumsbuch ab S. 44
- www.cct.rlp.de
- Für diesen Teil des Praktikumsbuches besteht
keine Verpflichtung zur Vorlage. Er fließt daher
auch nicht in die Bewertung ein.
22Ablauf des Orientierenden Praktikums
- Möglichst vorherige Kontaktaufnahme mit der
Schule - Am ersten Praktikumstag Spätestens 7.45 Uhr
bei der - Schulleitung (Zuordnung zu Lerngruppen und
Lehrkräften) - Anwesenheit an allen Schultagen des
Praktikumszeitraums (wenn durch die
Schulleiterin / den Schulleiter keine - andere Regelung getroffen wird)
- Beachtung der für die Schule und den Unterricht
geltenden - Vorschriften
- Weisungsberechtigung der praktikumsbetreuenden
- Personen und der Schulleitung
-
- In allen Angelegenheiten, die die Schule, die
Schülerschaft, - das Kollegium und die Eltern betreffen,
besteht die - Verpflichtung zur Verschwiegenheit.
23Wir kommen ins Gespräch Vorstellungsrunde
- Das sind meine Beweggründe Lehrerin/Lehrer zu
werden... - Die folgenden Schul- und/oder Studienerfahrungen
waren für mich bislang bedeutsam ... - Das sind meine Erwartungen für das Praktikum
24Gegenstandsbereiche der schulpraktischen
Ausbildung
Die schulpraktische Ausbildung bezieht
grundsätzlich das gesamte Aufgabenspektrum einer
Lehrkraft ein Sie umfasst folgende
Erfahrungsbereiche 1. Schule und Beruf, 2.
Erziehung, 3. Kommunikation und Interaktion, 4.
Unterricht, 5. Diagnose und Beratung.
25Aufgabenkatalog
- Praktikumsanleitung S. 20
26- 1. Erfahrungsbereich Schule und Beruf
- Um den Arbeitsplatz Schule genauer zu erkunden,
können Sie - Schulformen in RLP
- Besonderheiten der Schulform (Bildungsauftrag,
mögliche Abschlüsse,) - Schulprofil, Leitbild, Qualitätsprogramm
- Arbeitsalltag von Lehrkräften
- Vorbereitung und Nachbereitung
- Unterricht / Erziehung
- Schulgesetz
- Schulordnung
- exemplarisch beschreiben.
27- 2. Erfahrungsbereich Erziehung
- Um den erzieherischen Anteil des Lehrerinnen- und
Lehrerberufs genauer wahrzunehmen, können Sie - Regeln und Rituale
- Verhalten von Schülerinnen und Schülern
- Unterrichtsstörungen / Konflikte
- Klassenführung und Motivation
- Lernförderliches Unterrichtsklima
- zunächst erkennen und beobachten, um in einem
nächsten Schritt die sich daraus ableitenden
Konsequenzen für den unterrichtlichen und
schulischen Alltag aufzuzeigen. Dabei dürfen Sie
auch die subjektive Wirkung, die das Gesehene auf
Sie hat, mit in Ihre Bearbeitung der Aufgaben
aufnehmen und kommentieren.
28- 3. Erfahrungsbereich Kommunikation und
- Interaktion
- In verschiedenen Unterrichtssituationen wird eine
gelingenden Kommunikation und somit der
Lernprozess von Schülerinnen und Schülern von
passenden Gesprächsformen, einer lernförderlichen
Beziehungsstruktur, einem Handlungsrepertoire für
den Umgang mit schwierigen Unterrichtssituationen
getragen. Sie können - Gesprächsformen im Unterricht
- Gesprächssituationen
- Umgang mit Konflikten
- Interaktion in Lerngruppen
- Regeln und Rituale
- beschreiben und funktional deuten
29- 4. Erfahrungsbereich Unterricht
- Um diesen komplexen Prozess erfassen und
beobachten zu können, haben Sie die Möglichkeit
an Hand des Orientierungsrahmens Schulqualität
(ORS) Beobachtungsschwerpunkte zu wählen, diese
im Unterrichtsgeschehen in schriftlicher Form
(z.B. mit Hilfe eines Beobachtungsbogens oder
rasters) zu erfassen und Ihre Beobachtungen
anschließend zu reflektieren. - Lehrplan, Rahmenlehrplan, Bildungsstandards
- Lernziele / Kompetenzen
- Medien / Medieneinsatz
- Lernvoraussetzungen
- Hausaufgaben
- Einstiege
- Planung von Unterricht
- Aufgabenstellungen
30- 5. Erfahrungsbereich Diagnose und Beratung
- Um einen Einblick in Diagnose und Beratung als
eine wichtige Aufgabe des Lehrerinnen- und
Lehrerberufs zu gewinnen, können Sie beobachtbare
- Lernhilfen
- Innere und äußere Differenzierung
- Instrumente der Beobachtung, Diagnose, Beratung,
Förderung, usw. - Lernvoraussetzungen
- im Zusammenhang erfassen und beschreiben.
31Methoden 1 Beobachtungen
- Beobachtungssituation auswählen (Deutsch-,
Mathematikunterricht, Pausenverhalten,
Förderunterricht)? - Erkenntnisinteressen bestimmen (Leitfragen)?
- Beobachtungen im situativen Kontext erfassen und
fixieren - Beobachtungen interpretieren
- Problem Notations- und Darstellungsschemata
32Methoden 2 Gespräche
- Rahmenbedingungen (Ort und Zeit) abstimmen
- Inhalte des Gesprächs aufgrund des
Erkenntnisinteresses festlegen - Leitfragen präzisieren und notieren
- Protokollierung bzw. Fixierung von
Gesprächsinhalten - Auswertung und Darstellung der Gesprächsergebnisse
33Methoden 3 Auswertung von Präsentationen und
Unterlagen der Praktikumsschule
- Homepage der Schule
- Qualitätsprogramm
- Infoschrift / Chronik der Schule
- Schul- bzw. Schülerzeitschrift
- Dokumentationen zu Aktionen und
Sonderveranstaltungen - Arbeitspläne, Lehrpläne, Arbeitsmaterialien,
Schulbücher - Schülerarbeiten
34Lernschleife als Gesamtkonzept
35Zielstellung Übersicht
- Erfassen der Aufgaben des Aufgabenkatalogs
insgesamt (Rundgang der Gruppen)? - Je Erfahrungsfeld
- Gibt es eine Teilaufgabe, die das besondere
Interesse der Gruppe findet? - Gibt es eine Teilaufgabe, die noch berücksichtigt
werden sollte? - Gibt es eine Teilaufgabe, die unverständlich ist?
- Austauschen der in Gruppen gewonnenen Erkenntnisse
36Zielstellung Konzeptbildung
- Exemplarische Auseinandersetzung mit einem
Erfahrungsfeld (Arbeitsphase der Gruppen)? - Erfassen der TeilaufgabenWas ist zu tun?
(Fragen, Erkenntnisinteressen)? - Entwickeln von Strategien der BewältigungWie
kann ich das angehen? - Antizipieren von SchwierigkeitenWelche
Schwierigkeiten der Umsetzung sehe ich? - Bestimmen von Hilfen (Materialien, Personen)Was
oder wer kann mir helfen? - Austauschen der in Gruppen gewonnenen
Erkenntnisse
37Evaluation der Tagung
- Wurden die Erwartungen erfüllt?
- Welche Aspekte fehlten? Welche Fragen blieben
offen? - Organisatorische und zeitliche Struktur der
Tagung? - Methodisch-didaktische Vorgehensweise?
- Waren die ausgelegten Papiere hilfreich?
-
38Plakat zum Erfahrungsfeld Unterricht(prototypisch
)?