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Die Bundesrepublik

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Title: Deutschland Author: radek Last modified by: radek Created Date: 12/11/2004 6:20:28 PM Document presentation format: Pokaz na ekranie Company – PowerPoint PPT presentation

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Title: Die Bundesrepublik


1
Die Bundesrepublik
  • Deutschland

2
Inhaltsübersicht
  • Allgemeine Informationen
  • Die Geschichte.
  • Die Hymne.
  • Politisches System
  • Sprachen
  • Die Landkarte Deutschlands nach der Aufteilung in
    die Bundesländer.
  • Religionen und Weltanschauungen
  • Kultur i Sport
  • Sport
  • Berühmte Deutsche
  • Deutsche Küche
  • Die Geographie
  • Das Klima.
  • Regionale Unterschiede.
  • Die Stadt
  • Gemäldegalerie

3
Allgemeine Informationen
  • Die Bundesrepublik Deutschland liegt
    im Herzen Europas. Sie ist umgeben von neun
    Nachbarstaaten Dänemark im Norden, den
    Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Frankreich
    im Westen, der Schweiz und Österreich im Süden
    und von der Tschechischen Republik und Polen im
    Osten. Diese Mittellage ist noch ausgeprägter
    seit der Wiedererlangung der staatlichen Einheit
    Deutschlands am 3. Oktober 1990. Mehr denn je ist
    die Bundesrepublik Drehscheibe zwischen Ost und
    West, aber auch für Skandinavien und den
    Mittelmeerraum. Eingebunden in die Europäische
    Union und die NATO, bildet Deutschland eine
    Brücke zu den mittel- und osteuropäischen
    Staaten. Das Staatgebiet der Bundesrepublik
    Deutschland ist rund 357 000 km2 groß. Die
    längste Ausdehnung von Norden nach Süden beträgt
    in der Luftlinie 876 km, von Westen nach Osten
    640 km. Die äußersten Grenzpunkte sind List auf
    der Insel Sylt im Norden, das sächsische Deschka
    im Osten, das bayerische Oberstdorf im Süden und
    Selfkant (Nordhein- Westfalen) im Westen. Die
    Grenzen der Bundesrepublik haben eine Länge von
    insgesamt 3758 km. Deutschland zählt rund 82
    Millionen Einwohner. Die Bundesrepublik ist nach
    Russland der bevölkerungsreichste Staat Europas,
    vor Italien mit 58, Großbritannien mit 57 und
    Frankreich mit 56 Millionen Menschen.
    Flächenmäßig ist Deutschland allerdings kleiner
    als Frankreich mit 544 000 km2 und Spanien mit
    505000 km2.

4
Die Geschichte
  • Der folgende Abschnitt gibt einen kurzen
    Abriss über die geschichtlichen Entwicklungen
    Deutschlands und in der Region des heutigen
    Deutschlands. Eine detailliertere Schilderung
    erfolgt im Artikel Geschichte Deutschlands, zum
    mittelalterlichen Deutschland siehe Deutschland
    im Mittelalter, speziell auf die Bundesrepublik
    bezogen in den Artikeln Geschichte der
    Bundesrepublik Deutschland, sowie bezogen auf die
    DDR in Geschichte der DDR. (In früheren Zeiten
    waren mit Deutschland alle Gebiete mit
    Bevölkerung deutscher Muttersprache gemeint,
    siehe dazu auch Deutschland.)
  • Die ältesten Nachweise von Menschen
    auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands sind
    etwa 700.000 Jahre alt. Seit rund 500.000 Jahren
    geht man von dauerhaften Besiedlungen aus.
  • Erste Erwähnung finden einige
    keltische und germanische Stämme bei den Griechen
    und Römern in der vorchristlichen Zeit. Der Rhein
    bildet dann 58 v. Chr. die Grenze zum römischen
    Reich. Eine erste Geschichte Gesamtgermaniens
    liefert im Jahr 98 der römische Schreiber
    Tacitus.Jahrhundert verteilen sich die
    germanischen Stämme über Europa (siehe
    Völkerwanderung) und vermischen sich mit den
    nicht ausgewanderten Kelten. Weite Teile des
    heutigen Ostdeutschlands waren bis ins hohe
    Mittelalter slawisch geprägt.Im Zuge der
    hochmittelalterlichen Ostsiedlung wurden sie
    assimiliert und akkulturiert.
  • Das Frankenreich entsteht und stellt
    mit Karl dem Großen als erstem westlichen Kaiser
    nach den Römern (800) den Anspruch auf die
    Führungsmacht in Europa. Doch sein Reich währt
    nicht lange. Streitigkeiten unter seinen
    Nachfolgern lassen es in das Westfrankenreich und
    das Ostfrankenreich zerfallen.

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  • Als traditionelles Gründungsdatum
    Deutschlands als Staat gilt der 2. Februar 962,
    an dem Otto I. als erster Ostfränkischer König in
    Rom zum Kaiser gekrönt wird.
  • Das Westfränkische Reich entwickelt
    sich zu einem Nationalstaat (dem heutigen
    Frankreich), während im Ostfränkischen Reich die
    Territorialfürsten nach und nach ihre
    Partikularinteressen durchsetzen können. Obwohl
    die Kaiser des Ostfränkischen Reiches wiederholt
    versuchen, das Reich zu einen, zersplittert sich
    das entstehende Heilige römische Reich deutscher
    Nation immer weiter in unzählige weitgehend
    unabhängige Staaten und Reichsstädte. Nach
    Reformation und Dreißigjährigem Krieg ist die
    Macht der Kaiser nur noch eine formale.
  • Dieser Zustand währte bis 1806, als
    der deutsche Kaiser Franz II., der bereits zuvor
    1804 auch Kaiser des österreichischen
    Vielvölkerstaates wurde, die Reichskrone auf
    Druck des franz. Kaisers Napoleon ablegte. Unter
    Napoleon Bonaparte wurden die Anzahl der
    deutschen Staaten durch Zusammenlegung erheblich
    verringert, und auch viele Reichsstädte verloren
    ihre Unabhängigkeit (deren Zahl betrug zur
    Blütezeit über 80). Der Wiener Kongress führte
    die Vereinigung fort und schließlich gründeten 38
    deutsche Staaten einen losen deutschen Bund unter
    Federführung Österreichs. Schon bald nach der
    gescheiterten nationalen und liberalen
    Märzrevolution von 1848/1849 kam es zur Kollision
    der erstarkenden Preußen mit der deutschen
    Großmacht Österreich um die Vormachtstellung im
    Deutschen Bund wie in Europa, die zum Deutschen
    Krieg von 1866 führte. Nachdem Preußen diesen
    Krieg für sich entschieden hatte, kam es zur
    Teilung und damit zur Auflösung des Deutschen
    Bundes, zur Annexion seiner norddeutschen
    Kriegsgegner durch Preußen und dadurch zu einer
    weiteren Schrumpfung der Zahl deutscher Staaten.
  • Die anschließende Gründung des
    Norddeutschen Bundes unter preußischer Führung
    ging fast nahtlos über in das Deutsche Reich (so
    genanntes Kleindeutsches Reich), das nach dem
    deutsch-französischen Krieg 1870/71 und der
    Proklamation des preußischen Königs Wilhelm I.
    zum Deutschen Kaiser (er sah sich nicht als
    Kaiser von Deutschland, da das deutsche
    Österreich fehlte) seinen Anfang nahm. Mit der
    Reichsgründung kamen verschiedene Gebiete zu
    Deutschland, die gar nicht oder nicht mehr zum
    Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation gehört
    hatten, aber Teile Preußen außerhalb des Reiches
    waren. Dazu gehören Ost- und Westpreußen, Danzig,
    und Teile des heutigen Polen, ferner Schleswig,
    Lothringen und das Elsass. In den 1880er Jahren
    erwarb das Deutsche Reich auf friedlichem Wege
    Kolonien in Afrika und Asien.

6
  • Zum Ende des ersten Weltkriegs von
    1914 bis 1918 endete mit der Novemberrevolution
    1918 auch die Monarchie im Deutschen Reich (und
    in Österreich-Ungarn). Der Kaiser dankte ab, und
    das Deutsche Reich wurde zu einer
    parlamentarisch-demokratischen Republik. Im
    Versailler Vertrag wurde es von den Siegermächten
    zu größeren Gebietsabtretungen (Elsass-Lothringen
    an Frankreich, Eupen-Malmedy an Belgien, Teile
    von Schleswig an Dänemark, die Provinzen Posen
    und Westpreußen sowie der Osten Oberschlesiens
    und der Süden des ostpreußischen Kreises
    Neidenburg an Polen, das Memelgebiet an Litauen
    und das Hultschiner Ländchen an die
    Tschechoslowakei, Verlust der Kolonien)
    gezwungen. Ferner wurden jährliche
    Reparationszahlungen festgelegt, die über einen
    Zeitraum von 80 Jahren gelten sollten.
  • Die Weimarer Republik war von
    ständigen Auseinandersetzungen zwischen
    demokratischen und autoritären Kräften geprägt.
    Sie litt unter verbreiteter Ablehnung des
    Versailler Vertrags und wirtschaftlichen
    Schwierigkeiten. 1933 endete sie durch die
    Machtübernahme des gebürtigen Österreichers Adolf
    Hitler und seiner Nationalsozialistischen
    Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).
  • Die NSDAP errichtete in Deutschland
    sehr schnell einen totalitären Einparteienstaat.
    Von Beginn an wurden politische Gegner verfolgt,
    während jüdische Deutsche einer
    Ausgrenzungspolitik unterworfen waren. Während
    des Krieges schließlich wurden zwischen fünf und
    sechs Millionen Juden Europas ermordet
    (Bezeichnung seit den 1970er Jahren "Holocaust",
    die jüdische Bezeichnung ist "Shoa"). Auch
    Tausende Mitglieder anderer Bevölkerungsgruppen,
    Sinti und Roma, Homosexuelle, behinderte Menschen
    wurden verhaftet oder fielen dem Massenmord zum
    Opfer.

7
  • Das nationalsozialistische
    Deutschland war zudem auf Expansion ausgerichtet
    Zunächst wurde Österreich 1938 noch relativ
    unwidersprochen und mit Zustimmung der
    Bevölkerung angegliedert, die Annektion des
    deutsch besiedelten Sudetenlands im gleichen Jahr
    wurde ebenfalls noch von den größeren
    europäischen Mächten geduldet. Schließlich löste
    1939 der Angriff auf Polen den Zweiten Weltkrieg,
    aus, ein Krieg, der weltweit schätzungsweise 55
    Millionen Menschen das Leben kostete. Für das
    Deutsche Reich endete dieser Krieg am 8. Mai 1945
    mit einer bedingungslosen Kapitulation. Hitler
    hatte zuvor am 30. April Selbstmord begangen die
    überlebenden politischen und militärischen
    Hauptverantwortlichen wurden in den Nürnberger
    Prozessen verurteilt.
  • Die NS-Diktatur hat in der
    Geschichtswissenschaft, aber auch in der
    Öffentlichkeit zu Fragen geführt, die weit über
    diese zwölf Jahre hinausreichen, etwa ob nur eine
    Clique um Hitler, Teile der deutschen Eliten,
    eine Bevölkerungsmehrheit oder gar das deutsche
    Volk insgesamt für die Verbrechen verantwortlich
    zu machen seien.
  • Die Hauptsieger, zunächst die USA,
    die Sowjetunion und Großbritannien, später auch
    Frankreich, bemühten sich anfangs noch um eine
    gemeinsame Besatzungspolitik. Einig war man sich
    über eine Demilitarisierung und Denazifizierung.
    Aber schon bei der Frage, was man unter einer
    Demokratie zu verstehen habe, zeigten sich erste
    Meinungsverschiedenheiten zwischen der
    Sowjetunion einerseits und den Westmächten
    andererseits. Zudem hatte Frankreich umfangreiche
    Annektionspläne zuungunsten Deutschlands.
  • Österreich und die Tschechoslowakei
    wurden wieder selbständige Staaten Polen wurde
    in neuen Grenzen wiederhergestellt. Stalin hatte
    Polen große Teile des deutschen Ostens
    zugesprochen und der Sowjetunion die nördliche
    Hälfte Ostpreußens, was von den Westmächten auf
    der Konferenz von Potsdam widerstrebend gebilligt
    wurde. Allerdings sollte die Austreibung der
    Deutschen ursprünglich "human" geschehen, und die
    polnische und sowjetische Verwaltung wurde
    "provisorisch" genannt.

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  • Das Deutsche Reich war aufgelöst, und
    in seinem Kern wurden neue Staaten (in der
    Bundesrepublik später Bundesländer genannt)
    gebildet. Dabei wurde deren Grenzziehung
    teilweise durch die Grenzen der Besatzungszonen
    bestimmt, z.B. zwischen Niedersachsen und
    Mecklenburg bzw. Sachsen-Anhalt sowie zwischen
    Thüringen und Hessen.
  • Die Bundesrepublik Deutschland wurde
    am 23. Mai 1949 in den drei westlichen
    Besatzungszonen gegründet die DDR am 7. Oktober
    1949 in der Sowjetischen Besatzungszone. Damit
    war das Deutsche Reich in zwei neue Staaten
    aufgeteilt und große Gebiete den Nachbarstaaten
    zugeschlagen. Das Bundesverfassungsgericht hat
    aber 1973 festgestellt Die BRD ist nicht
    'Rechtsnachfolger' des Deutschen Reiches, sondern
    als Staat identisch mit dem Staat 'Deutsches
    Reich'. Der anschließende Kalte Krieg zwischen
    West und Ost trennte Mitteleuropa, die
    Bundesrepublik und die DDR durch einen Eisernen
    Vorhang. Erst ein Machtwechsel in der Sowjetunion
    führte zu einer Öffnungspolitik, zu (friedlichen)
    Revolutionen und letztendlich zum Zusammenbruch
    der kommunistischen Regierungen in der DDR und
    den anderen Staaten des Warschauer Vertrages. Mit
    dem Fall des "Eisernen Vorhangs" in Mitteleuropa
    öffnete sich auch die Grenze zwischen der
    Bundesrepublik und der DDR. Am 3. Oktober 1990
    erfolgt der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik
    (Wiedervereinigung). Die "vergrößerte"
    Bundesrepublik Deutschland erlangte damit auch
    wieder ihre volle Souveränität.

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Die Hymne
  • "Lied der Deutschen"
  • August Heinrich Hoffman von
    Fallersleben
  •   Einigkeit und Recht und FreiheitFür
    das deutsche Vaterland!Danach lasst uns alle
    sterbenBrüderlich mit Herzen und Hand.Einigkeit
    und Recht und FreiheitSind des Glückes
    Unterpfand -Blüh im Glanze dieses
    Glückes,Blühe, deutsches Vaterland!Deutschland,
    Deutschland über alles,Über alles in der
    Welt,Wenn es stets zum Schutz und
    TrutzeBrüderlich zusammenhält.Von der Maas bis
    an die Memel,Von der Etsch bis an den
    Belt,Deutschland, Deutschland über alles,Über
    alles in der Welt!Deutsche Frauen, deutsche
    Treue,Deutscher Wein und deutscher SangSollen
    in der Welt behaltenIhren alten, schönen
    Klang,Und zu edler Tat begeisternUnser ganzes
    Leben lang -Deutsche Frauen, deutsche
    Treue,Deutscher Wein und deutscher Sang!

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Politisches System
  • Hauptstadt und Regierungssitz der Bundesrepublik
    Deutschland ist Berlin. Nach Artikel 20 GG ist
    die Bundesrepublik Deutschland eine
    demokratische, soziale und rechtsstaatliche
    Bundesrepublik. Es gibt 16 teilsouveräne
    Bundesländer, von denen einige wiederum in
    Regierungsbezirke untergliedert sind. Die
    staatliche Ordnung regelt das Grundgesetz, die
    Verfassung Deutschlands. Staatsoberhaupt ist der
    Bundespräsident mit repräsentativen Aufgaben. Der
    Regierungschef Deutschlands ist der
    Bundeskanzler. Er besitzt die Richtlinienkompetenz
    für die Politik der Bundesregierung
    (Kanzlerdemokratie).
  • Als Bundesstaat ist Deutschland föderal
    organisiert, d. h. es gibt zwei Ebenen im
    Politischen System die Bundesebene, die den
    Gesamtstaat Deutschland nach außen vertritt, und
    die Länderebene die in jedem Bundesland einzeln
    existiert. Jede Ebene besitzt eigene Staatsorgane
    der Exekutive, Legislative und Judikative.
  • Bundestag und Bundesrat entscheiden gemeinsam
    über die Gesetze des Bundes und haben die
    Befugnis mit 2/3-Mehrheit in beiden Organen die
    Verfassung zu ändern. In den Bundesländern
    entscheiden die Länderparlamente (Landtag bzw.
    Bürgerschaft) über die Gesetze ihres Landes.
    Obwohl die Abgeordneten der Parlamente nach der
    Verfassung nicht weisungsgebunden sind,
    dominieren Vorentscheidungen in den Parteien die
    Gesetzgebung.
  • Die Exekutive bildet auf Bundesebene die
    Bundesregierung, die durch den Bundeskanzler
    geleitet wird. Auf der Ebene der Bundesländer
    leitet der Ministerpräsident (bzw. der
    Bürgermeister der Stadtstaaten) die Exekutive.
    Die Verwaltungen des Bundes und der Länder werden
    jeweils durch die Fachminister geleitet, sie
    stehen an der Spitze der Behörden.
  • Aktueller Bundeskanzler Gerhard Schröder
  • Wie in anderen Ländern auch spielen Verbände im
    politischen System eine wichtige Rolle. Mit ihrer
    Lobbyarbeit versuchen sie, die Politik in die
    Richtung ihrer Interessen zu bewegen. Die
    Zulässigkeit dieser Tätigkeiten ist nicht
    unumstritten und unterliegt häufiger Kritik
    insbesondere der durch die Lobbyarbeit jeweils
    negativ betroffenen anderen Verbände.

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Vertikale Verwaltungsstruktur Deutschlands
  • Das Bundesverfassungsgericht wacht über die
    Einhaltung des Grundgesetzes. Die Obersten
    Gerichtshöfe des Bundes sind Bundesgerichtshof in
    Karlsruhe, das Bundesverwaltungsgericht in
    Leipzig, das Bundesarbeitsgericht, das
    Bundessozialgericht und der Bundesfinanzhof in
    München. Der Großteil der Rechtsprechung liegt in
    der Verantwortung der Bundesländer. Die
    Bundesgerichte sind fast immer nur
    Revisionsinstanz und prüfen die Entscheidungen
    der Landesgerichte auf die formale
    Rechtmäßigkeit.

12
Sprachen
  • Offizielle Schrift- und Amtssprache ist
    Standarddeutsch. Daneben werden einige nieder-,
    mittel und oberdeutsche Mundarten gesprochen,
    deren Sprachgebiete in die Nachbarstaaten
    hineinreichen.
  • Anerkannte Minderheitensprachen sind Dänisch,
    Friesisch und Sorbisch und auch als
    Regionalsprache Niedersächsisch, eine
    niederdeutsche Sprache, die seit 1994 nach der
    Sprachencharta des Europarates anerkannt ist.
  • Die im Land lebenden Menschen nichtdeutscher
    Herkunft bzw. Muttersprache und deren Nachkommen
    sprechen vor allem Russisch (etwa 5 Mio.),
    Türkisch (etwa 3 Mio.), Polnisch (etwa 2 Mio.),
    die Sprachen des ehemaligen Jugoslawiens,
    Spanisch und verschiedene Sprachen aus den
    islamischen Ländern, wobei sich auf lange Sicht
    einerseits diese Sprachen durch die Assimilation
    zugunsten des Deutschen möglicherweise verlieren
    werden, sich andererseits aber auch eine
    Ghettoisierung der wachsenden Zahl von der
    deutschen Sprache nicht mächtigen Einwanderern
    abzeichnet.

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Die Landkarte Deutschlands nach der Aufteilung in
die Bundesländer
  • Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus 16
    Ländern (in Klammern die Hauptstädte)
  • Baden-Württemberg (Stuttgart)
  • Niedersachsen (Hannover)
  • Bayern (München)
  • Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf)
  • Berlin
  •     Rheinland-Pfalz (Mainz)
  •     Brandenburg (Potsdam)
  • Saarland (Saarbrücken)
  • Bremen
  • Sachsen (Dresden)
  • Hamburg
  • Sachsen-Anhalt (Magdeburg)
  • Hessen (Wiesbaden)
  • Schleswig-Holstein (Kiel)
  • Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin)
  • Thüringen (Erfurt)

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Religionen und Weltanschauungen
  • Grundgesetzlich festgelegt ist die
    Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit. In
    Deutschland ist vereinfacht betrachtet eine
    Dreiteilung festzustellen Jeweils etwa ein
    knappes Drittel ist katholisch, evangelisch oder
    konfessionslos. Daneben gibt es weitere
    weltanschauliche Gruppen, insbesondere aus dem
    Bereich des Islam. Nachfolgend wird auf die
    einzelnen Gruppen näher eingegangen.
  • Die Mehrheit der deutschen
    Bevölkerung gehört einer christlichen Konfession
    an Römisch-Katholische Kirche 31,7
    (tendenziell eher in West- und Süddeutschland),
    Evangelische Kirche 32,0 (tendenziell eher in
    Nord- und Ostdeutschland), Orthodoxe Kirche 1,14
    und ein geringer Anteil von Angehörigen
    christlicher Freikirchen wie z.B. die Baptisten
    (Evangelisch Freikirchliche Kirche), die
    Methodisten, die Angehörigen der Freien
    Evangelischen Kirche und verschiedener
    charismatischer Gemeinden. Deutschland wurde seit
    der fränkischen Zeit christianisiert. Die
    Reformation begann Anfang des 16. Jahrhundert in
    Deutschland und der Schweiz, angeführt durch die
    Lehren Ulrich Zwinglis und Martin Luthers. Sie
    prägt die religiöse Landschaft im deutschen
    Sprachraum bis heute.
  • Etwa 27 der deutschen Bevölkerung
    erklärt, keiner Religion anzugehören. Hierbei ist
    zudem ein Nord-Südgefälle festzustellen, wobei im
    Norden die Bevölkerung eher keiner Konfession
    angehört als im Süden. Dies gilt insbesondere für
    das Gebiet der ehemaligen DDR, da sie offiziell
    ein atheistischer Staat war.
  • Zu den bedeutenden Religionen in
    Deutschland gehören außerdem die Angehörigen der
    Islamischen Gemeinden (ca. 3,2 Mio. oder 3,8 ),
    die Zeugen Jehovas (ca. 164.000 oder 0,2 ) und
    die Angehörigen der jüdischen Gemeinden (ca.
    100.000 oder 0,12 ).
  • Neben fast allen Religionen finden
    sich in Deutschland auch die Anhänger der
    verschiedensten Weltanschauungen.
  • Von Mitgliedern anerkannter
    Religionsgemeinschaften wird in Deutschland vom
    Staat im Auftrag der Kirchen von deren
    Mitgliedern eine Kirchensteuer erhoben und an die
    Kirchen weitergeleitet. Einige Religionsgegner
    kritisieren diese Involvierung des Staates in
    kirchliche Angelegenheiten.

15
Kultur und Sport
  • Auf Grund der föderativen, also dezentralen
    Struktur Deutschlands gibt es eine Vielzahl von
    kulturellen Institutionen und Ereignissen vor
    allem in den großen Städten des Landes.
  • Beispiele Bayreuther Festspiele, Berliner
    Festwochen, Berliner Philharmoniker,
    Internationale Filmfestspiele Berlin (Berlinale),
    Lange Nacht der Museen in Berlin, Frankfurter
    Buchmesse, Leipziger Buchmesse, Internationale
    Kurzfilmtage Oberhausen
  • Die Deutschen werden bzw. wurden im Rückblick auf
    besonders viele Erfinder und bedeutende
    Wissenschaftler (Carl Benz, Otto Hahn, Max
    Planck, Wilhelm Conrad Röntgen, Albert Einstein,
    Wernher von Braun, Werner von Siemens usw.),
    ihrer klassischen Literatur (Goethe, Schiller
    etc.), ihrer berühmten Komponisten (Beethoven,
    Wagner, Bach, etc. ) und Philosophie (Kant, Marx,
    Nietzsche, etc.) auch als "Volk der Dichter und
    Denker" bezeichnet.

16
Sport
  • Die beliebteste Sportart in Deutschland ist
    Fußball alleine 5,9 Mio. Aktive aus 170.000
    Mannschaften sind im Deutschen Fußball-Bund
    organisiert, der im Jahre 2006 die
    Fußball-Weltmeisterschaft ausrichten wird.
    Regelmäßige TV-Zuschauerzahlen betreffend kann
    hiermit nur die Formel 1 konkurrieren.
    Mittlerweile ist auch das Basketball unter der
    jungen Bevölkerung sehr beliebt. Jedoch ist das
    Basketball hinsichtlich von TV-Zuschauerzahlen
    nicht mit der Formel 1 beziehungsweise dem
    Fußball zu vergleichen. Auch Handball ist ein
    beliebter Mannschaftssport in Deutschland. Tennis
    hat nach dem Ende des Becker/Graf-Booms wieder an
    Popularität verloren.

17
Berühmte Deutsche
  • Viele berühmte Menschen lebten und leben in
    Deutschland. Hier finden Sie einige Kurzporträts
    von bekannten und weniger bekannten Menschen.
    Alle Artikel sind auch schon in unserer
    Zeitschrift "Der Weg" erschienen. Am Ende der
    Artikel finden Sie interessante Links zu weiteren
    Seiten im Internet.

18
Johann Sebastian Bach
Immanuel Kant
Ludwig van Beethoven
Max Planck
Katharina von Bora
Friedrich Schiller

Heinrich Heine
Daimler und Benz
Werner von Siemens
Rudolf Diesel
Johannes Kepler
Robert Koch
Albert Einstein
Heinrich von Kleist
Reinhold Schneider
Sophie Scholl
Johann Wolfgang von Goethe
Martin Luther
Eduard Mörike
19
Berühmte Deutsche
  • Johann Sebastian Bach - Dichter zur Ehre
    GottesJohann Sebastian Bach - Ein Sänger zur
    Ehre GottesLudwig van Beethoven - Ein Kämpfer
    mit TönenKatharina von Bora - Eine ungewöhnliche
    FrauDaimler und Benz bauen das AutoRudolf
    Diesel - Das tragische Ende eines großen
    ErfindersAlbert Einstein - Auf der Suche nach
    der letzten Ursache der WeltReinhold Schneider -
    ein christlicher DenkerFriedrich II, der Große -
    Der PreußenkönigJohann Wolfgang von Goethe -
    Deutschlands größter DichterJohann Wolfgang von
    Goethe - Der DichterfürstHeinrich Heine - Der
    verkannte PoetRobert Koch - Kämpfer gegen
    Bazillen und BakterienMartin Luther - Veränderer
    DeutschlandsThomas Mann - Bürger und
    KünstlerImmanuel Kant - ein großer PhilosophMax
    Planck und die Entdeckung der QuantentheorieFried
    rich Schiller - Ein großer DichterWerner von
    Siemens - Ein großer ErfinderJohannes Kepler -
    Der Begründer der modernen AstronomieHeinrich
    von Kleist - ein verkanntes GenieSophie Scholl -
    Studenten gegen Hitler Eduard Mörike - ein
    lyrischer Dichter

20
Deutsche Küche
  • Die Deutsche Küche ist äußerst vielfältig und
    variiert stark von Region zu Region. Bekannt ist
    Deutschland vor allem für seine deftigen und
    schweren Gerichte wie Eisbein mit Sauerkraut oder
    verschiedenen Eintöpfen. Dies ist mit
    Deutschlands relativ weit nördlicher Lage zu
    begründen, weshalb man, vor allem im Winter, auf
    ausreichende Kalorienversorgung achten musste.
    Aber auch sehr alte und einfache Speisen wie z.B.
    Armer Ritter sind Tradition. Die regionale Küche
    variiert jedoch stark und ist außerdem von den
    umliegenden Ländern beeinflusst, fast immer
    gehören jedoch Kartoffeln zur Mahlzeit. Regionale
    Besonderheiten sind z.B. die Weißwurst in Bayern,
    oder der Saumagen in der Pfalz. Heute machen sich
    in Deutschland starke ausländische Einflüsse
    bemerkbar. Beliebt sind so auch Pizza, Spaghetti
    und Döner. Ferner gibt es auch viele griechische,
    indische und chinesische Restaurants. Außerdem
    sind inzwischen Fast-Food-Restaurants von den
    bekannten Fast Food-Ketten in nahezu jeder Stadt
    vertreten. Getrunken wird in Deutschland viel
    Kaffee, im Norden auch Tee. Die Deutschen lieben
    außerdem ihr (regional ebenfalls
    verschiedenartiges) Bier sowie die verschiedenen
    Weinsorten (aus klimatischen Gründen ist der
    Weinanbau und -konsum im Westen und Süden
    verbreiteter als im Norden und Osten).

21
Geographie
  • Der nördliche Teil Deutschlands, die norddeutsche
    Tiefebene, ist ein von den Eiszeiten geformtes
    Tiefland. An die Tiefebenen schließen sich nach
    Süden die bewaldeten Mittelgebirge im Zentrum des
    Landes und schließlich die Alpen als Hochgebirge
    an. Der niedrigste Punkt liegt bei
    Neuendorf-Sachsenbande in der Wilstermarsch mit
    3,54 Metern unter NN. Der höchste Berg ist die
    Zugspitze mit 2.968 m.
  • Flüsse in Deutschland sind Rhein, Donau, Elbe,
    Weser, Oder und viele weitere größere Zuflüsse.
    Das Wetter ist oft wechselhaft. Mitten im Sommer
    kann es an einem Tag noch warm und sonnig und am
    nächsten Tag schon kalt und regnerisch sein.
    Wirklich extreme Wetterbedingungen wie strenge
    Dürren, Tornados, Stürme, strenger Frost oder
    Hitze usw. sind relativ selten. Dies liegt auch
    daran, dass Deutschland zur gemäßigten Zone
    gehört. Es gab in den letzten Jahren zwei Fluten,
    angesichts der langen Geschichte Deutschlands
    kann man diese aber auch noch zu den eher selten
    auftretenden Katastrophen zählen. Von vielen
    werden diese aber auch als erstes Indiz der
    Klimaerwärmung gesehen. Nach ihnen könnte es in
    den folgenden Jahren vermehrt zu solchen und
    anderen Naturkatastrophen kommen. Als weiteres
    Indiz kann der "Jahrhundertsommer" 2003 gesehen
    werden. Dieser Sommer war einer der heißesten in
    Deutschland seit vielen Jahrzehnten. Die Folgen
    waren unter anderem durch die Dürre erhebliche
    Ernteausfälle für die Bauern. Erdbeben mit
    schweren Folgen gab es in Deutschland bisher
    nicht. Dies ist damit zu erklären, dass
    Deutschland auf der Eurasischen Platte liegt. Da
    sich keine Grenzen zweier großer Platten
    innerhalb Deutschlands befinden, gibt es relativ
    wenige und wenn, dann auch nur relativ schwache
    Erdbeben.

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(No Transcript)
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Das Klima
  • Klimatisch liegt Deutschland im Bereich der
    gemäßigtkühlen Westwindzone zwischen dem
    Atlantischen Ozean und dem Kontinentalklima im
    Osten. Große Temperaturschwankungen sind selten.
    Niederschlag fällt zu allen Jahreszeiten. Im
    Winter schwankt die Durchschnittstemperatur
    zwischen 1,5 Grad Celsius im Tiefland und minus
    sechs Grad im Gebirge. Die Mittelwerte im Juli
    liegen bei 18 Grad Celsius im Tiefland und bei 20
    Grad in den geschützten Tälern des Südens.
    Ausnahmen bilden der obere Rheingraben mit seinem
    sehr milden Klima, Oberbayern mit dem regelmäßig
    auftretenden Föhn, einem warmen alpinen Südwind,
    und der Harz, der mit seinen rauen Winden, kühlen
    Sommern und schneereichen Wintern eine eigene
    Klimazone bildet.

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Regionale Unterschiede
  • Regionale Unterschiede. Das
    deutsche Volk ist im wesentlichen aus
    verschiedenen deutschen Stämmen wie den Franken,
    Sachsen, Schwaben und Bayern zusammengewachsen.
    Heute sind diese alten Stämme in ihrer
    ursprünglichen Gestalt längst nicht mehr
    vorhanden, doch leben ihre Traditionen und
    Dialekte in geschichtlich gewachsenen regionalen
    Gruppen fort. Mit der Bevölkerung der einzelnen
    Bundesländer sind die alten Stämme jedenfalls
    kaum noch identisch. Die Länder, so wie sie heute
    bestehen, sind zum großen Teil erst nach dem
    Zweiten Weltkrieg unter Mitwirkung der
    Besatzungsmächte geschaffen worden, wobei die
    Grenzziehung auf Traditionen oft keine Rücksicht
    nahm. Zudem haben die Flüchtlingsströme und
    großen Wanderungsbewegungen der Nachkriegszeit,
    aber auch die Mobilität der modernen
    Industriegesellschaft die Grenzen der
    verschiedenen Bevölkerungsgruppen mehr oder
    weniger verwischt. Unterschiedliche
    charakteristische Eigenschaften werden den
    Volksgruppen von alters her zugeschrieben. So
    gelten die Mecklenburger als verschlossen, die
    Schwaben als sparsam, die Rheinländer als
    lebenslustig und die Sachsen als fleißig und
    pfiffig- traditionelle Erfahrungen, die heute
    noch immer im Sinn einer folkloristisch- heiteren
    Rivalität zwischen den Bevölkerungsteilen
    willkommen sind.

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Die Stadt
  • Berlin
  • Stuttgart
  • Hamburg
  • Hanower
  • Köln
  • Bayern
  • Bremen

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Berlin
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  • Berlin ist die Hauptstadt von Deutschland
    und auch ein Bundesland. Es liegt im Nordosten
    Deutschlands. Durch Berlin fließen zwei Flüsse
    die Spree und die Havel. Es gibt 3 Millionen 400
    Tausend Einwohner. Das Wahrzeichen der Stadt ist
    das Brandenburger Tor. Das ist ein Symbol für die
    deutsche Einheit. Früher gab es hier die Berliner
    Mauer , die seit 1961 Berlin in zwei Teile
    schnitt. Die Mauer existiert nicht mehr. Sie
    wurde im Jahre 1989 zerstört. Neben dem Tor und
    den Resten der Mauer ist die Straße Unter den
    Linden. Da kann man berühmte Gebäude des alten
    Berlin finden die Humboldt-Universität, die
    Deutsche Staatsoper, die Neue Wache, das Museum
    für Deutsche Geschichte. Sehr bekannt ist auch
    das Internationale Congress Centrum (ICC). Es ist
    sehr groß. Hinter dem ICC sieht man den
    Funkturm.Zentrum des alten Berlin ist
    Alexanderplatz. Früher war er Zentrum Ostberlins.
    Er war nach dem Krieg zerstört, aber man hat ihn
    neu aufgebaut. Auf dem Platz steht berühmte
    Weltzeituhr. Die Architektur in Ostberlin ist
    nicht so interessant wie in Westberlin. Die
    Häuser sind aber groß und grau. Das Zentrum des
    neuen Berlin ist Kurfürstendamm (Kudamm). Das
    ist sehr bekannte Einkaufsstraße. Dort gibt es
    viele exklusive Läden und Cafes. Aber die Waren
    in den Geschäften sind wirklich teuer. Zu den
    touristischen Attraktionen von Berlin gehören
    auch der hohe Fernsehturm, das Rote Rathaus, die
    Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche am Bahnhof Zoo,
    die Marienkirche, der Reichstag und die
    Schlösser Grünewald und Charlottenburg.

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Berlin
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Stuttgart
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  • Stuttgart ist die Hauptstadt und mit knapp
    590.000 Einwohnern die größte Stadt des
    Bundeslandes Baden-Württemberg und die
    sechstgrößte Stadt Deutschlands (Stand
    31.03.2004). Sie ist mit Sitz von Landtag und
    Landesregierung sowie zahlreicher Landesbehörden
    das politische Zentrum des Landes (siehe Liste
    von Behörden und Einrichtungen in Stuttgart). Die
    nächstgelegenen größeren Städte sind Frankfurt am
    Main etwa 204 km nordwestlich und München etwa
    220 km südöstlich von Stuttgart. In anderen
    Sprachen und Mundarten wird die Stadt Stoccarda
    (Italienisch) oder Stutgarto (Esperanto) genannt.
    Auf Schwäbisch lautet ihr Name Stuagert oder
    Schdueged. Auf Bayerisch Stuggart.
  • Stuttgart hat den Status einer kreisfreien Stadt
    und ist Sitz des Regierungsbezirks Stuttgart
    (3.996.338, 31. März 2004) und der Region
    Stuttgart (2.658.595 Einwohner, 31. März 2004)
    sowie eines evangelischen Bischofs (Evangelische
    Landeskirche in Württemberg) und eines
    römisch-katholischen Bischofs (Bistum
    Rottenburg-Stuttgart).

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Stuttgart
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Hamburg - Tor zur Welt
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  • Wo Bille und Alster in die Elbe münden, liegt
    die Freie und Hansestadt Hamburg. Sie ist nach
    Berlin mit über 1,7 Millionen Einwohnern die
    zweitgrößte Stadt der Bundesrepublik Deutschland.
    Hamburg ist neben Stadt aber auch Bundesland. Man
    nennt dies auch einen Stadtstaat.
  • Hamburgs Aufstieg begann schon früh. 1189
    erhielt Hamburg besondere Zoll- und
    Wirtschaftsprivilegien. Es wurde dann sehr bald
    ein Mitglied der Hanse, einer Vereinigung von
    Kaufleuten norddeutscher Städte im
    nordeuropäischen Raum, aus dem dann später ein
    lockerer Städtebund entstand. So war Hamburg dann
    schnell auch wichtigster Umschlagplatz zwischen
    Nord- und Ostsee. 1460 und dann endgültig 1510
    wurde Hamburg Reichsstadt.

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Hamburg
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Hanower - Kreuzungspunkt zwischen West-Ost und
Nord-Süd
  • Im Norden der Bundesrepublik Deutschland liegt
    Hannover. Mit etwa 516 000 Einwohnern zählt die
    Stadt zu den Großstädten Deutschlands. Der
    Hannoveraner spricht Hochdeutsch. Hannover ist
    seit 1946 die Landeshauptstadt Niedersachsens. Im
    Leineschloß tagt das Parlament mit 155
    Abgeordneten. Von hier aus wird das Land
    Niedersachsen regiert.
  • Das beliebteste Verkehrsmittel der Hannoveraner
    ist das Fahrrad etwa 350 000 Menschen benutzen
    es. Die bekanntesten Erfindungen aus Hannover
    sind die Rechenmaschine (Gottfried Wilhelm
    Leibniz), das Grammophon (Emil Berliner) und das
    PAL-Fernsehen (Walter Bruch). Die größten
    Unternehmen der Stadt sind das Volkswagenwerk
    (Nutzfahrzeuge), Bahlsen (Kekse) und Continental
    (Gummireifen). Aus Hannover kommt auch der
    "Hannoveraner", eine der erfolgreichsten
    Reitpferderassen.

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Hanower
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Köln - Metropole am Rhein
  • Selbst aus weiterer Entfernung kann man das
    Wahrzeichen Kölns sehen, und jedem Kölner schlägt
    das Herz hoch, wenn er den Kölner Dom mit seinen
    beiden 157 Meter hohen Türmen erblickt. Dabei hat
    die Kölner Geschichte nicht mit dem Dom, sondern
    mit den Römern angefangen. Köln ist nicht nur mit
    seinen 1 Mill. Einwohnern die viertgrößte
    deutsche Stadt und die größte im Bundesland
    Nordrhein-Westfalen, sondern auch eine der
    ältesten Städte Deutschlands.

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Köln
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Bayern
  • Das Bundesland Bayern ist mit seinen 70.550
    Quadratkilometern (qkm) Fläche das größte aller
    deutschen Bundesländer. Es wird im Südosten und
    Süden begrenzt von der Republik Österreich, im
    Westen und Nordwesten von den Bundesländern
    Baden-Württemberg und Hessen, im Norden von
    Thüringen, und im Osten grenzt das Land an
    Sachsen und an die Tschechische Republik.
  • Politisch gegliedert ist Bayern in sieben
    Regierungsbezirke. Aus ihren Namen Ober- und
    Niederbayern, Schwaben, Ober-, Mittel-,
    Unterfranken und Oberpfalz kann man entnehmen,
    daß die Landesbevölkerung überwiegend drei
    deutschen Stämmen zugeordnet werden kann den
    Baiern, die hauptsächlich in der östlichen
    Landeshälfte leben, den Schwaben im südwestlichen
    Landesteil und den Franken, die das ganze Gebiet
    des Main bewohnen.

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Bayern - bei Touristen beliebt
  • St. Bartholomä im Königssee
  • Viele andere Städte des Landes sind es auch, wie
    z.B. die Universitätsstadt Erlangen, die
    Spielzeugstadt Nürnberg, die Drei-Flüsse-Stadt
    Passau, Regensburg, Würzburg, Augsburg,
    Berchtesgaden, Mittenwald. Bergsteiger und
    Bergwanderer, Ski- und Wassersportler und
    Menschen mit vielen anderen Interessen kommen in
    Bayern auf ihre Kosten.
  • Der Tourismus ist eine sehr wichtige
    Einnahmequelle für die Menschen z.B. in der
    Voralpen- und Alpenregion, im Bayrischen Wald und
    im Maintal. Die Zugspitze mit ihren 2963 Metern
    Höhe als höchster Berg in der deutschen
    Alpenregion gewährt bei sogenanntem
    "Kaiserwetter" unbeschreibliche Ausblicke über
    die Hochgebirgswelt der Alpen und weit hinein in
    das Alpenvorland bis auf das ca. 90 Kilometer
    entfernte München. Und der Chiemsee und viele
    weitere Seen im Voralpengebiet wirken wie Magnete
    auf urlaubshungrige Städter.

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Bremen, Hanse- und Handelsstadt
  • Im Norden Deutschlands liegen zwei große Städte,
    die zusammen mit 400 Quadratkilometern und
    681.722 Einwohnern das kleinste deutsche
    Bundesland bilden die Freie Hansestadt Bremen".
    Die beiden Städte, Bremen und Bremerhaven, liegen
    jedoch 60 Kilometer voneinander entfernt.
    Bremerhaven liegt an der Mündung der Weser in die
    Nordsee und wurde 1827 als Vor-Hafen von Bremen
    gegründet. Auch heute noch können Schiffe auf der
    Weser bis in den Hafen von Bremen fahren. Die
    großen Schiffe aber werden in Bremerhaven
    abgefertigt, dem größten deutschen
    Fischereihafen. Früher fuhren viele Auswanderer
    von dort auf großen Schiffen über den Atlantik
    nach Amerika.

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Gemäldegalerie
BERLIN
40
DREZNO
41
LIPSK
42
Anderes
43
ENDE
Marta Pietrzak
Radek Nieznanski
klasa IIIA
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