Folie 1 - PowerPoint PPT Presentation

1 / 51
About This Presentation
Title:

Folie 1

Description:

Viele Farben Viele Farben verwirren. Viele verschiedene Farben, die in keiner erkennbaren Ordnung zueinander stehen, schaffen Unruhe und Verwirrung. Sie ... – PowerPoint PPT presentation

Number of Views:112
Avg rating:3.0/5.0
Slides: 52
Provided by: gul66
Category:
Tags: farben | folie

less

Transcript and Presenter's Notes

Title: Folie 1


1
Gestaltungsgrundlagen (allgemein, Powerpoint,
Word)
2
Eine gute Präsentationsfolie
ist leicht lesbar
ist übersichtlich
... ist unvollständig
ist bildhaft
hat eine Titelzeile
3
Gestaltungsmittel
  • Farbe
  • Bilder Fotos, Grafiken, Logos,..
  • Schrift
  • Anordnung (Layout)
  • Animation

4
FARBE
"Farben sind das Lächeln der Natur" (J. Hunt)
5
? Farbwirkungen
Wie wirkt dieses Bild von Vincent v. Gogh auf sie?
Farbkombination Gelb-Blau - Bedrohliche Wirkung
Schwarze Krähen verstärken den Eindruck
6
Farbwirkungen
  • Farben ziehen die Aufmerksamkeit auf sich.
  • Sie lösen beim Betrachter Gefühle und
    Assoziationen aus und können zu unbewußten
    Reaktionen führen.
  • Farben haben Symbolcharakter.
  • Farben besitzen räumliche Wirkung

7
Farbwähler - Powerpoint
Farbton
Helligkeit
Sättigung
8
Farbwirkungen
  • Rot aktiv, warm, belebend, nah
  • Blau kühl, entfernt, dämpfend
  • Ergonomie am Arbeitsplatz Wenige helle Farben

9
? Farbwirkungen
? Farbwirkung auf den Gesamtorganismus
Befinden wir uns für einige Zeit in einem roten
Raum erhöht sich die Pulsfrequenz. Rot wird als
warm, anregend und aktiv erlebt Blau dagegen
als kühl, dämpfend und beruhigend. Bei der
ergonomischen Farbgestaltung am Arbeitsplatz sind
reizarme und leistungssteigernde Farben wie z.B.
wenige und helle Töne gefragt.
10
(No Transcript)
11
(No Transcript)
12
(No Transcript)
13
(No Transcript)
14
(No Transcript)
15
(No Transcript)
16
(No Transcript)
17
(No Transcript)
18
(No Transcript)
19
(No Transcript)
20
Viele Farben Viele Farben verwirren. Viele
verschiedene Farben, die in keiner erkennbaren
Ordnung zueinander stehen, schaffen Unruhe und
Verwirrung. Sie lösen damit unangenehme Emotionen
beim Betrachter aus.
21
(No Transcript)
22
? Farbkontraste
Farbkontraste heben hervor. Sie verdeutlichen
Unterschiede und ziehen die Aufmerksamkeit auf
sich. Farbkontraste erzeugen Spannungen, die
belebend, erfrischend oder aber anspannend,
unangenehm wirken können. Kontrastreiche
Farbgestaltungen lassen sich erzielen durch
Komplementärkontrast - Verwendung von
Komplementärfarben - also Farben, die sich im
Farbsechseck gegenüber stehen und sich zu unbunt
ergänzen
Warm-Kalt-Kontrast - Verwendung von warmen und
kalten Farben
23
? Farbkontraste
Unbunt-Bunt-Kontrast - Verwendung von bunten und
unbunten Farben
Hell-Dunkel-Kontrast - Verwendung von Vollfarben
und ihren aufgehellten Farbtönen
24
? Farbkontraste
Qualitätskontrast - Verwendung von reinen
gesättigten und trüben ungesättigten Farben
Quantitätskontrast - Verwendung von großen
Farbflächen und kleinen Farbelementen
25
Praktische Richtlinien
  • Einheitliche Farbgestaltung
  • Weniger ist mehr (max 3 verschiede Farben)
  • Gleiche Sachverhalte Gleiche Farbigkeit
  • Keine großen Farbflächen mit kräftigen Farben
  • Kräftige Farben setzen Akzente
  • Hintergrund Gedämpfte Farben. Keine
    Farbverläufe
  • Je dünner der Strich je kleiner der
    Buchstabedesto kontrastreicher (Weiß Blau,
    Hellgelb-Schwarz)
  • Helle, gedämpfte Farben für den Hintergrund

26
Schrift
27
Wirkung von Schrift
Wen würden Sie Ihr Haus bauen lassen?
Allein durch die Schrift kann die Aussage
verändert werden!
28
Macrotypografie Lay-Out
Wie trifft man den rechten Ton?Gleiche Schrift,
gleicher Text unterschiedliche Aussage...
29
Schriften
30
Schriftart (Font) überlegen
A
  • Times Roman ist eine Serifen-schrift.
  • Serifen Kleine Verzierungen
  • verstärken Zeilenwirkung
  • Geeignet für Bücher und Zeitschriften
  • Wirken bei gleicher Schriftgröße kleiner und
    zarter

31
Schriftart (Font) überlegen
A
  • Arial ist eine serifenlose Schrift
    Groteskschrift
  • Klar, ohne Verzierungen
  • bessere Lesbarkeit bei Schlagworten
  • für Bildschirme und Präsentationen

32
Schriftgrößen
Schaugrößen
Auszeichnungsgrößen
Lesegrößen
Konsultationsgrößen
33
Schriftgrößen Powerpoint
  • Überschrift 44 pt mindestens 36 pt
  • Bullets (Textpunkte) 28 pt und fett
  • Serifenlose Schriften wählen für Überschriften
  • Serifenschriften müssen um mind. 10 vergrößert
    werden.

34
Schriftgröße
Verdana
Dass ein Lächeln positive Auswirkungen auf die
Gesundheit haben kann, weiß der Volksmund schon
lange. Jetzt sind auch Wissenschaftler davon
überzeugt. Was ist unterhaltsamer, eineinhalb
Stunden Wetterbericht oder Charlie Chaplins
filmisches Meisterwerk Moderne Zeiten?
Bernhard
Dass ein Lächeln positive Auswirkungen auf die
Gesundheit haben kann, weiß der Volksmund schon
lange. Jetzt sind auch Wissenschaftler davon
überzeugt. Was ist unterhaltsamer, eineinhalb
Stunden Wetterbericht oder Charlie Chaplins
filmisches Meisterwerk Moderne Zeiten?
Die Größenwirkung einer Schrift ist von der
jeweiligen Konstruktion der Type abhängig.
35
Schriftfarben
  • Beste Lesbarkeit bei geringster ErmüdungSchwarz
    auf Hellgelb
  • Zartgelb oder Zartgrün auf Schwarz
  • Weiß oder Hellgelb auf Dunkelblau und Schwarz
  • VORSICHT!! Keine Rot-Grün Kombinationen Flimmert
    leicht. 6 der männlichen Bevölkerungsind
    farbenblind

36
Textauszeichnungen
  • Kursiv
  • Fett
  • GROSSBUCHSTABEN
  • Unterstreichungen nur live

37
Praxis
  • Möglichst wenig Schriftarten
  • Deutliche Schriftunterschiede schaffen (Größe,
    Farbe)
  • Serifen u. serifenlose Schriften können gemischt
    werden
  • GROSSBUCHSTABEN sind schlechter lesbar als
    Druckschrift. Nur zum Hervorheben.
  • Mit Word-Art-Effekten sehr sparsam umgehen.

Ihr Leute
Hallo
38
Praxis 2 Powerpoint
  • Schriften schattieren und konturieren, wenn der
    Hintergrund ein Farbverlauf ist
  • Riesenschlangenbandwurmgebilde aufteilen
  • Im Zweifelsfall Fett formatieren
  • Max. 5 8 Worte in einer Zeile
  • In Schriftblöcken arbeiten

39
Bilder Grafiken
40
F
FRAU
41
Bilder und Grafiken
  • Bilder und Grafiken sind genauso wie die Schrift
    Informationsträger (Ein Bild sagt mehr als
    tausend Worte)
  • Im Idealfall illustrieren Bilder im Text
    getätigte Aussagen. Sie klären und präzisieren
    die Aussage.
  • Vermeiden Sie den rein dekorativen Einsatz von
    Bildern. Diese lenken so vom eigentlichen Inhalt
    ab
  • Die nächsten 5 Folien sollen den Einsatz von
    Grafiken zur Unterstützung der Aussage bei
    Präsentationen illustrieren.

42
Beispiel
Probleme des Transportgewerbes Konkurrenz Umwelt
einschränkungen Kostendruck Image
43
Beispiel 2
Probleme des Transportgewerbes Konkurrenz Umwelt
einschränkungen Kostendruck Image
44
Probleme des Transportgewerbes
Konkurrenz Umwelteinschränkungen Kostendruck I
mage
45
Probleme des Transportgewerbes
Konkurrenz Umwelteinschränkungen Kostendruck I
mage
46
Probleme des Transportgewerbes
Konkurrenz Umwelteinschränkungen Kostendruck I
mage
47
Bilder
48
Auflösung
  • Unter der Auflösung versteht man die Anzahl der
    Pixel pro Längeneinheit. Als Längeneinheit wird
    in der Computergrafik Inch ( 2,54 cm)
    verwendet.
  • Wie viele Pixel hat ein Bild pro Inch?
  • Faustregel Je mehr Pixel pro Inch, umso schärfer
    und detailreicher ist ein Bild.
  • Die Auflösung wird bei der Herstellung des Bildes
    bestimmt und kann nachträglich nur mit
    Qualitätsverlusten geändert werden.

49
Auflösung
  • Für den Druck auf einem hochwertigen Farb- oder
    Laserdrucker 300 dpi
  • Bürodrucker 150 bis 200 dpi
  • Zeitungsdruck max 100 dpi
  • Bildschirmdarstellung 72 dpi
  • Beispiel Ein Bild soll bildschirmfüllend mit
    Hilfe eines Beamers projeziert werden. Der
    Bildschirm läuft in einer Auflösung von 1074 X
    768 Pixel. Das Bild muss daher in einer Auflösung
    von 72 dpi vorliegen und muss 1074 x 768 Pixel
    aufweisen

50
Animationen
51
Bewegte Präsentation
  • Ein Effekt darf nie den Inhalt überdecken
  • Jedes bewegte Element ist eine Belastung für
    dasAuge
  • Keine bewegten (laufenden) Texte Lesbarkeit
  • Einheitlichkeit und Wiederholungen sind
    besserals ständig neue Effekte
  • Ein Gedanke Ein Animationsschritt
  • Je mehr Elemente desto neutralere Effekte
  • Natürliche Richtungen beachten PFEILE!!!

Schlecht !!!!
Write a Comment
User Comments (0)
About PowerShow.com