Handelskalkulation - PowerPoint PPT Presentation

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Handelskalkulation

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Handelskalkulation SAP Best Practices for Retail – PowerPoint PPT presentation

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Title: Handelskalkulation


1
Handelskalkulation
  • SAP Best Practices for Retail

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Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige
Arbeitsschritte
  • Einsatzmöglichkeiten
  • Die Handelskalkulation stellt sowohl für Einzel-
    als auch für Großhändler ein zentrales Instrument
    dar, um die Preise in einem aggressiven Preis-
    und Wettbewerbs-Umfeld beizubehalten
  • Vorteile
  • Steigerung von Marge, Absatz und Erfolg eines
    Unternehmens
  • Test neuer Produkte auf dem Markt
  • Aufrechterhaltung der Preise in Übereinstimmung
    mit der Marktsituation (Wettbewerber,
    Preisfamilie, Preise auf Betriebsebene, Ebene der
    Betriebspreisliste, Eckpreis)
  • Wichtige Arbeitsschritte
  • Anlegen der Handelskalkulation für verschiedene
    Artikel (Einzel-, Sammelartikel, Verkaufsset ...)
  • Anlegen von Preisen auf verschiedenen Ebenen
    (Betrieb, Betriebspreisliste, Vertriebslinie)
  • Anlegen von Preisen mit Eckpreisen
  • Anlegen von Preisfamilie, Wettbewerbskalkulation,
    Warenkorbkalkulation, Arbeitsvorrat

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Erforderliche SAP-Anwendungen und
Unternehmensrollen
  • Erforderliche SAP-Anwendungen
  • SAP Enhancement Package 6 for SAP ERP 6.0
  • Unternehmensrollen
  • Retail Einkäufer für wiederbeschaffbare Ware
  • Retail Preisfindungsmanager
  • Retail Filialleiter
  • POS Interface Administrator
  • Administrator (Spezialist)
  • Mitarbeiter

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Ablaufdiagramm
Retail Preisfindungsmanager
Durchführung der Handelskalkulation
Durchführung der Großhandelskalkulation
Grundlage der Verkaufspreis-kalkulation
Grundlage der Verkaufspreis-kalkulation
Kalkulationsvorrat freigeben
Planaufschläge anzeigen oder ändern
Planaufschläge anzeigen oder ändern
Kalkulationsvorrat erzeugen
Verkaufspreis-kalkulation Einzelartikel
Planaufschlag (AUFS) für eine Warengruppe
Einkaufspreis PB00 für Artikel ändern
Verkaufspreis-kalkulation Sammelartikel
Preislistenspezi-fischer Aufschlag (AUFS) für
eine Warengruppe
Kalkulationsbeleg anlegen
Verkaufspreis-kalkulation Verkaufsset
Kalkulationsvorrat bearbeiten
Endverbraucher-aufschlag für eine Warengruppe
Betriebs -preislisten
Kalkulation für Preisfamilie
Kundenauftrag anlegen
Verkaufspreise mithilfe von Wett-bewerberpreisen
berechnen
Kalkulation mit Eckpreisen
Lieferantenkondi-tion auf Einkaufs-ebene pflegen
Einzel- oder Listanzeige für den
kundenspezifischen Rabatt (K007)
Wettbewerber-preise in eine Preiserfassungs-liste
eintragen
Warenkorb-kalkulation
Verkaufspreis-kalkulation Kalkulation mit
Preisliste
Verkaufspreis-kalkulation mit manueller
Über-nahme des Vor-schlagspreises durchführen
Verkaufspreis-kalkulation mit automatischer
Übernahme des Vorschlagspreises durchführen
Kundenspezifischen Rabatt anlegen (K007)
Kundenspezifische Auf- und Abschläge
5
  • Handel Kalkulation

6
Handelskalkulation
Grundlagen der Handelskalkulation
Einkaufs-/Verkaufspreiskalkulation Konditionen,
Kalkulationsschemata
Kalkulation eines Einzelartikels
Kalkulation eines Sammelartikels
Kalkulation eines Verkaufssets
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Handelskalkulation
Handelskalkulation im Großhandel
Handelskalkulation mit Preislisten
Kundenspezifischer Rabatt
Kalkulationsvorratsbearbeitung
8
Verkaufspreiskalkulation Grundlagen
Marge bzw. Ist-Aufschlag
9
Verkaufspreiskalkulation Grundlagen
Einstufige Kalkulation mit empfohlenem
Endverkaufspreis
Lieferant
VK (netto) EUR 19,99
VK (brutto) EUR 19,99
EK (netto/brutto) EUR 10,-
Aufschlag 30 Kundenrabatt 5
Aufschlag 10 MwSt. 16 Eckpreisgruppe 001
10
Verkaufspreiskalkulation Grundlagen
Datenhaltungsebene
Ebene, auf der allg. Konditionen (Preis,
Aufschläge, Rabatt, Steuern usw.) gesichert
werden können.
Vertriebslinie (Ref.-Betrieb!)
Vertriebslinie/Preisliste
Betriebsgruppe
Betrieb
Artikel
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Zweistufige Kalkulation
12
Preislistenkalkulation
13
Kalkulationsvorratsbearbeitung (1)
14
Kalkulationsvorratsbearbeitung (2)
15
Handelskalkulation Checkliste
  • Verkaufspreiskalkulation
  • Einzelartikel
  • Verkaufsset/Sammelartikel
  • Preislisten

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Legende
Symbol Beschreibung Verwendungs-hinweise
Band Kennzeichnet eine Benutzerrolle, wie z. B. Rechnungsprüfer oder Vertriebsbeauftragter. Dieses Band kann statt einer bestimmten Rolle auch eine Organisationseinheit oder eine Gruppe kennzeichnen. Die anderen Ablaufsymbole in dieser Tabelle befinden sich in diesen Zeilen. Ihnen stehen genügend Zeilen für alle Rollen im Szenario zur Verfügung. Das Rollenband enthält die für diese Rolle üblichen Aufgaben.
Externe Ereignisse Enthält Ereignisse, die das Szenario starten bzw. beenden oder den Ablauf der Ereignisse im Szenario beeinflussen.
Ablauflinie (durchgehend) Diese Linie kennzeichnet die normale Abfolge der Schritte und die Richtung des Ablaufs im Szenario. Ablauflinie (gestrichelt) Diese Linie zeigt den Ablauf seltener oder bedingter Aufgaben in einem Szenario an. Die Linie kann auch auf mit dem Ablauf verbundene Dokumente verweisen. Verbindet zwei Aufgaben in einem Szenario-ablauf oder einem Ereignis, das keinen Schritt darstellt.
Geschäftsaktivität/-ereignis Kennzeichnet eine Aktion, die entweder in das Szenario hinein oder aus dem Szenario hinaus führt oder einen externen Prozess, der sich während des Szenarios ereignet. Entspricht keinem Aufgabenschritt im Dokument.
Einheitenprozess Kennzeichnet eine Aufgabe, die in dem Szenario Schritt für Schritt behandelt wird. Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument.
Prozessreferenz Wenn das Szenario insgesamt auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer und den Namen dieses Szenarios an. Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument.
Teilprozessreferenz Wenn das Szenario teilweise auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer, den Namen und die Schrittnummer dieses Szenarios an. Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument.
Prozessentscheidung Kennzeichnet einen Entscheidungs-/Verzweigungspunkt, an dem der Anwender eine Wahl treffen muss. Linien stellen unterschiedliche Wahlmöglichkeiten dar, die von den verschiedenen Eckpunkten des Rhombus ausgehen. Entspricht i. d. R. keinem Aufga-benschritt im Dokument steht für eine Wahl, die nach der Durch-führung eines Schrittes getrof-fen werden muss.
Symbol Beschreibung Verwendungs-hinweise
Zum nächsten/vom letzten Diagramm Führt zur nächsten/vorherigen Seite des Diagramms. Ablaufdiagramm wird auf der nächsten/vorherigen Seite fortgeführt.
Papierausdruck/Dokument Kennzeichnet ein gedrucktes Dokument, einen gedruckten Bericht oder ein gedrucktes Formular. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus.
Finanzielle Istdaten Kennzeichnet einen Finanzbuchungsbeleg. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus.
Budgetplanung Kennzeichnet einen Budgetplanungsbeleg. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus.
Manueller Prozess Stellt eine Aufgabe dar, die manuell durchgeführt wird. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument wird stattdessen verwendet, um eine Aufgabe darzustellen, die manuell ausgeführt wird und den Prozessablauf beeinflusst, wie z. B. das Entladen eines LKW im Lager.
Bestehende Version/Daten Dieser Block stellt Daten dar, die durch einen externen Prozess eingespeist werden. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument stattdessen bildet diese Form Daten ab, die aus einer externen Quelle stammen dieser Schritt enthält keine eingehenden Ablauflinien.
Systementscheidung Pass/Fail Dieser Block stellt eine automatische, durch die Software getroffene Entscheidung dar. Entspricht keinem Aufgaben-schritt im Dokument wird stattdessen verwendet, um eine automatische Systement-scheidung darzustellen, die getroffen wird, nachdem ein Schritt ausgeführt wurde.
ltRollegt
Papierausdruck/Dokument
SAP-extern
Finanzielle Istdaten
Budgetplanung
Geschäfts-aktivität/-ereignis
Einheiten-prozess
Manueller Prozess
Prozess-referenz
Bestehende Version/Daten
Teil-prozess-referenz
System-entschei-dungPass/Fail
Prozess-entschei-dung
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