Wie kommt eLearning ins Curriculum? - PowerPoint PPT Presentation

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Wie kommt eLearning ins Curriculum?

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Wie kommt eLearning ins Curriculum? Fragen, Optionen, Spielregeln und Erfolgschancen f r neue Inszenierungen von Lehren und Lernen in der Universit t – PowerPoint PPT presentation

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Title: Wie kommt eLearning ins Curriculum?


1
Wie kommt eLearning ins Curriculum?
  • Fragen, Optionen, Spielregeln und Erfolgschancen
    für neue Inszenierungen von Lehren und Lernen in
    der Universität
  • Prof. Dr. Erwin Wagner
  • Stiftung Universität Hildesheim
  • Zentrum für Fernstudium und Weiterbildung (ZFW) /
  • center for lifelong learning (cl³)

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Agenda
  • eLearning Lehrinnovation für den Alltag!
  • Prozesse statt Projekte!
  • Lernkultur(en) der Universität entwickeln!
  • Entwicklung steuern aber indirekt!
  • Herausforderungen bleiben!

3
Agenda
Meine persönlichen Perspektiven
eLearning in der Hochschule
Experte / Wissenschaftler / Berater
Hochschul-manager
Hochschullehrer
4
(No Transcript)
5
eLearning Lehrinnovation für den
Alltag!Präsentation
These I eLearning gehört zu den wichtigsten und
flexibelsten Mitteln, strukturelle und
alltagspraktische Ziele in der Hochschullehre zu
erreichen eLearning ist Mittel, nicht Zweck.
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(No Transcript)
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eLearning Lehrinnovation für den
Alltag!Präsentation
eLearning gehört zu den wichtigsten und
flexibelsten Mitteln, strukturelle und
alltagspraktische Ziele in derHochschullehre zu
erreichen eLearning ist Mittel, nicht Zweck.
Wer definiert den Bedarf? Was soll dabei
herauskommen? Wem soll es nützen? Wer setzt die
Ziele? Wem ist es wichtig?
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eLearning Lehrinnovation für den
Alltag!Präsentation
eLearning gehört zu den wichtigsten und
flexibelsten Mitteln, strukturelle und
alltagspraktische Ziele in derHochschullehre zu
erreichen eLearning ist Mittel, nicht Zweck.
Weshalb gerade eLearning? eLearning in welcher
Form? eLearning für wen? eLearning wann? Wer soll
eLearning verantworten?
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eLearning Lehrinnovation für den
Alltag!Präsentation
eLearning gehört zu den wichtigsten und
flexibelsten Mitteln, strukturelle und
alltagspraktische Ziele in derHochschullehre zu
erreichen eLearning ist Mittel, nicht Zweck.
Rekonstruktion I Die Entwicklung in der relativ
jungen Geschichte des eLearning an Hochschulen
ist geprägt / wurde getrieben durch ?
Anwendungssuche technischer Innovationen /
Optionen ? (dadurch eröffnete) neue
Forschungsideen ? bildungs- und
hochschulpolitischen Wettbewerbsdruck ?
Problemdruck der Massenuniversitäten ? politische
Mittelallokation (Förderprogramme, Drittmittel) ?
Pioniere in Ministerien, Hochschulen,
Forschungseinrichtungen
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eLearning Lehrinnovation für den
Alltag!Präsentation
eLearning gehört zu den wichtigsten und
flexibelsten Mitteln, strukturelle und
alltagspraktische Ziele in derHochschullehre zu
erreichen eLearning ist Mittel, nicht Zweck.
Rekonstruktion II Die Entwicklungsrichtung in
der Anlage / Konzeption von eLearning-Projekten
an Hochschulen ist u.a. bestimmt durch ?
didaktisch konzipierte Repräsentation von
Inhalten in Medien ? Kooperationsmodelle zwischen
Hochschulen in der Lehre ? elaborierte
Präsentation komplexer Sachverhalte durch
Medien ? Förderung des Selbststudiums ? Förderung
des online-Studiums (z.T. international) ?
Entwicklung technischer Infrastruktur (LMS)
Tools
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eLearning Lehrinnovation für den
Alltag!Präsentation
eLearning gehört zu den wichtigsten und
flexibelsten Mitteln, strukturelle und
alltagspraktische Ziele in derHochschullehre zu
erreichen eLearning ist Mittel, nicht Zweck.
Rekonstruktion III Die bisherige Entwicklung in
eLearning-Projekten an Hochschulen hat an
Ergebnissen vor allem erbracht ? medial
repräsentierte Studien-Module und
Studienprogramme ? Lerntechnologien und Tools
(mit oft ähnlichem Leistungsprofil) ? spezielle
Lehr-Lern-Arrangements (virtuelle Labors,
Medizin,..) ? neue didaktische Konzepte
(Stichwort Konstruktivismus) ? virtuelle
Studiengänge ? Organisationskonzepte / -modelle
(Support, Service, Entwicklung,..)
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eLearning Lehrinnovation für den
Alltag!Präsentation
eLearning gehört zu den wichtigsten und
flexibelsten Mitteln, strukturelle und
alltagspraktische Ziele in derHochschullehre zu
erreichen eLearning ist Mittel, nicht Zweck.
Rekonstruktion IV Wie eine Konjunkturwelle
verebbt Die Entwicklung in eLearning-Projekten
ist weitgehend an ihr Ende gelangt ? Die meisten
Förderprogramme sind ausgelaufen ? Wer spricht
heute noch wie von eLearning? ? Die
post-hype-depression macht sich breit ? Politik
versucht, zu retten, was zu retten ist ?
Normalisierung bestimmt die Debatte ? Das
Licht der Scheinwerfer wandert weiter suchend!
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eLearning Lehrinnovation für den
Alltag!Präsentation
eLearning gehört zu den wichtigsten und
flexibelsten Mitteln, strukturelle und
alltagspraktische Ziele in derHochschullehre zu
erreichen eLearning ist Mittel, nicht Zweck.
Rekonstruktion V Was ist bilanzierbar? Der
bisherigen Entwicklung in eLearning-Projekten an
Hochschulen lassen sich folgende Effekte
zuschreiben ? Mehr Menschen können
berufsbegleitend studieren ? Die meisten
Hochschulen verfügen über IT-Infrastruktur(element
e) ? Studierende können vielerorts ihr Studium
flexibler gestalten ? Es gibt in Hochschulen neue
Organisationseinheiten und -verfahren ? Es gibt
viele neue Kompetenzen und eine/mehrere
Community/ies ? Der Zug nach Bologna ist
unterwegs und nutzt / braucht eLearning
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eLearning Lehrinnovation für den
Alltag!Diskussion
eLearning gehört zu den wichtigsten und
flexibelsten Mitteln, strukturelle und
alltagspraktische Ziele in der Hochschullehre zu
erreichen eLearning ist Mittel, nicht Zweck.
Noch einmal Warum, besser wofür soll eLearning
eigentlich in irgendein Curriculum kommen?
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eLearning Lehrinnovation für den
Alltag!Diskussion
eLearning gehört zu den wichtigsten und
flexibelsten Mitteln, strukturelle und
alltagspraktische Ziele in der Hochschullehre zu
erreichen eLearning ist Mittel, nicht Zweck.
eLearning wird von vielen Akteuren in Hochschulen
noch immer als eine Art Eindringling
wahrgenommen.
eLearning wird von vielen Akteuren in Hochschulen
als eine Art Erleuchtung wahrgenommen.
Wie wird eLearning für hinreichend viele Akteure
in Hochschulen zu einer ganz alltäglichen
sinnvollen Routine?
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eLearning Lehrinnovation für den
Alltag!Diskussion
eLearning gehört zu den wichtigsten und
flexibelsten Mitteln, strukturelle und
alltagspraktische Ziele in der Hochschullehre zu
erreichen eLearning ist Mittel, nicht Zweck.
  • Die Frage ist Weshalb ist es das (noch) nicht?
  • Antwortversuche
  • weil der Kundigen insgesamt doch nur wenige sind
  • weil Tradition, Selbstverständnis der Lehrenden,
    Anreiz- und Belohnungssysteme im Weg stehen
  • weil nicht klar ist, wofür eigentlich die ganze
    Mühe
  • weil nicht klar ist, wem es was nützt

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eLearning Lehrinnovation für den
Alltag!Diskussion
eLearning gehört zu den wichtigsten und
flexibelsten Mitteln, strukturelle und
alltagspraktische Ziele in der Hochschullehre zu
erreichen eLearning ist Mittel, nicht Zweck.
  • Die nächste Frage ist Warum (wofür) soll es das
    werden?
  • Antwortversuche
  • weil manche Studienprogramme nur so studierbar
    werden
  • weil sich manche Situationen so am besten
    auflösen lassen
  • weil so Entlastung und Konzentration auf Anderes
    möglich wird
  • weil Studierende es erwarten

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eLearning Lehrinnovation für den
Alltag!Diskussion
eLearning gehört zu den wichtigsten und
flexibelsten Mitteln, strukturelle und
alltagspraktische Ziele in der Hochschullehre zu
erreichen eLearning ist Mittel, nicht Zweck.
  • Oder allgemeiner Warum (wofür) soll es das
    werden?
  • Antwortversuche
  • weil eLearning hilft, bestimmte allgemeine Ziele
    zu erreichen
  • weil eLearning neue Qualitäten ermöglicht
  • weil eLearning hilft, flexibel zu studieren
    (warum auch immer)
  • weil eLearning neue Kooperations- und
    Lernchancen eröffnet

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eLearning Lehrinnovation für den
Alltag!Illustration
eLearning gehört zu den wichtigsten und
flexibelsten Mitteln, strukturelle und
alltagspraktische Ziele in der Hochschullehre zu
erreichen eLearning ist Mittel, nicht Zweck.
  • eLearning wofür? Antwort der
  • im Entwicklungsplan Universität Wien 2010
  • Aufrechterhalten der Einheit von Forschung und
    Lehre
  • Stärkung der Employability
  • Erhöhte Studierbarkeit inkl. Flexibilisierung
    der Lehre
  • Berücksichtigung von Gender Mainstreaming

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eLearning Lehrinnovation für den
Alltag!Illustration
eLearning gehört zu den wichtigsten und
flexibelsten Mitteln, strukturelle und
alltagspraktische Ziele in der Hochschullehre zu
erreichen eLearning ist Mittel, nicht Zweck.
  • eLearning wofür? Antwort der
  • Indikatoren im Entwicklungsplan Universität Wien
    2010
  • Erhöhung der Zahl aktiver Studierender
  • Erhöhung der Zahl der Absolventinnen und
    Absolventen
  • Verkürzung der Studienzeiten
  • Verringerung der Drop-outs Erhöhung der
    Erfolgsquote

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eLearning Lehrinnovation für den
Alltag!Illustration
eLearning gehört zu den wichtigsten und
flexibelsten Mitteln, strukturelle und
alltagspraktische Ziele in der Hochschullehre zu
erreichen eLearning ist Mittel, nicht Zweck.
  • eLearning wofür in diesem Zielkontext?
  • Bereitstellen strukturierter Lernumgebungen für
    Selbststudium
  • Förderung überfachlicher Kompetenzen
  • Flexibilisiertes Lehren und Lernen
  • Entwicklung curricularer didaktischer Modelle
  • eTutoring, eMentoring, ePortfolio
  • Aufbau / Förderung von Learning Communities
  • Kooperative Wissenserzeugung der Studierenden
  • Vertiefung von Lerninhalten und Erhöhung der
    Diskursivität
  • Unterstützung regelmäßiger Feedbacks
  • Publikation studentischer Arbeitsergebnisse

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eLearning Lehrinnovation für den
Alltag!Illustration
eLearning gehört zu den wichtigsten und
flexibelsten Mitteln, strukturelle und
alltagspraktische Ziele in der Hochschullehre zu
erreichen eLearning ist Mittel, nicht Zweck.
eLearning wofür? Strategie- Antwort EULER
SEIFERT (2005)
  • Reform
  • Bildungsangebote
  • weiterentwickeln
  • Lehr-Lern-Kulturen
  • proaktiv gestalten
  • Vermarktung
  • Marktpotenziale
  • erkunden
  • Geschäftsmodelle
  • entwickeln

Wandel Entwicklung von Neuem
INNOVATIONSFOKUS
  • Professionalisierung
  • Lehrqualität verbessern
  • - Bildungsmanagement
  • verbessern
  • Flexibilisierung
  • Lehre flexibilisieren
  • Bildungsangebote
  • individualisieren

Optimierung Verbesserung des Bestehenden
innen bestehende Zielgruppen
außen neue Zielgruppen
INNOVATIONSRICHTUNG
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eLearning Lehrinnovation für den
Alltag!Illustration
eLearning gehört zu den wichtigsten und
flexibelsten Mitteln, strukturelle und
alltagspraktische Ziele in der Hochschullehre zu
erreichen eLearning ist Mittel, nicht Zweck.
eLearning wofür? Strategie- Antwort WAGNER (2004)
  • Verbesserung der Studienqualität
  • Gewinnen von mehr / neuen Studierenden
  • Vergrößerung der Reichweite (Internationalisierun
    g)
  • Spezialisierung / Schärfung des Hochschulprofils
  • Rationalisierung und mehr Effektivität
  • Definieren / Besetzen von Benchmarks
  • Integration von Schlüsselkompetenzen

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Prozesse statt Projekte!Präsentation
These II Die Nutzung und Weiterentwicklung von
eLearning im Curriculum folgt grundlegend
anderen Voraussetzungen und Spielregeln als
Projektarbeit Es geht weder um
'Implementierung' oder 'Nachhaltigkeit' sondern
um 'Entdecken', 'Erfinden' und 'Erproben'.
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Prozesse statt Projekte!Präsentation
Die Nutzung und Weiterentwicklung von eLearning
im Curriculum folgt grundlegend anderen
Voraussetzungen und Spielregeln als
Projektarbeit Es geht weder um
'Implementierung' oder 'Nachhaltigkeit' sondern
um 'Entdecken', 'Erfinden' und 'Erproben'.
Was kennzeichnet die bisherige Entwicklung von
eLearning im Hochschulbereich? Die etwas
sarkastische Antwort
Kreuzfahrt
Konjunktur (Hype)
Katzen- jammer
Konsoli- dierung
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Prozesse statt Projekte!Präsentation
Die Nutzung und Weiterentwicklung von eLearning
im Curriculum folgt grundlegend anderen
Voraussetzungen und Spielregeln als
Projektarbeit Es geht weder um
'Implementierung' oder 'Nachhaltigkeit' sondern
um 'Entdecken', 'Erfinden' und 'Erproben'.
  • Was kennzeichnet die bisherige Entwicklung von
    eLearning im Hochschulbereich?
  • Die ernsthafte Antwort
  • Sie verlief in der Hauptsache im Rahmen von
    Projekten.
  • Die Projekte kamen überwiegend durch externe
    Anreize im Rahmen von Förderprogrammen zustande
    (Drittmittel).
  • Projektnehmer waren primär Einzelpersonen /
    -institute.
  • Projektförderung wurde als Wettbewerb
    organisiert.

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(No Transcript)
28
(No Transcript)
29
(No Transcript)
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Prozesse statt Projekte!Diskussion
Die Nutzung und Weiterentwicklung von eLearning
im Curriculum folgt grundlegend anderen
Voraussetzungen und Spielregeln als
Projektarbeit Es geht weder um
'Implementierung' oder 'Nachhaltigkeit' sondern
um 'Entdecken', 'Erfinden' und 'Erproben'.
Welche Dilemmata kennzeichnen hier Entwicklung
Innovation? ? Projekte nutzen quasi-externe,
flüchtige Ressourcen Kompetenzen. ? Projekte
erzeugen Ergebnisse Innovation braucht hier
Prozesse. ? Projekte versuchen vor allem,
vorausgeplante Ziele zu erreichen
Entwicklung muss sich immer wieder veränderten
Umständen anpassen. ? Es entsteht ein
systematisches, aber unter den gegebenen
Umständen kaum lösbares Nachhaltigkeits-Dilemma.
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Prozesse statt Projekte!Diskussion
Die Nutzung und Weiterentwicklung von eLearning
im Curriculum folgt grundlegend anderen
Voraussetzungen und Spielregeln als
Projektarbeit Es geht weder um
'Implementierung' oder 'Nachhaltigkeit' sondern
um 'Entdecken', 'Erfinden' und 'Erproben'.
Das Nachhaltigkeits-Dilemma
  • Nachhaltigkeit ist u.a. die (förder-)politische
    Reaktion auf die Flüchtigkeit von Projekten
  • Nachhaltigkeit impliziert zumeist
    Selbstfinanzierbarkeit
  • Nachhaltigkeit ist auf verschiedene Weise
    möglich
  • Nachhaltigkeit in Verbindung mit Projektförderung
    enthält / provoziert
  • einen ungeklärten Begriff von Nachhaltigkeit
  • einen Widerspruch zwischen Ziel und Form
  • einen Anklang von organisierter Selbsttäuschung
  • die Frage nach seiner Angemessenheit selbst

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Prozesse statt Projekte!Diskussion
Die Nutzung und Weiterentwicklung von eLearning
im Curriculum folgt grundlegend anderen
Voraussetzungen und Spielregeln als
Projektarbeit Es geht weder um
'Implementierung' oder 'Nachhaltigkeit' sondern
um 'Entdecken', 'Erfinden' und 'Erproben'.
.. den schlichten Erhalt der Ergebnisse /
Produkte
Variationen über Nachhaltigkeit
.. Impulse für neue, andere Entwicklungen
(Lerngewinne)
Projekte könne nachhaltige Effekte bewirken
durch..
.. interessante Nebenwirkungen
.. eine verbesserte, bleibende Infrastruktur
.. eine Kette von Anschlussprojekten
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Prozesse statt Projekte!Diskussion
Die Nutzung und Weiterentwicklung von eLearning
im Curriculum folgt grundlegend anderen
Voraussetzungen und Spielregeln als
Projektarbeit Es geht weder um
'Implementierung' oder 'Nachhaltigkeit' sondern
um 'Entdecken', 'Erfinden' und 'Erproben'.
  • Folgerungen I
  • Was immer Ziel und Gegenstand eines Projektes zu
    eLearning in der Hochschule ist Es reicht in
    aller Regel nicht aus, Ergebnisse einfach zu
    implementieren und nachhaltig auf Dauer zu
    stellen.
  • Begründung
  • Projektbedingungen sind zu spezíell, zu wenig
    transferierbar.
  • Projektresultate basieren auf Sonder-Ressourcen
    .
  • Der Alltag braucht andere Lösungen einfachere,
    flexible, stabile.

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Prozesse statt Projekte!Diskussion
Die Nutzung und Weiterentwicklung von eLearning
im Curriculum folgt grundlegend anderen
Voraussetzungen und Spielregeln als
Projektarbeit Es geht weder um
'Implementierung' oder 'Nachhaltigkeit' sondern
um 'Entdecken', 'Erfinden' und 'Erproben'.
Folgerungen II Wenn es nicht geht (oder gehen
soll), Ergebnisse aus Projekten einfach zu
implementieren was dann? Für Innovation im
Hochschulalltag scheint hilfreich die Trias
von Entdecken Erfinden Erproben
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Prozesse statt Projekte!Diskussion
Die Nutzung und Weiterentwicklung von eLearning
im Curriculum folgt grundlegend anderen
Voraussetzungen und Spielregeln als
Projektarbeit Es geht weder um
'Implementierung' oder 'Nachhaltigkeit' sondern
um 'Entdecken', 'Erfinden' und 'Erproben'.
Warum Entdecken? Problemstellungen,
Chancen, Ansatzpunkte, Materialien, Ideen, gute
Beispiele, .. Erfinden? Problemlösungen,
Anwendungen, konzeptionelle Ideen Erproben?
Problemlösungen, Variationen, neue
Technologien, neue Tools
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Prozesse statt Projekte!Diskussion
Die Nutzung und Weiterentwicklung von eLearning
im Curriculum folgt grundlegend anderen
Voraussetzungen und Spielregeln als
Projektarbeit Es geht weder um
'Implementierung' oder 'Nachhaltigkeit' sondern
um 'Entdecken', 'Erfinden' und 'Erproben'.
  • Folgerungen III
  • Innovation für den Alltag erfüllt die
    Anforderungen nur dann und trägt sich ohne
    externe Ressourcenzufuhr nur dann, wenn
  • sie zugängliche und verfügbare Ressourcen nutzt
  • auf eigener (Basis-)Kompetenz aufbaut
  • die Vorteile von Selbstorganisation nutzt
  • sich systemisch stabilisiert

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Prozesse statt Projekte!Illustration
Die Nutzung und Weiterentwicklung von eLearning
im Curriculum folgt grundlegend anderen
Voraussetzungen und Spielregeln als
Projektarbeit Es geht weder um
'Implementierung' oder 'Nachhaltigkeit' sondern
um 'Entdecken', 'Erfinden' und 'Erproben'.
  • Ein Beispiel aus meinem Bereich
  • Seminar Dynamisch-innovatives Projektmanagement
  • zu viele Studierende in einem zu engen Raum
  • didaktische Ansprüche Selbsttätigkeit und
    Teamproduktion
  • Orientierung auf Lernergebnisse (Produkte)
  • Ressourcenpool (LMS, eModul, Kompetenzen,
    Zeit-Räume)
  • pragmatisch-neue Konzeption mit eLearning
    (kasuistisch)

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Prozesse statt Projekte!Illustration
Die Nutzung und Weiterentwicklung von eLearning
im Curriculum folgt grundlegend anderen
Voraussetzungen und Spielregeln als
Projektarbeit Es geht weder um
'Implementierung' oder 'Nachhaltigkeit' sondern
um 'Entdecken', 'Erfinden' und 'Erproben'.
  • Ein Beispiel aus meinem Bereich
  • Prozess-Konzept Campus eCompetence
  • Vorhandene einfache Infrastruktur (LMS)
  • Studierende als (kompetente) eLearning-Coaches
    (nach Bedarf)
  • Ansetzen an Lehr- oder Organisationsaufgaben /
    -zielen im Alltag
  • Förderung einer Community of Practice zu
    eLearning
  • vielfältigen und mit-wachsenden Support

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(No Transcript)
40
(No Transcript)
41
Lernkultur(en) der Universität entwickeln!Präsent
ation
These III Entscheidend ist, personales und
organisationales Lernen zu fördern und zu
verknüpfen Pioniere sind unverzichtbar, aber
institutioneller Erfolg liegt jenseits der
Pioniere es geht um universitäre Lernkultur.
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Lernkultur(en) der Universität entwickeln!Präsent
ation
Entscheidend ist, personales und
organisationales Lernen zu fördern und zu
verknüpfen Pioniere sind unverzichtbar, aber
institutioneller Erfolg liegt jenseits der
Pioniere es geht um universitäre Lernkultur.
Weshalb überhaupt Lernen? Warum und wofür bringt
eLearning in der Hochschule Lernbedarf mit
sich? Wer sollte lernen wann, was und
womit? Was ist mit denen, die darauf
verzichten? Welche Art zu lernen passt zum
Gegenstand? Was (und wer) kann dieses Lernen
anregen, stützen, strukturieren, überprüfen?
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Lernkultur(en) der Universität entwickeln!Präsent
ation
Entscheidend ist, personales und
organisationales Lernen zu fördern und zu
verknüpfen Pioniere sind unverzichtbar, aber
institutioneller Erfolg liegt jenseits der
Pioniere es geht um universitäre Lernkultur.
Hierzu zunächst ein Zitat von Gabi Reinmann
(2005) Lehrende und Lernende müssen spezielle
Fähigkeiten und Fertigkeiten, ein neues
Bewusstsein für selbstorganisiertes und
kooperatives Lernen und Sensibilität für die
Potenziale der neuen Medien entwickeln. Und
letztlich macht erfolgreiches e-Learning eine
Einstellung erforderlich, die mit traditionellen
Überzeugungen vom Lehren als Stoffvermittlung und
von Lernen als prüfungsorientierte
Stoffbewältigung nichts mehr zu tun hat. (Frau
Reinmann ist Pädagogische Psychologin)
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Lernkultur(en) der Universität entwickeln!Präsent
ation
Entscheidend ist, personales und
organisationales Lernen zu fördern und zu
verknüpfen Pioniere sind unverzichtbar, aber
institutioneller Erfolg liegt jenseits der
Pioniere es geht um universitäre Lernkultur.
Welches sind die Schlüsselbegriffe? Lehrende
und Lernende müssen spezielle Fähigkeiten und
Fertigkeiten, ein neues Bewusstsein für
selbstorganisiertes und kooperatives Lernen und
Sensibilität für die Potenziale der neuen Medien
entwickeln. Und letztlich macht erfolgreiches
e-Learning eine Einstellung erforderlich, die mit
traditionellen Überzeugungen vom Lehren als
Stoffvermittlung und von Lernen als
prüfungsorientierte Stoffbewältigung nichts mehr
zu tun hat.
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Lernkultur(en) der Universität entwickeln!Präsent
ation
Entscheidend ist, personales und
organisationales Lernen zu fördern und zu
verknüpfen Pioniere sind unverzichtbar, aber
institutioneller Erfolg liegt jenseits der
Pioniere es geht um universitäre Lernkultur.
Gestaltungsbedingungen Umwelt der Hochschule
Wettbewerb, Bildungssystem, REchtssystem..
Gestaltungsfelder
Gestaltungs- Bedingungen Merkmale
Hochschule Kultur Tradition Position /
Image Organisation Strukturen Ressourcen Didaktisc
he Konzepte Infrastrukturen
Gestaltungs- Bedingungen Merkmale Akteure /
Beteiligte (pers. / org.) Ziele Motivationen Erf
ahrungen Kompetenzen Barrieren Vernetzungen Bindun
gen
Zielsystem-/Strategieentwicklung
Gestaltung Innovationsobjekt eLearning in der
Hochschule
Didaktik
Technologie
Gestaltung innovationsförderlicher
Rahmenbedingungen
Organisation
Ökonomie
Kultur
E-Learning-Projekte
E-Learning-Prozesse
Gestaltungsziel (Nachhaltigkeit)
nach EULER / SEUFERT 2005
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Lernkultur(en) der Universität entwickeln!Diskuss
ion
Entscheidend ist, personales und
organisationales Lernen zu fördern und zu
verknüpfen Pioniere sind unverzichtbar, aber
institutioneller Erfolg liegt jenseits der
Pioniere es geht um universitäre Lernkultur.
  • Lernfelder
  • Lehr-Lern-Arrangements didaktische
    Inszenierungen
  • Technologie Anwendungen / Nutzungsoptionen LMS
  • Qualitätsentwicklung Ziel- und
    Indikatoren-Systeme
  • Grundverständnisse von Lehren und Lernen
    (Normen, Werte)
  • Kooperation Vernetzung(en)
  • Verknüpfung von Forschung Lernen
  • Administration (Dokumentation, Kommunikation,
    Evaluation,..)

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Lernkultur(en) der Universität entwickeln!Diskuss
ion
Entscheidend ist, personales und
organisationales Lernen zu fördern und zu
verknüpfen Pioniere sind unverzichtbar, aber
institutioneller Erfolg liegt jenseits der
Pioniere es geht um universitäre Lernkultur.
  • Lernebenen
  • Handlungs- Entscheidungsebene in der
    Universität definiert Lernen
  • Management strategische Optionen, Passungen,
    Potenziale
  • Studiengangsverantwortliche allgemeine
    Anwendungen, Potenziale
  • Lehrende einfache Anwendungen, didaktische
    Varianten, Experimente
  • Studierende einfache Anwendungen,
    Selbstorganisation, Tools
  • Dienstleister Service-Konzepte, Adaptionen (an
    Fachkulturen z.B.)
  • und alle verzahnen verstehen kooperieren

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Lernkultur(en) der Universität entwickeln!Diskuss
ion
Entscheidend ist, personales und
organisationales Lernen zu fördern und zu
verknüpfen Pioniere sind unverzichtbar, aber
institutioneller Erfolg liegt jenseits der
Pioniere es geht um universitäre Lernkultur.
  • Lernräume
  • alltägliche Praxis (learning by doing)
  • Schulungen (Seminare, Workshops,..)
  • Coaching (individueller bzw, kleinräumiger
    Support)
  • Projekte
  • Selbstlern-Ressourcen (Beispiel-Kurse, FAQ,..)
  • Communities (fnma, Fachgesellschaften,
    Tagungen,..)

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Lernkultur(en) der Universität entwickeln!Diskuss
ion
Entscheidend ist, personales und
organisationales Lernen zu fördern und zu
verknüpfen Pioniere sind unverzichtbar, aber
institutioneller Erfolg liegt jenseits der
Pioniere es geht um universitäre Lernkultur.
  • Folgen
  • IT-Nutzung in der Hochschule wird eine
    elementare Kulturtechnik
  • Die akademische Kultur wird dadurch geprägt
    werden
  • Universität muss sich als lernende Organisation
    einüben
  • Lernkultur wird zum Forschungsgegenstand
  • universitäre Lehre muss sich immer wieder aktiv
    neu definieren

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Lernkultur(en) der Universität entwickeln!Illustr
ation
Entscheidend ist, personales und
organisationales Lernen zu fördern und zu
verknüpfen Pioniere sind unverzichtbar, aber
institutioneller Erfolg liegt jenseits der
Pioniere es geht um universitäre Lernkultur.
Die MEDIDA PRIX-Gewinner 2007
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Lernkultur(en) der Universität entwickeln!Illustr
ation
Entscheidend ist, personales und
organisationales Lernen zu fördern und zu
verknüpfen Pioniere sind unverzichtbar, aber
institutioneller Erfolg liegt jenseits der
Pioniere es geht um universitäre Lernkultur.
Das Konzept / die Strategie megadigitale
TopDown BottomUp
eLearning-Strategie der Universität
eLearning Förderfonds
Service Beratung Infrastruktur
Fachbereichs- konzepte
Fachbereichs- konzepte
Fachbereichs- konzepte
Implementierung in den Fachbereichen
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Lernkultur(en) der Universität entwickeln!Illustr
ation
Entscheidend ist, personales und
organisationales Lernen zu fördern und zu
verknüpfen Pioniere sind unverzichtbar, aber
institutioneller Erfolg liegt jenseits der
Pioniere es geht um universitäre Lernkultur.
Die Komponenten megadigitale
Student Consulting
Medien- und Hochschuldidaktische Beratung
Digitale Videoproduktion
Experimentier- stube
Workshop-Reihe mit eLearning- Zertifikat
Medienproduktion
Evaluation
Lernplattform WEB CT
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Entwicklung steuern aber indirekt!Präsentation
These IV Der Entwicklungsprozess wird gesteuert
über geeignete 'Rahmung' und 'Support' Die
Akteure müssen wissen, worum es geht, und
erleben, dass es geht.
54
Entwicklung steuern aber indirekt!Präsentation
Der Entwicklungsprozess wird gesteuert über
geeignete 'Rahmung' und 'Support' Die Akteure
müssen wissen, worum es geht, und erleben, dass
es geht.
The general picture is that in most cases
institutions are now transferring from a period
of rich and mostly bottom-up experimentation to a
phase in which institution-wide use of ICT is
encouraged. In many cases the first stage of
institution-wide ICT-implementation, i.e. the
establishment of institution-wide infrastructure,
is now in place. However, the second stage, i.e.
rich pedagogical use of this infrastructure, is
in many cases in development. The third stage,
which could be labelled as strategic use of ICT
with a view to the different target groups of
higher education, has in most cases not been
considered explicitly yet. (COLLIS VAN DER
WENDE 2002)
55
Entwicklung steuern aber indirekt!Präsentation
Der Entwicklungsprozess wird gesteuert über
geeignete 'Rahmung' und 'Support' Die Akteure
müssen wissen, worum es geht, und erleben, dass
es geht.
Wie ist das Bild 5 Jahre später? Was hat zu
Entwicklung und / oder Veränderung
beigetragen? Wie wurde versucht, derartige
Prozesse zu steuern? Was können wir daraus lernen?
56
Entwicklung steuern aber indirekt!Diskussion
Der Entwicklungsprozess wird gesteuert über
geeignete 'Rahmung' und 'Support' Die Akteure
müssen wissen, worum es geht, und erleben, dass
es geht.
  • Wie ist das Bild 5 Jahre später?
  • im Wesentlichen wenig verändert
  • neue strategische Förderprogramme und Projekte
  • Themenschwerpunkte und Fokussierungen
    verschieben sich
  • manageriale Lösungsansätze nehmen zu (z.B. CIO,
    Zielvereinb.)
  • strategische Potenziale immer noch weitgehend
    undefiniert

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Entwicklung steuern aber indirekt!Diskussion
Der Entwicklungsprozess wird gesteuert über
geeignete 'Rahmung' und 'Support' Die Akteure
müssen wissen, worum es geht, und erleben, dass
es geht.
  • Was hat zu Entwicklung und / oder Veränderung
    beigetragen?
  • neue Förderprogramme (D)
  • strategische Ausrichtung Gesamtorganisation
    Verbünde
  • allgemeine Stärkung strategischer Anstrengungen
  • Forschung zu eLearning-Implementierungen

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Entwicklung steuern aber indirekt!Diskussion
Der Entwicklungsprozess wird gesteuert über
geeignete 'Rahmung' und 'Support' Die Akteure
müssen wissen, worum es geht, und erleben, dass
es geht.
  • Wie wurde versucht, derartige Prozesse zu
    steuern?
  • Projektförderung
  • Qualitätsmanagement / Qualitätsentwicklung
  • Strukturbildungen (Beauftragte, meist dezentral)
  • Strukturbildungen (neue Service-Einheiten, meist
    zentral)
  • Evaluation

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Entwicklung steuern aber indirekt!Diskussion
Der Entwicklungsprozess wird gesteuert über
geeignete 'Rahmung' und 'Support' Die Akteure
müssen wissen, worum es geht, und erleben, dass
es geht.
  • Was können wir daraus lernen?
  • Es gelingt manchmal, alle Bereiche der
    Universität ins Spiel zu holen, aber nicht alle
    in der Universität
  • Dezentralität und Diversität erscheinen
    unumgänglich
  • Eigene Investitionen einer Universität sind
    unverzichtbar
  • Strategische Konzepte, die eLearning, eServices
    und IT-Infrastruktur systematisch und systemisch
    verknüpfen, sind noch kaum zu sehen

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Entwicklung steuern aber indirekt!Illustration
Der Entwicklungsprozess wird gesteuert über
geeignete 'Rahmung' und 'Support' Die Akteure
müssen wissen, worum es geht, und erleben, dass
es geht.
  • Das MMKH und die Hamburger Hochschulen
  • Gemeinnützige GmbH aller Hochschulen in HH
  • vielfältiges Bündel von eigenständigen und
    Service-Aktivitäten
  • setzt akademische Spielregeln ein (Wettbewerb,
    Profilierung)
  • setzt Anreize und agiert stark vernetzt
  • positioniert sich als eigenständiges
    Kompetenzzentrum
  • kann strategische Entscheidungen der Hochschulen
    nicht ersetzen

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Entwicklung steuern aber indirekt!Illustration
Der Entwicklungsprozess wird gesteuert über
geeignete 'Rahmung' und 'Support' Die Akteure
müssen wissen, worum es geht, und erleben, dass
es geht.
  • Wenn man Erfahrungen aus (systemischer)
    Organisationsentwicklung, Changemanagement und
    Hochschulentwicklung beachtet, wird man
  • strategische Ziele definieren (einen allgemeinen
    Rahmen setzen)
  • an vorhandene Formen anschließen (Kultur,
    Traditionen, Werte,..)
  • Anreize zur Veränderung fördern (Ziele,
    Attraktivitäten, ..)
  • gegebene Ressourcen nutzen (Know-how,
    Promotoren, Partner,..)
  • vielfältige Unterstützung bereit halten
    (just-in-time, ortsnah,..)
  • selbsttragende Communities und Vernetzungen
    fördern

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Herausforderungen bleiben!Präsentation
These V Die Herausforderungen werden mit dem
Erfolg nicht geringer Der Weg ist markiert von
Verlockungen, Verzweigungen und Verwerfungen.
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Herausforderungen bleiben!Präsentation
Die Herausforderungen werden mit dem Erfolg
nicht geringer Der Weg ist markiert von
Verlockungen, Verzweigungen und Verwerfungen.
Die Herausforderung geht an die Fundamente
"Das Vermitteln von purem Wissen sollte in der
Hochschullehre den zweiten Rang einnehmen.
Vielmehr müssen Studenten lernen, Fragen zu
stellen, sich selbst auf die Suche zu begeben
und Bekanntes mit Neuem zu verknüpfen", fordert
Kommers. Es gehe daher für die Hochschulen und
die Lehrer darum, die richtige Mischung aus
Innovation und Tradition zu finden. (Piet
KOMMERS, Twente, GMW-Tagung 134.9.07)
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Herausforderungen bleiben!Präsentation
Die Herausforderungen werden mit dem Erfolg
nicht geringer Der Weg ist markiert von
Verlockungen, Verzweigungen und Verwerfungen.
Lernkultur ändern Kommers plädiert zum Beispiel
dafür, dass Lehrende und Lernende ein
Problemgebiet gemeinsam bearbeiten und
Verständnis für ein Thema schaffen, um den
Wissenstand zu erweitern. "Institutionelles
Lernen scheint dafür nicht auszureichen. Deshalb
muss sich die Lernkultur an den Universitäten
ändern. So sollte der Student als Kunde und
nicht als Patient gesehen werden", fordert der
Erziehungswissenschaftler. Außerdem sollten
Inhalte mit Blick auf das Lernziel sensibel
ausgewählt werden. Der Lehrer als Fachmann
sollte sich nicht nur ständig weiterbilden,
sondern nach Kommers Meinung bereit sein,
Risiken einzugehen und den Studenten zu zeigen,
wie man mit Ungewissheiten umgeht, anstatt
althergebrachte Lösungen zu verkaufen.
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Herausforderungen bleiben!Diskussion
Die Herausforderungen werden mit dem Erfolg
nicht geringer Der Weg ist markiert von
Verlockungen, Verzweigungen und Verwerfungen.
  • Als wesentlichste tiefgreifendste
    Herausforderungen erscheinen
  • Innovationsdynamik von IT und WEB-Technologien
    (WEB 2.0, 3.0 etc.)
  • vielfältige Wettbewerbsdimensionen (national,
    international)
  • strategische Defizite des Hochschulmanagements
    (generell)
  • Verlust der Definitionsmacht für Wissen,
    Wissenschaft, Wahrheit
  • neue Kulturmuster im Umgang mit Wissen(schaft)
    (Google Co)
  • Anforderungen von Studierendenseite
  • Anforderungen von Abnehmerseite

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Herausforderungen bleiben!Diskussion
Die Herausforderungen werden mit dem Erfolg
nicht geringer Der Weg ist markiert von
Verlockungen, Verzweigungen und Verwerfungen.
  • Die Folgerungen für die Hochschulen im Hinblick
    auf eLearning sind
  • Pioniere und Mainstream fallen weiter
    auseinander
  • bisherige Innovationsdynamik reicht nicht
  • strategisches Monitoring, kurze Innovationswege
    und selbst
  • organisierte Kompetenzentwicklung müssen
    verstärkt werden
  • Universitäten brauchen Mehrebenen-Strategie-Disku
    rse
  • Binnenverhältnisse und akademische Kultur müssen
    sich adaptieren
  • Hochschulen brauchen eine Experimentier-Kultur
    (auch in der Lehre)

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Herausforderungen bleiben!Illustration
Die Herausforderungen werden mit dem Erfolg
nicht geringer Der Weg ist markiert von
Verlockungen, Verzweigungen und Verwerfungen.
WIKIPEDIA
e-PORTFOLIO
FORSCHUNG
STUDIUM
AKADEMISCHE ROLLEN
LEHREN
SOCIAL SOFTWARE
WISSENSBESTÄNDE
68
Vielen Dank
für Ihr Interesse!
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