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Open Innovation vs. Kundenintegration

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Open Innovation vs. Kundenintegration Was ist neu, was ist bekannt? Inhalt Innovationen Closed Innovation OI- Strategieans tze OI- Nutzen f r die Unternehmung OI ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Open Innovation vs. Kundenintegration


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Open Innovation vs. Kundenintegration
  • Was ist neu, was ist bekannt?

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Inhalt
  • Innovationen
  • Closed Innovation
  • OI- Strategieansätze
  • OI- Nutzen für die Unternehmung
  • OI- Gefahren der Kundenintegration
  • OI- Motive der Kunden
  • Toolkits
  • Zusammenfassung
  • Was ist neu, was ist bekannt?
  • Fragen und Diskussion

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Innovationen
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Innovationen als unternehmerische Voraussetzung
  • Im heutigen Wettbewerbsumfeld sind Unternehmungen
    gezwungen, ständig zu Innovieren, damit sie
    überleben können
  • Gründe
  • verkürzte Produktlebenszyklen
  • hohe Marktdynamik
  • wechselnde Technologien
  • hartes Wettbewerbsumfeld

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Innovationen als unternehmerische Voraussetzung
  • Erkenntnis ist nicht neu Schumpeter sah bereits
    1912 den Unternehmer als schöpferischen
    Zerstörer
  • Viele Publikationen, die Wettbewerbsvorteile und
    erfolgreiche Unternehmensgründungen auf
    Innovationsfähigkeit zurückführen
  • auch auf Volkswirtschaftlicher Makro-Ebene sind
    Innovationen eine Triebfeder des
    Wirtschaftswachstums

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Innovationen als unternehmerische Voraussetzung
  • Wichtigkeit des Innovierens in sämtlichen
    Bereichen (Produkten, Prozessen, Sozial) ist
    allgemein bekannt
  • Die Frage ist aber WIE innovieren

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Innovationen als unternehmerische Voraussetzung
  • Innovationsprozesse bergen Risiken in sich, die
    der Unternehmung im schlimmsten Fall den Kopf
    kosten kann, weil die Innovation scheitert
    (floppt).
  • Probleme
  • mit zunehmendem Neuigkeitsgrad steigt die
    Gestaltungschwierigkeit des Innovationsprozesses
  • ebenfalls mit der steigenden Komplexität
  • diese beiden Faktoren wirken auf die Unsicherheit
    der innovativen Aufgabe
  • externe Unsicherheit Innovation wirtschaftlich
    nicht verwertbar
  • interne Unsicherheit bezüglich der
    Wissensgenerierung unsicher
  • diese drei Punkte erhöhen die Auftretenswahrschein
    lichkeit von Konflikten

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Innovationen als unternehmerische Voraussetzung
  • Langer Rede kurzer Sinn
  • Innovationen sind nötig
  • Innovationsprozesse bergen Gefahren in sich
  • die Frage ist nun Wie innovieren?

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Closed Innovation
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Der klassische Innovationsprozess
  • Successful innovation requires control
    (Chesbrough 2003)

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Implizite Regeln der Closed Innovation
  • Einstellen der besten und kompetentesten Leute
  • Alle neuen Technologien stammen aus eigener
    Entwicklung
  • Grösster Profit an Pionier
  • Die grössten FE Abteilungen dominieren den Markt
  • Die Unternehmung muss ihre Idee selbst
    kontrollieren, damit andere Mitbewerber nicht
    davon profitieren können

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The Virtuous Circle
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Obsoleszenz der Closed Innovation
  • Zunehmende Verfügbarkeit und Mobilität von
    Arbeitskräften
  • Aufkommen des Venture Capital Marktes
  • Verkürzte Produktlebenszyklen
  • Externe Zulieferer

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Open Innovation - Strategieansätze
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Die Open Innovation Idee
  • Charakteristika
  • Ug-Grenzen als semi-permeable Membranen
  • Gezielt Wissen für Dritte zugänglich machen
  • Kein Ersatz für FE, sondern Ergänzung

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Mögliche Open Innovation Strategieansätze
  • Outside-in Internalisierung externer
    Wissensbestände
  • Inside-out Gezielte Diffusion interner
    Wissensbestände
  • Coupled Kombination aus den beiden vorhergehenden

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Mögliche Open Innovation Strategieansätze
Outside-in Kooperation mit Dritten
(Kunden, Lieferanten, Konkurrenten etc.)
Coupled Kombination
Inside-out V.a. Lizenzierung (Ziele Reduktion
Fixkosten, Setzen neuer Standards)
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Mögliche Open Innovation Strategieansätze
  • Kundenintegration statt Kundenorientierung
  • Orientierung Exklusive Innovation durch FE
    Abteilung
  • Integration Ergänzende Innovation durch
    Benutzer/ Endkunden

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Mögliche Open Innovation Strategieansätze
  • Studie (Piller/Reichwald, 2003)
  • Sportartikelbereich
  • Befund Neuprodukte mit Ideen von Kunden gt 60
  • Fazit Open Innovation durch Kunden ist kein
    Nischenphänomen

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Open Innovation Nutzen für Unternehmung
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Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation
aus der Sicht der Unternehmen
  • Was sind Motivationsfaktoren für Unternehmen,
    Open Innovation anzuwenden?
  • Birgt die OI auch Gefahren in sich, und wenn ja,
    welche?
  • OI Fokus auf Kundenintegration aus Sicht der
    Unternehmung

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Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation
aus der Sicht der Unternehmen
  • generell wurde beobachtet Zusammenarbeit mit
    Kunden wirkt sich positiv aus auf
  • Erfolg einer Neuproduktentwicklung
  • besseres Verständnis der Marktbedürfnisse
  • weniger Fehler in der Anfangsphase
  • bessere Qualität der Produkte
  • stärkere Bindung zum Kunden
  • Kunde liefert Ideen

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Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation
aus der Sicht der Unternehmen
  • bessere Breakthrough-Ideen/Produkte durch Kunden
  • Lead User liefert die Ideen der Zukunft und
    gleichzeitig Bedürfnisinformationen
  • Ist dem Rest des Zielmarktes voraus und für die
    Unternehmung sehr wertvoll
  • er wird selektioniert und liefert oft
    Breakthrough-Ideen ( Innovationen, die die Basis
    für eine komplett neuartige Produktlinie legen)
  • bei traditionellen Innovationsprozessen
    resultieren meist eher Pseudoinnovationen, die
    auf den Durchschnittskunden abzielen und das
    Portfolio der Firma nicht wirklich erweitern
  • normale (nicht Lead-) Users sind oft an der
    momentanen Verwendung ihres Produktes fixiert --gt
    schlecht für Bedürfnisinformationengewinnung

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Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation
aus der Sicht der Unternehmen
  • Weniger Risiko/Unsicherheit
  • ex ante kann bei Produkteinführung nicht gesagt
    werden, ob sie gelingen wird
  • Gefahr ein Flop vernichtet die gesamten FE und
    Marketing-Kosten --gt gefährlich für Unternehmen
    kann Ruf ruinieren oder Konkurs bringen
  • Einbindung von Kunden lässt im Vorfeld Fehler
    reduzieren, Gefahr, eine falsche
    Forschungsrichtung einzuschlagen, sinkt

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Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation
aus der Sicht der Unternehmen
  • Verbesserte Flexibilität
  • Kosten zur Innovationsgenerierung werden
    umgangen, weil Kunden das erledigen
  • Unternehmen kann schnell vom einen
    informationsliefernden Kunden zum anderen
    wechseln
  • Erkenntnisse können learning-by-doing-mässig
    sofort in die operativen Tätigkeiten integriert
    werden

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Open Innovation Gefahren der Kundenintegration
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Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation
aus der Sicht der Unternehmen
  • Verlust von Know-How
  • Kunde könnte Know-How der Konkurrenz weitergeben
    Unser FE-Geld ist weg, und Konkurrenz auf einen
    Schlag viel mächtiger
  • Appropriierungsprobleme Kunde verlangt plötzlich
    Anteil am Patent

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Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation
aus der Sicht der Unternehmen
  • Abhängigkeit von Kundenansichten
  • Kunde könnte unterbewusst oder bewusst den
    Innovationsprozess in eine Richtung leiten, mit
    der er bloss seinen eigenen Nutzen maximiert
  • bringt keine Ideen ein, die auch anderen nützen
    könnten, weil er nur aus seiner Sicht handelt
  • Risiko für Unternehmen nicht den falschen
    Kunden auswählen, sondern den Lead-User. Doch
    der Punkt, dass diese anders denken, birgt Risiko
    des Flops

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Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation
aus der Sicht der Unternehmen
  • Beschränkung auf bloss stufenweise Innovationen
  • wenn der Kunde zuwenig visionär ist, entstehen
    vielleicht nur schrittweise Innovationen, statt
    radikal neue Produkte, weil sie immer noch an die
    bisherige Verwendung des Produktes denken

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Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation
aus der Sicht der Unternehmen
  • Beschränkung auf Nischenmarkt
  • vielleicht kann der integrierte (Lead-)User nicht
    den ganzen Markt anführen, und seine Ideen können
    nur einen Nischenmarkt befriedigen
  • Unternehmen sind möglicherweise enttäuscht über
    den geringen Gewinn

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Open Innovation Motive für Kunden
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Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation
aus der Sicht der Kunden
  • Bereits bekannt Open Innovation durch Kunden
    ist kein Nischen-Phänomen (vgl. Piller/Reichwald,
    2003)
  • free revealing Kunden und Nutzer überlassen
    der Ug Infos für Innovationsprozess, teilweise
    sogar in Form von Prototypen, ohne dafür eine
    monetäre Gegenleistung jeglicher Form zu
    verlangen (Piller/Reichwald, 2005)

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Motive für ein free revealing
Extrinsische
Soziale
Intrinsische
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Motive für ein free revealing
  • Extrinsische gt Befriedigung durch Folgen der
    Tätigkeit und Begleitumstände
  • Intrinsische gt Befriedigung durch Tätigkeit
    selbst
  • Soziale gt sozial-psychologische/
    gruppendynamische Aspekte

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Extrinsische Motive
  • Erwartung, Innovation selbst nutzen zu können
  • Unzufriedenheit mit aktuellem Produkt
  • Erwartung über materielle Gegenleistungen
    (Rabatte, Bonuspunkte etc.)

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Intrinsische Motive
  • Abgeleitet aus Open Source
  • Spass am Entwickeln
  • Erwartung, Neues zu lernen
  • Wettrennen mit andern Entwicklern
  • Altruistische Motive

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Soziale Motive
  • Ausganglage Studie (Franke/Shah, 2001)
  • Erkenntnis Zugehörigkeit zu Gruppe erhöht p für
    free revealing
  • Community Factor (intrinsische Ebene)
  • Personal benefit factor (extrinsische Ebene)
  • Fazit Schaffung eines community-based
    innovation system
  • Aber p korreliert negativ mit Grad der
    Wettbewerbsintensität des Umfeldes

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Toolkits
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Toolkits
  • Instrument der Open Innovation
  • User wird zum Innovator
  • Beispiel Computersimulation

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Ablauf
Bestellung
Hersteller
Kunde
Toolkit
Individualisiertes, innovatives Produkt oder
Verbesserungen notwendig
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Unterscheidung
  • Erlauben kreatives Verhalten
  • Schwerpunkt Innovation
  • Umständlich zu erlernen
  • Eher in B-to-B Märkten

User-driven innovation
ExpertToolkits
  • Eher Auswählen
  • Schwerpunkt Anpassen, Personalisieren
  • Leicht zu lernen
  • Eher B-to-C Märkten

BasicToolkits
Mass customization
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Beispiel Shirtcity.com
43
Beispiel Shirtcity.com
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Gestaltung der Toolkits
  • Learning by Doing via iterative Versuche
  • Ein angemessener Lösungsspielraum
  • Benutzerfreundliches Toolkit
  • Modulsammlungen
  • Übersetzung des Designs für die Produktion

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Chancen und Probleme von Toolkits
  • Sicht des Herstellers
  • Reduktion von Kosten für Marktforschung /
    Entwicklung
  • keine teuren, iterativen und langen Prozesse
    mehr
  • Floprisiko geringer
  • ev. geringere Time - to - Market
  • höhere Preisbereitschaft der Kunden
  • - Verlust der Kernkompetenzen
  • - Kosten der Entwicklung von Toolkits
  • - Innerbetriebliche Widerstände
  • - Markenführung/Lizenzen an die Innovatoren?

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Chancen und Probleme von Toolkits
  • Sicht des Kunden
  • besseres, auf eigene Bedürfnisse
    zugeschnittenes Produkt
  • Spaß, Identifikation mit Produkt und
    Unternehmen
  • soziale Anerkennung, Bonus bei Erfolg
  • sammeln von Wissen
  • - grosser Aufwand für Entwicklung
  • - Risiko, dass eigenes Produkt floppt

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Zusammenfassung
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Zusammenfassung
  • Innovationen sind nötig
  • Klassischer Innovationsprozess Kunden haben
    passive Rolle und dienen der Unternehmung als
    Bedürfnislieferanten
  • Zusammenarbeit mit Kunden wirken sich positiv auf
    Innovationstätigkeit der Unternehmung aus (z.B.
    stärkere Kundenbindung, weniger Fehler in der
    Anfangsphase). Gründe dafür sind
  • Bessere Breakthrough-Ideen/Produkte
  • Weniger Risiko/ Unsicherheiten
  • Verbesserte Flexibilität
  • Gibt aber auch Gefahren bei der Kundenintegration
  • Verlust Know How
  • Abhängigkeit von Kundenansichten
  • Beschränkung auf bloss stufenweise Innovation
  • Beschränkung auf Nischenmarkt
  • Die Motive der Kunden für Free revealing könne
    extrinsisch, intrinsisch und sozialer Natur sein
  • Toolkits als ein wichtiges Instrument der Open
    Innovation

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Was ist neu, was ist bekannt?
  • Bekannt
  • Kunden als Bedürfnislieferanten
  • Kunden als Lead User z.B. im Sportbereich
  • Neu
  • Kunde als Lösungslieferant
  • Aktive Rolle des Kunden im Innovationsprozess

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Ist die Kundenintegration unter Open Innovation
ein neues Managementkonzept oder bloss eine
Pseudoinnovation in der Innovationsforschung?
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Ist die Kundenintegration unter Open Innovation
ein neues Managementkonzept oder bloss eine
Pseudoinnovation in der Innovationsforschung?
  • Augrund unserer Literaturanalyse kamen wir zum
    Resultat, dass die Kundenintegration unter Open
    Innovation es verdient hat, einen neuen Ansatz
    genannt zu werden
  • Grund der zentrale Punkt, dass der Kunde selber
    Ideen für neue Produkte liefert, ist ein grosser
    Schritt in den Innovationsmanagement-Theorien
  • Die grosse Wirksamkeit zur Verbesserung der
    Qualität der Produkte und der Risikosenkung/der
    Steigerung der Flexibilität macht es zu einer Art
    Best Practice
  • Die OI-Kundenintegration hat sicher Elemente von
    bisherigen Kundenintegrationsmodellen wie z.B.
    Mass Customization und wurde vielleicht auch
    schon in der Praxis betrieben (z.B. Sportler, die
    Produkte entwickeln)
  • Dennoch - so finden wir - kann eher von einer
    Weiterentwicklung oder einem neuen Ansatz
    gesprochen werden, als von einem
    pseudoinnovativen Ansatz, der neu verpackt
    wurde.

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Fragen und Diskussion
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