Title: Josef Beuth
1- Josef Beuth
- Querschnittsbereich 12 (QB 12)
- Rehabilitation, Physikalische Medizin
- und Naturheilverfahren
- Einführung in die Naturheilkunde
2Vorlesung QB 12 Rehabilitation, Physikalische
Medizin, Naturheilverfahren
Dienstag 16.15 Uhr, LFI Hörsaal 2 Referenten
Prof. Dr. Andermahr, Prof. Dr. Beuth, Dr. Li,
Prof. Dr. Lippert-Grüner
07.04.2015 Einführung in die Naturheilkunde Beuth
14.04.2015 Naturheilverfahren Chancen und Grenzen Beuth
21.04.2015 Einführung in die Rehabilitation Lippert-Grüner
28.04.2015 Neuroplastizität und motorisches Lernen Lippert-Grüner
05.05.2015 Traditionelle chinesische Medizin Li
12.05.2015 Physikalische Therapie und Rehabilitation chirurgischer und unfallchirurgischer Patienten Andermahr
21.05.2015 Klausur 16.00 Uhr
3Naturheilverfahren / KomplementärmedizinRelevanz
- ca. 80 aller Deutschen
- kennen NHV / wenden NHV an
- meist bei selbstlimitierenden Erkrankungen
- ca. 80 aller onkologischen Patienten/Innen
- wenden NHV / komplementäre Verfahren an
- meist ohne Information des Onkologen
-
Umfrage des Allensbach Inst. 2003/10
4 Fühlen Sie sich informiert? Aktuelle
demoskopische Untersuchungen zur Situation der
Naturmedizin Prof. Dr. Josef Beuth, Institut
zur wissenschaftlichen Evaluation
naturheilkundlicher Verfahren an der Universität
zu Köln
5 Methodik der Erhebung
- Erhebungsinstrument Telefonberatung
- Grundgesamtheit repräsentative
Bevölkerungsumfrage - Stichprobe n1.056 Personen wurden telefonisch
befragt - Auswahl Zufallsauswahl Telefonbefragung
- Zeitraum der Befragung 15.12.2006-15.01.2007
6Haben Sie die Begriffe Naturmedizin oder
Naturheilverfahren schon einmal gehört? (N1.056)
7Welche Arten von Naturmedizin haben Sie schon
häufig oder sehr häufig in Anspruch genommen?
(N1.056, Mehrfachnennung)
8Woher beziehen Sie Ihre Naturmedizin? (N1.056)
9Naturheilverfahren / KomplementärmedizinRationale
- Prophylaxe
- an der Gesunderhaltung beteiligen
- Regulation körpereigener Regelkreise
(Hormon-, Immunsystem etc.) - Therapie
- an der Überwindung von Krankheiten aktiv
teilzunehmen - Optimierung der Standardtherapie
- Aktivierung des Immunsystems (!?)
- zuweilen fälschlich als alternative
Möglichkeit suggeriert -
10Naturheilverfahren/Komplementärmedizin Grundlage
-
- wissenschaftlich orientierte und
schulmedizinisch anerkannte klassische
Naturheilkunde behandelt mit - naturbelassenen Stoffen der Umwelt
- u.a. Phytotherapie Ernährungstherapie
- Prozessen, die natürlichen
Lebensvorgängen entsprechen - u.a. Bewegungstherapie Hydrotherapie
Ordnungstherapie - 5 Kneippschen Säulen nach Sebastian
Kneipp (1821-1897)
11aktuelle Literatur
- Skript
- Querschnittsbereich 12 (QB 12)
- Rehabilitation, Physikalische Medizin
- und Naturheilverfahren
12Disease Management Programm (DMP) Brustkrebs
- ? Leitlinie zur Qualitätssicherung
- ? Initiator AOK Nordrhein
- Ärztekammer-/KV-Nordr
hein/GKVs - ? Umsetzung Zertifizierung von
Brustzentren - Schulung von
Ärzten/Innen (ÄK KV) - ? u. a.
Komplementärmedizin / NHV -
- ? erweitert auf andere
Krebsarten
13Komplementärmedizin / NHV? angelehnt an DMP der
Ärztekammer Nordrhein und der GKVs
- ? keine Alternativen zur Standardtherapie
- ? ergänzende - optimierende Maßnahmen
- ? in Studien der EBM Level I II erforscht
- ? aufgrund Wirksamkeit
- ? in Standardtherapie integriert
- ? Basistherapie
- ? medikamentöse Therapie
14www.komplementaermethoden.de
Datum Titel
Seite 14
15Komplementärmedizin Patientensicht
- ? ca. 80 der Tumorpatienten/Innen ? Anwender
- davon ca. 60
Mistelextrakte - ca. 45
Vitamine / Spurenelemente - ? Patienten/Innen-Gründe
- ? aktiv an der Krankheitsbewältigung
teilzuhaben - ? Steigerung des Immunsystems (?!)
-
-
Unger C, Weis J (2005) Onkologie. -
Beuth J,
Moss RW (2005) Complementary Oncology. -
16(No Transcript)
17- Basisempfehlungen
- ?
Ernährung (Diätetik) - ?
Sport (Bewegungstherapie) - ?
Psychoonkologie (Ordnungstherapie) - unter ChTh/StTh
? Na-Selenit - ?
proteolytische Enzyme / Lens culinaris Lektin - bei
Bedarf ? bilanziertes
Vitamin-/Spurenelementgemisch -
- nach Beendigung ChTh/StTh
-
- Nachsorge/Palliation
- Verbesserung von Lebensqualität
? standardisierter Mistelextrakt -
-
-
? Ernährung -
? Sport -
? psychoonkologische/psy
chosoziale Betreuung
18 Herz/Kreislauferkrankungen
Krebs (Brust, Darm, Prostata)
Stoffwechselstörungen Diabetes mellitus
Fettsucht /
Magersucht Alzheimer??
19Global Strategy on Diet, Physical Activity and
Health
- Einhalten der Ernährungsempfehlungen
- Vermeidung von Übergewicht
- Verminderung der Zahl
- Krebsfälle um 20-30
- Herzinfarkte ca.35
-
World Health Organization 2003
20(No Transcript)
21aktuelle Probleme
22Ursachen für Versorgungsprobleme
falsche Ernährung, z.B. einseitige
Lebensmittelauswahl zu niedrige / zu hohe
Energiezufuhr erhöhter Bedarf, z.B. im
Wachstum in Schwangerschaft und
Stillzeit unsachgemäße Behandlung der
Lebensmittel, z.B. Wässern, Warmhalten,
Überlagern langes Garen in reichlich Wasser
23versteckte Kalorien
23
24Fettreiche Kost
- hohe Fettaufnahme,
- Übergewicht
- ? Darmkrebsrisiko ?
Essen Sie fettarm, meiden Sie vor allem Fette aus
Fleisch und Wurst!
25Fleischwaren
- Rotes Fleisch (Produkte)
- erhöht das Darmkrebs Risiko
- Risikosenkung
- bei Verzehr von weniger als 30g Fleischwaren
täglich
Nicht mehr als 30g Fleischwaren täglich!
26 27Vitamine, Spurenelemente Co. nicht so!!!
28Multivitamin Substitution bei Herz-Kreislauf- und
Krebserkrankungen.
Schlußfolgerung Keine Reduktion der
Erkrankungshäufigkeit Todesfälle
Herz-Kreislauf-Erkrankungen Krebs bei
Einnahme von Multivitamin Präparaten.
173,9062011
29Vitamin C
Tagesbedarf Jugendliche Erwachsene 100
mg Stillende Frauen 150 mg
Referenzwerte DGE
2012 Mangelerscheinungen Skorbut Bindegewebssc
hwäche (Kollagensynthese ?) Entzündungen (freie
Radikale ?)
30Vitamin C nicht belegte Wirkung!!!
Bjelakovic G et al. JAMA 2978422007
(Metaanalyse)
-
Prof. L. Pauling
Dr. M. Rath
31Vitamin C nicht belegte Wirkung!!!
Hemilä H Chochrane Analysis
2010
32Vitamine Spurenelemente möglichst so!!!
32
32
33Studienlage Krebsprävention durch ausgewogene
Ernährung
Risikoreduktion EBM-Level
Brustkrebs 20-40
IIb (Kohorten St.) Dickdarmkrebs
25-40 IIb (Kohorten St.)
Prostatakrebs 20-40
IIb (Kohorten St.)
Best practice onkologie
2013,5,6 World Cancer Research Fund 2013
Am Cancer Soc 2006
Eur J Cancer 2010,46,2555
34Vitamin DStabilität von KnochenRegulation des
StoffwechselsAktivierung von AbwehrzellenVorbeug
ung vor DarmkrebsNormbereiche 25 OH im
Blutunter 20 mcg/l Mangelüber 50 mcg/l
optimalBei Bedarf 800 IE/Tag Tang BM et al.
Lancet 370(2007)Rastelli AL et al. BCRT 129(2011)
35SelenNormbereiche im Blutunter 50 mcg/l
Mangel120-160 mcg/l optimalüber 250 mcg/l
Nebenwirkungen Vorbeugung vor Brust-,
Prostata-, Magen- undSpeiseröhrenkrebs
Robert-Koch-Institut 2012Breast Cancer Res
Treat 2012Am J Clin Nutr 2012Knasmüller et al.
2014Bei Bedarf max. 300 mcg/Tag
36 Alkohol Alkoholkonsum gt 20g (Männer), gt 10 g
(Frauen) pro Tag
erhöhen Risiko für Krebserkrankungen von Leber,
Mundhöhle, Speiseröhre, Dickdarm Br.
Med. Journal 2011 Alkoholkonsum 30 - 90 g pro
Woche keinen Einfluss auf Krebserkrankungen
signifikanter Überlebensvorteil
J Clin Oncol
2013
37(No Transcript)
38 Bewegungsmangel
kann krank machen
- Alzheimer !?
- Herz-/Kreislauferkrankun
gen - Krebs (Brust, Darm, Prostata)
- Diabetes
Osteoporose - Fettsucht
- Stoffwechselstörungen
-
39Hintergrund
40Einfluß von (Bett)Ruhe!!!
- ? 20 bis 30 Kraftverlust (nach 7 Tagen)
- ? Herzvolumenabnahme um 10 (nach 9 Tagen)
- ? O2-Aufnahme um 21 reduziert (nach 9 Tagen)
- ? Totalblutverlust von über 700 ml (nach 4 Wo)
- ? Schwächung des Immunsystems
- ? Erhöhung der Ruhepulsfrequenz um 22 (nach 4
Wo) - ? Knochen- und Knorpelabbau (Osteoporose)
- ? Thrombose- und Pneumonierisiko steigt
- ? IQ-Abnahme um 15 nach 10 Tagen
- ? u.a.
-
Hollmann et al. 2000 -
-
-
-
-
-
41Mäßig aber regelmäßig!!!Ausdauer Kraft!!!
42- TIPPS Körperliche Aktivität
-
- Therapeutisch
- Prophylaktisch
- moderater Ausdauersport
- ohne aus der Puste zu geraten
- Puls 180 Lebensalter
(Jahre) - 2 3 mal pro Woche (oder öfter
!) - signifikante Reduktion von
Krebs-, kardiovaskulären metabolischen
Erkrankungen -
- ? Stress
(physisch emotional) - ?
Körperbewusstsein, Körperfunktionen - ? Immun- /
Hormon- / Herz-Kreislauf-System - ?
Lebensqualität / soziale Kontakte - ? IQ durch
Synapsenbildung
43Studienlage Krebsprävention durch Sport
- Risikoreduktion
EBM-Level
- Brustkrebs 40
IIa (RCT) - Dickdarmkrebs 50 IIa
(RCT) - Prostatakrebs 40
IIa (RCT) - Cancer 2013,119,1338
- Best practice onkologie 2013,5,6
- Int J Cancer 2009,124,1954
- Br J Cancer 2009,100,611
44- Tipps des LandesSportBundes NRW
- zur Gewichtsreduktion durch Stoffwechselaktivieru
ng - Ausdauersport
-
- Zeit beachten 45 Minuten (pro
Einheit) -
-
- Stoffwechselaktivierung
reduziert Körperfett -
- Achtung in der ersten Stunde
nach dem Sport - NICHTS kalorienhaltiges essen
oder trinken. -
-
-
45(No Transcript)
46Sport und KrebsrisikoSport als Krebs fördernder
Faktor
- (Hoch)Leistungssport
- reduziert Immunfunktionen
-
Leistungs-/Psycho-Stress -
(Nor)Adrenalin Kortison -
Apoptoseinduktion - induziert
Zytokine/Wachstumsfaktoren - IL, IFN,
TNF, CSFs, EGF - freie
Radikale
47Ausgeglichene seelische Balance
- gesicherter Standard
- während Krebsbehandlung
(akut/Rehabilitation) -
Rehse Metaanalyse zur Lebensqualität adjuvant
psychoonkologisch -
betreuter Krebsbetroffener. Inaugural Diss.
Shaker Verlag, Aachen 2001 -
- Angst, Depression, soziale
Rückzugstendenzen - ? Methoden
- Entspannung, Meditation,
Visualisation - Kunsttherapie, Gesprächstherapie
-
Tschuschke Psychoonkologie -
Schattauer Verlag
2005
48Ausgeglichene seelische Balance
49Seelische Balance
- Angst verlassen zu werden
- Angst minderwertig zu sein
- Angst nicht alle Diagnose-/Therapiemöglichkeit
en ausgeschöpft zu haben - Angst nicht optimal therapiert zu sein
- Angst das Krebszellen im Körper sind
- Angst (an Krebs) zu erkranken
- Angst vor der Zukunft
50PsychoOnkologische Betreuung soll erreichen
- Stabilisieren und verbessern der psychischen
Situation - Erkennen, erlernen, anwenden von
Abwehrstrategien - Wiederherstellen, verbessern des
Selbstwertgefühles - Erlernen von Strategien zur Krisenbewältigung
- Verbessern sozialer Beziehungen / Aktivitäten
- Fördern der Eigenverantwortung
- Fördern der körpereigenen (Abwehr) Kräfte
51Tipps zur Erhaltung der seelischen Balance /
Gesundheit
- Fragen Sie Was tut mir gut?
- Machen Sie, was Ihnen gut tut!
- Übernehmen Sie Verantwortung für sich und Ihren
Körper! - Erlernen Sie gesunden Egoismus!
- Dosieren Sie anerzogene Charaktereigenschaften,
- immer für andere da zu sein!
- Nehmen Sie Hilfsangebote an!
- Nutzen Sie bei Bedarf professionelle Hilfe!
- Gönnen Sie sich Erholungszeiten!
52 Gesunder Egoismus / Eigensinn
53medikamentöse Maßnahmen
- komplementär zur ChTh / StTh
- ? Na-Selenit (Selen)
- ? pflanzliche Enzyme
- ? Linsenextrakt
- ?Selen-Enzym-Linsenextrakt Gemisch?
- bei Bedarf ( Mangel)
- ? bilanzierte Vitamin-/Spurenelemente
-
-
www.komplementaermethoden.de -
54Selen komplementär zur Chemo-/Strahlentherapie
-
- Experimentelle Untersuchungen ergaben
- Keine Reduktion
- Verbesserte Wirkung
- ? Strahlentherapie
- ? Chemotherapie
- Hehr, Bamberg InFo Onkol. 1999
- Roth, Fiebig InFo Onkol. 1999
55Selen komplementär zur Chemo-/Strahlentherapie
-
- Klinische Studien ergaben
- Reduktion von
- ? Mund-Rachenraum-Oedemen
- bei Kopf-Hals-Tumoren
- ? Arm-Schulter-Lymphoedemen
- bei Brustkrebs
- Bruns, Buentzel Med Print Pract 2004
- Zimmermann Biol Trace Elem Res 2005
56 Proteolytische Enzyme
pflanzlicher Herkunft
Bromelain, Papain
tierischer Herkunft Trypsin,
Chymotrypsin, Pankreatin traditionelles NHV
S. Amerika Traumata Wundheilung
Entzündung Durchblutung
57Enzyme komplementär zur Chemo-/Strahlentherapie
Experimentelle Untersuchungen
ergaben ? Einfluss auf
Entzündungsreaktionen
Aktivierung/Inaktivierung von Zytokinen
(Botenstoffe) ? Eiweißspaltung
Adhäsionsmoleküle, Zytokine,
Gerinnungsfaktoren ? Reduktion von
Tumorgewicht Metastasenzahl im
Mausmodell
Desser et al. und Wald et al. und
Lauer et al.
CancerChemotherPharmacol 2001
58Enzyme komplementär zur Chemo-/Strahlentherapie
Klinische Studien ergaben
Reduktion von Nebenwirkungen von
Chemo-/Strahlen- therapie bei
Patienten/Innen mit ? Brustkrebs ?
Dickdarmkrebs ? Plasmocytom
Beuth et
al. und Popiela et al. und Sakalova et al.
CancerChemotherPharmacol 2001
59Eiweiß aus Linse als komplementärmedizinische
Maßnahme
- Experimentelle Untersuchungen
- ergaben
- ? Stabilisierung
- ? Aktivierung
- ? Funktionserhaltung
- der Schleimhäute
60Einfluss des Selen-Enzym-Linsenextraktes (Equizym
MCA) auf Nebenwirkungen von CT/ST bei
Brustkrebspatientinnen.
- Mamma Ca. Patientinnen (n60) Tx Nx Mo
- Kontrollgruppe
n30 - Standardtherapie (CT/ST gemäß
Leitlinie) - Therapiegruppe
n30 - Standardtherapie (CT/ST gemäß
Leitlinie) - Selen-Enzym-Linsenextrakt
-
- Auswertung erfolgte ca. 2-4 Wochen
nach Therapieende - Fragebogen Befindlichkeit nach
Schulnoten
-
-
Beuth J et
al. Anticancer Research 201013.1767-1772
61 62 63Fazit Evidenzbasierte Komplementärmedizin
-
- Na-Selenit
- proteolytische Enzyme
- Lens culinaris Lektin
-
- ? reduzieren Nebenwirkungen von CT/ST
- ? steigern Lebensqualität
-
? ermöglichen zeit-/dosisoptimiert
e Standardtherapie -
Beuth et al. Breast Care (2009) -
Anticancer Res. (2010) -
-
-
-
64(No Transcript)
65Indikationen der standardisierten Misteltherapie
? Empfehlung des GemBA Verbesserung der
Lebensqualität (palliativ) ? Cochrane
Database of Systematic Reviews 2008/2010
Studien zeigen verbesserte Lebensqualität bei
Brustkrebspatientinnen während der
Chemotherapie durch standardisierte
Mistelextrakttherapie. Diese Daten müssen
bestätigt werden! ? Alle Studien weisen
gravierende methodische Mängel auf!!
66- Basisempfehlungen
- ?
Ernährung - ?
Sport - ?
psychoonkologische/psychosoziale Betreuung - unter ChTh/StTh
? Na-Selenit - ?
proteolytische Enzyme / Lens culinaris Lektin - bei
Bedarf ? bilanziertes
Vitamin-/Spurenelementgemisch -
- nach Beendigung ChTh/StTh
-
- Nachsorge/Palliation
- Verbesserung von Lebensqualität
? standardisierter Mistelextrakt -
-
-
? Ernährung -
? Sport -
? psychoonkologische/psy
chosoziale Betreuung
67(No Transcript)