ext2 - PowerPoint PPT Presentation

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ext2

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apfelboymchen.net ... ext2 – PowerPoint PPT presentation

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Tags: ext2 | journaling

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Transcript and Presenter's Notes

Title: ext2


1
ext2
2
Geschichte
  • Minix erhebliche Beschränkungen
  • extfs
  • ext2 erstmals aufhebung aller drängenden
    Beschränkungen
  • ext3 erweiterung um Journaling

3
Aufbau
  • Blockgrößen von 1, 2, 4 oder 8 (nur alpha) kb
  • Blöcke werden zu Block Groups zusammengefasst
  • Block Groups bestehen aus- Superblock- Group
    Descriptors- Block Bitmap- Inode Bitmap-
    Datenblöcken

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Der Superblock
  • Magic Number
  • Revision Level
  • Mount Count, Maximum Mount Count
  • Blockgröße
  • Anzahl Blocks / Blockgruppe
  • Anzahl freier Blöcke
  • Anzahl freier Inodes
  • Erste Inode im Dateisystem (rootverzeichnis)

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Der Group Descriptor
  • Ein Group Descriptor beschreibt alle Block
    Groups.
  • Er ist redundant in allen Block Groups vorhanden.
  • Adresse der Block Bitmaps
  • Adresse der Inode Bitmaps
  • Anzahl der freien Blöcke
  • Anzahl der freien Inodes

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Block BitmapInode Bitmap
  • Bitmaps sind ein Abbild der freien und belegten
    Blöcke
  • Welcher Blocks/Inodes frei oder belegt sind, kann
    schnell in den Bitmaps überprüft werden

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Inodes
  • Art der Datei
  • Zugriffsrechte (-rw-r-----)
  • Anzahl der links
  • UID (User-ID)
  • GID (Group-ID)
  • Dateigröße
  • Datum des letzten Zugriffs, Erstellungsdatum
  • Zeiger auf die Datenblöcke der Datei

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Zeiger auf Datenblöcke der Datei
  • direkte pointer
  • indirekte pointer -gt direkte pointer
  • doppelt indirekte pointer -gt indirekte pointer
  • dreifach indirekte pointer -gt doppelt indirekte
    pointer

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Verzeichnisse
  • Verzeichnisse sind Dateien des Typs Directory
  • Sie beinhalten eine Liste von Dateinamen und
    ihren Inodes
  • jedes Verzeichnis enthält mindestens die Dateien
    . (eigene Inode) und .. (Inodes des
    übergeordneten Verzeichnisses)

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Links Hard links
  • zweiter Verzeichniseintrag für eine schon
    vorhandene Inode
  • erhöhung des link-count-Feldes in der Inode der
    Datei
  • Blöcke werden freigegeben, wenn link-count nach
    dem löschen 0 ist
  • keine links auf andere Dateisysteme
  • keine links auf Verzeichnisse

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Links Symbolische Links
  • Dateien des Typs Link
  • enthalten Pfadnamen
  • symbolische Links für Verzeichnisse erlaubt
  • bei links lt 60 byte Speicherung des links in den
    Pointerblöcken der Inode
  • symbolische Links über Dateisystemgrenzen hinweg
    erlaubt

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Reservierte Blöcke
  • Eine bestimmte Anzahl von Blöcken (meist 2)
    können für einene bestimmten User reserviert
    werden

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Fragmentierung
  • Fragmentierung bedeutet, daß eine Datei in
    nicht-zusammenhängenden Blöcken gespeichert wurde
  • ext2 verhindert dies, indem beim schreiben bis zu
    7 Blöcke mehr reserviert werden als benötigt
    (preallocation)
  • beim schließen der Datei werden ungenutzte Blöcke
    freigegeben

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Journaling
  • Journaling ist eine Technik die hilft, die
    Integrität des Dateisystems ohne langwierige
    Dateisystemchecks nach einem Absturz zu bewahren

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Journaling
  • Journaling speichert alle Schreiboperationen
    (Transaktionen) in einem Journal
  • Ist eine Transaktion bei einem Neustart noch
    nicht abgeschlossen, wird die Operation verworfen

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Erweiterbarkeit
  • Kompatibilitätsfelder im Superblock geben
    Auskunft, wie sich ein Kernel beim mounten des
    Dateisystems zu verhalten hat
  • kompatible Featuresz.B. Journaling
  • read-only-kompatible Featuresz.B. sparsamere
    Verteilung des Superblocks
  • inkompatible Featuresz.B. veränderte Strukturen
    oder nicht zurückgespieltes Journal

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Grenzen
  • Verzeichnisse- 32768 Unterverzeichnisse /
    Verzeichnis- 130 Trillionen Dateien /
    Verzeichnis, praktisch beschränkt auf 10.000
    Dateien
  • Dateiennamen- alle Zeichen außer \0 und slash
    (/) erlaubt- maximale länge 255 Zeichen
  • Datei- und Partitionsgrößen bei 4kb-Blöcken-
    Dateisystem 16TB- Dateien 2TB

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Zusammenfassung
  • Daten und Metadaten liegen nahe beieinander
  • Journaling möglich
  • Keine Defragmentierung notwendig
  • Grenzen stellen keine Beschränkung dar
  • gute Performance auch im Vergleich zu neueren
    Dateisystemen

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(No Transcript)
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