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Vorlesung

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Title K nig Ludwig I. von Bayern als Bauherr und Kunstsammler. Monarchisches M zenatentum zwischen kunstpolitischem Impuls und sthetischem Vergn gen im ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Vorlesung


1
  • Vorlesung
  • Bayern im Vormärz (1815-1848)
  • PD Dr. Hannelore Putz

2
Geschichtliche Grundbegriffe Begriff der
Sattelzeit
Reinhart Koselleck (1923-2006)
3
II. Vorlesung
  • Die Entstehung des Neuen Bayern
  • (1799-1815)

4
III. Vorlesung
  • Die Phase der Konsolidierung nach dem Wiener
    Kongreß
  • (1815-1825)

5
IV. Vorlesung
  • Verfassungsleben in Bayern

6
V. Vorlesung
  • Die Regierungszeit
  • König Ludwigs I. von Bayern
  • (1825-1848)

7
VI. Vorlesung
  • König Ludwig I. als Bauherr
  • und Kunstsammler

8
VII. Vorlesung
  • Die Förderung der bildenden Künste in Bayern
  • Denkmalpolitik

9
VIII. Vorlesung
  • Integrationspolitische Maßnahmen (1825-1848)

10
IX. Vorlesung
  • Dynastische Familienpolitik
  • Das griechische Abenteuer

11
X. Vorlesung
  • Die kirchliche Entwicklung

12
XI. Vorlesung
  • Wirtschaftspolitische Maßnahmen
  • und
  • Infrastrukturpolitik

13
  • In Bürgerl. Kleidung ... fuhr ich, in Uniform
    die Andern, mit m. Schwester u. Frau etc. auf der
    Eisenbahn, für mich das erstemal daß ich eine
    besuche. Rasch u. sanft (wie im Schlitten) die
    Bewegung. Ein Pferd zog den offenen Wagen u. das
    auch ab u. aufwärts, in dem wir zu 5, ferner der
    Kutscher vornen, u. einer der Unternehmer hinten.
    Diese von hier bis Budweis gehende Eisenbahn hat
    anderthalb Millionen schwere Gulden gekostet. Sie
    soll bis Gmünden geführt werden, die Güter von
    Triest aufzunehmen.

14
XII. Vorlesung
  • Die Revolution von 1848

15
XIII. Vorlesung
  • Zusammenfassung und Ausblick

16
7. Februar 2011
  • Klausur

17
(No Transcript)
18
Max Spindler (Hg.), Handbuch der bayerischen
Geschcihte, 4 Bde. In 7 Teilbdn., München
1967-2007 völlig neubearbeitete Auflage I
1981 II 1988 III/1 1997 III/2 2001 III/3
1995 IV/1 2003 IV/2 2007
19
  • Andreas Kraus, Geschichte Bayerns. Von den
    Anfängen bis zur Gegenwart, München 32004.
  • Friedrich Prinz, Die Geschichte Bayerns, München
    22002.
  • Wilhelm Volkert, Geschichte Bayerns (Becksche
    Reihe 2602), München 42010.

20
  • Karl Bosl, Bayerische Geschichte, München 71990.
  • Benno Hubensteiner, Bayerische Geschichte. Staat
    und Volk, Kunst und Kultur, München 101985.

21
  • Alois Schmid/ Katharina Weigand (Hg.), Die
    Herrscher Bayerns. 25 historische Portraits von
    Tassilo III. bis Ludwig III., München 22006.
  • Andreas Kraus, Grundzüge der Geschichte Bayerns,
    Darmstadt 21992.
  • Peter Claus Hartmann, Bayerns Weg in die
    Gegenwart. Vom Stammesherzogtum zum Freistaat
    heute, Regensburg 22004.

22
  • Sigmund von Riezler, Geschichte Baierns, 8 Bde.,
    Gotha 1878-1914 ND Aalen 1964.
  • Michael Doeberl, Entwicklungsgeschichte Bayerns,
    3 Bde., München 1901-1931.

23
  • Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte
  • http//periodika.digitale-sammlungen.de/zblg/angeb
    ot/zblg

24
  • Max Spindler (Hg.)/ Gertrud Diepolder (Red.),
    Bayerischer Geschichtsatlas, München 1969

25
  • Max Liedtke (Hg.),
  • Handbuch der Geschichte
  • des bayerischen Bildungswesens,
  • 4 Bde., Bad Heilbrunn 1991-1997.

26
  • Walter Brandmüller (Hg.), Handbuch der
    bayerischen Kirchengeschichte, 3 Bde., St.
    Ottilien 1991-1999.
  • Gerhard Müller/ Horst Weigelt/ Wolfgang Zorn
    (Hg.), Handbuch der Geschichte der evangelischen
    Kirche in Bayern, 2 Bde., St. Ottilien 2000-2002.

27
  • Eberhard Weis, Montgelas, 2 Bde., München
    1988-2005.

28
  • Heinz Gollwitzer, Ludwig I. von Bayern.
    Königtum im Vormärz. Eine politische
    Biographie, München 1986.

29
  • Walter Demel,
  • Der bayerische Staatsabsolutismus 1806/08-1817.
  • Staats- und gesellschaftspolitische Motivationen
    der Reformära in der ersten Phase
  • des Königreichs Bayern (Schriftenreihe zur
    bayerischen Landesgeschichte 76), München 1983.

30
  • Dirk Götschmann,Bayerischer Parlamentarismus
  • im Vormärz. Die Ständeversammlung des
    Königreichs Bayern 1819-1848 (Handbuch der
    Geschichte des deutschen Parlamentarismus 7),
    Düsseldorf 2002.

31
  • Hans-Michael Körner, Geschichte des Königreichs
    Bayern, München 2006.

32
  • Anton Chroust (Bearb.), Gesandtschaftsberichte
    aus München 1814-1848, III Abteilungen
  • (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte
    18-24, 33, 36-43), München 1935-1951.

33
  • Die neue Verfassung ist vom Volke mit großer
    Dankbarkeit aufgenommen worden. Indessen haben
    sich trotz des liberalen Anstrichs, den man ihr
    gegeben hat, die Einsichtsvolleren dadurch nicht
    blenden lassen sondern über mehrere Punkte sich
    laut geäußert. Besonders ist es gemißbilligt
    worden, daß die Kammern sich nur alle drei Jahre
    versammeln und dann die Steuern jedesmal auf
    sechs Jahre bewilligen sollen. ... Nach der
    Ablegung des Verfassungseides durch die Prinzen
    usw. hat der König dem General-Direktor v.
    Zentner ... das Großkreuz des
    Zivil-Verdienst-Ordens persönlich umgehängt. Man
    schreibt Zentner die Abfassung der
    Verfassungsurkunde zu. ... Der Kronprinz
    scheint mit der Verfassung nicht ganz zufrieden
    zu sein, indem er gesagt hat, daß sie nicht
    liberal genug sei und er manches anders
    gewünscht.

34
  • Andreas Kraus (Hg.), Signate König Ludwigs I.,
    ausgew. u. eingel. von Max Spindler, 7 Bde.
    (Materialien zur bayerischen Landesgeschichte
    1-6, 12), München 1987-1997.

35
  • Das Protokoll über die Eidesleistung soll in den
    Zeitungen bekannt gemacht werden, jedoch nur daß
    ich mit dem Namen Ludwig genannt werde, folglich
    soll der beyden folgenden Karl August in allen
    Bekanntmachungen keine Erwähnung geschehen, nur
    in den Kalendern haben sie vorzukommen. Ich will
    ferner, daß wo der Name Bayern vorzukommen hat,
    er wie es eben von mir geschah, geschrieben
    werde, nämlich mit einem y statt i.

36
  • Hubert Glaser (Hg.), König Ludwig I. von Bayern
    und Leo von Klenze.
  • Der Briefwechsel, 3 Teile, 9 Bde.,
  • bearb. v. Hannelore Putz, Friedegund Freitag,
    Franziska Dunkel u. a.
  • (Quellen zur Neueren Geschichte Bayerns V),
    München 2004-2010.

37
  • 4. Den Entwurf wie die estrade genehmigt. Wer
    hoffähig hinter der Königin. Wo soll die verwitt.
    Fstin. Taxis, deren Tante m. Cousine, Pzeßin. v.
    Mecklenb. Hoheit hin, wo ihr Sohn der nicht
    gleichen Ranges u. dessen Gemahlin? Damit es
    keinen Verschmach absetze u. doch nicht gegen die
    étiquette gefehlt werde. Mit Sachverständigen
    reden Sie darüber, auch ob ich allein d.
    Hammerschlag zu verrichten schicklicher sey od.
    die Königin gleichfals, auch verw. Fstin. Taxis,
    auch Sohn u. Schwiegertochter u. dann wer noch
    entscheiden werde ich. Wie wards bey
    Grundsteinlegung des Königsbaus gehalten.

38
  • Allgemeine Zeitung, Augsburg.

39
  • Am Fuße des Berges, auf der Stelle wo ihn
    früher die zweiunddreißig Jungfrauen bewillkommt
    hatten, stand der König mit seinen Gästen
    (darunter auch sämmtliche Gesandte der deutschen
    Bundesfürsten), um das Schauspiel dieser
    Beleuchtung zu betrachten. Es bestand in dem sich
    folgenden Lichtspiel dreier verschiedener Feuer,
    zuerst eines weißfarbigen, dann eines
    scharlachrothen, dann wieder eines
    bläulichweißen, ähnlich in seinem Wechsel der
    doppelten Lampenbeleuchtung der Peterskuppel am
    Osterabend

40
(No Transcript)
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