Kein Folientitel - PowerPoint PPT Presentation

About This Presentation
Title:

Kein Folientitel

Description:

Title: Kein Folientitel Author: EDV Last modified by: 15814 Created Date: 10/17/2001 10:07:07 AM Document presentation format: Bildschirmpr sentation – PowerPoint PPT presentation

Number of Views:54
Avg rating:3.0/5.0
Slides: 14
Provided by: EDV88
Category:

less

Transcript and Presenter's Notes

Title: Kein Folientitel


1
Erfahrungen und Ergebnisse des Equal-Projektes
der IG Metall Alternsmanagement in der
Automobilindustrie

Eva Kuda IG Metall
Vorstand
Ressort Bildungs- und Qualifizierungspolitik

Wilhelm-Leuschner-Str.
79
60329 Frankfurt
email eva.kuda_at_igmetall.de
2
Vielzahl von Aktivitäten
  • IG Metall Projekt Gute Arbeit
  • Equal-Projekt IG Metall NETAB
  • Alternsmanagement in der
    Automobilindustrie
  • Führungsdialog
  • Zukunft der betrieblichen Personal-,
    Bildungspolitik
  • Gesprächsreihe demographischer Wandel
  • IG Metall Bezirke
  • Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
  • Projekt Herausforderungen durch die
    demographische
  • Entwicklung und gewerkschaftliche Antworten
  • Stuttgart Schwerpunktthema Demographischer
    Wandel
  • IG Metall Verwaltungsstellen und Initiativen
    von Betriebsräten
  • zum Beispiel
  • Vst. Erlangen

3
IG Metall Projekt Gute Arbeit
4
NETAB - Netzwerk für alternsgerechte
Arbeit ALTERNSMANAGEMENT IN DER
AUTOMOBILINDUSTRIE -
Beteiligt
Betriebsräte der Automobilindustrie hauptamtliche
Gewerkschafter Partner in Frankreich, Italien
Portugal, Finnland
Durchführung
IG Metall Vorstand Sozialforschungsstelle Dortmund
Aktivitäten
  • Automobilkonferenzen
  • Bildungskonzept Age-Kompetenz
  • Förderung Multiplikatoren-, Beraternetzwerk
  • Konzepte (Generationengerechtigkeit,
  • Qualifizierungstarifvertrag Baden-Württemberg)
  • Dokumentationen

Förderung
5
Fünf Betriebsräte-Workshops im Zentrum
I. Länger Arbeiten oder früher gehen? Antworten
von Betriebsräten der Automobilindustrie auf den
demographischen Wandel
20. Mai 2003 Frankfurt
Alternsmanagement als Strategie
II. Junge Belegschaften-Schnee von
gestern? Alternsmanagement in neuen
Produktionsstätten
29./30. Januar 2004 Leipzig
Weichenstellung bei neuen Produktionsstätten
III. Ist älter werden im Betrieb
erlaubt? Betriebsräte der Zulieferindustrie
bestimmen mit
4./5. November 2004 Stuttgart
Alternsmanagement als Beschäftigungssicherung
IV. Älter werden-eine Frage des
Arbeitsplatzes? Betriebsräte und
Belegschaftsvielfalt
21./22. April 2005 Kassel
Betriebsräte gestalten Erwerbsbiographien
V. Auf dem Weg zur alternsgerechten
Automobilfabrik Resümee und Perspektiven
19. Juli 2005 Frankfurt
Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Politik
6
Besonderheiten der Workshop-Reihe
Teilnehmer
  • Betriebsräte der 7 PKW-Hersteller
  • Schnittstelle Hauptamtliche (Automobilbetreuer)
    / Betriebsräte
  • Einbindung Vorstand / 1. Vorsitzender

Schwerpunkte
  • Aufgreifen betrieblicher Ansätze (VW,
    DaimlerChrysler, Audi etc.)
  • Verknüpfung mit weiterführenden Strategien
    Belegschaftsvielfalt, Querschnittsaufgabe,
    Bildungskonzept
  • IGM-Unterstützung z.B. arbeits- und
    personalpolitische Planungen

Konzepte
  • Community Building-Ansatz (AM-Experten)
  • Orientierung an betr. Realitäten (good practice
    nicht entscheidend)
  • Systematische Anbindung an übergreifende Themen
  • (Beschäftigungs- und Standortsicherung, betr.
    Sparprogramme etc.)

7
Workshop Leipzig Junge Belegschaften - Schnee
von gestern? Alternsmanagement in neuen
Produktionsstätten
Thema
Produktions- und Personalkonzepte von Management
und Betriebsrat in neuen Produktionsstätten im
Hinblick auf Ältere und Älter werdende im Betrieb
Inputs
  • Geht BMW Leipzig neue Wege?
  • Älter werden im Betrieb 1992 und heute?
  • Opel Eisenach
  • DaimlerChrysler Rastatt
  • Weichenstellung bei neuen Produktionsstätten
  • Betriebsratshandeln in den neuen Bundesländern

Schwerpunkte
8
BMW-Leipzig Besonderheiten der
Personalrekrutierung und -auswahl
  • Ausgewogene Altersstruktur Monokultur von
    Jungen

Ziel
statt
Gründe
  • Altersfluktuation von Anfang an junge
    Jahrgänge, die gemeinsam altern
  • Vorteile der Zusammenarbeit von Jungen und
    Alten sich ergänzende technische und
    soziale Qualifikationen

statt
Anlass
  • Fehler des Belegschaftsaufbaus im
    Werk Regensburg (u.a.)

Umsetzung
  • Förderung der Einstellung Älterer
  • Ermutigung zur Bewerbung durch öffentlicheKampagn
    en
  • Besondere Berücksichtigung bei der Auswahl z.B.
    durch Schulung der Entscheider, durch homogene
    Bewerbergruppen

9
DaimlerChrysler Werk Rastatt
Prozesse in der Arbeitswelt nachhaltig so
gestalten, dass die aus der Demografischen
Entwicklung entstehenden Notwendigkeiten
erfüllbar sind
Bewusstsein für das Thema Arbeit und ältere
Belegschaft erzeugen
1
Problematik deutlich machen!
Imagekampagne - zur Sensibilisierung
2
Gesundheitsvorsorge und Lebenslanges Lernen
- Bedeutung klar positionieren!
3
Arbeitsumfeld muss stimmen - Zusammenwirken Alt
und Jung und Arbeitsbedingungen
4
10
DaimlerChrysler Werk Rastatt
Berücksichtigung älterer Mitarbeiter in den
Unternehmensleitlinien, allen Arbeitsprozessen,
Produktionssystemen und Produktionsabläufen Bei
Neu-/ Umbauplanungen Orientierung an den
Demografischen Notwendigkeiten Personalentwicklu
ngskonzepte speziell auch für ältere
Mitarbeiter Weiterentwicklung der Modelle
vorzeitigen Ausscheidens Weiterentwicklung,
innovative altersgerechte Arbeitszeitmodelle
5
6
7
8
9
11
Initiativen von Betriebsräten zum
Alternsmanagement
Beispiele
12
Charakteristika der Automobilindustrie Hersteller
Beispiele
Älter werden in der Endmontage (Mehrfachbelastunge
n, Arbeitsplätze mit begrenzter Tätigkeitsdauer)
Herausforderungen
Handlungs-bedingungen
Starke Betriebsräte Personelle und finanzielle
Ressourcen
Kritisches Stichwort
Unterschiede der Fertigungstiefe
13
IG Metall als betrieblicher und
gesellschaftlicher Akteur
Schwerpunkte
Präventive Förderung von Gesundheit und
Qualifikation auch tarifpolitisch, s. VW
und
Erhalt von optionalen Ausstiegsmöglichkeiten z.B.
Verlängerung des Altersteilzeitgesetzes über 2008
hinaus Langzeitkonten
und
Berücksichtigung von Alternsmanagement als Faktor
der Beschäftigungssicherung auch transnational
Write a Comment
User Comments (0)
About PowerShow.com