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Vortrag

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Title: Vortrag Author: Heiko Hilmer Last modified by: Heiko Hilmer Created Date: 3/7/2002 2:02:25 PM Document presentation format: Bildschirmpr sentation – PowerPoint PPT presentation

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Title: Vortrag


1
Herzlich Willkommen zum Vortrag
Energie im Haus Einstieg
2
Geschäftsführer Team
Heiko Hilmer, Dipl.-Ing. (FH) Fachhochschule
Braunschweig / WolfenbüttelVersorgungstechnik -
techn. GebäudeausrüstungDozent an der
Handwerkskammer und bei Umschulungen SOWIWAS
Handels GmbH 8 Mitarbeiter Firmengruppe
SOWIWAS 25 Mitarbeiter Jahresumsatz ca. 3
Mio. Euro Beteiligungsprojekte
SOWIWAS - Handels
GmbHFachhandel für ökologische
Energiesysteme Rittergut LucklumGutshof 738173
Lucklum
  • Internet www.sowiwas.de
  • Tel. 05 3 05 / 20 20 9.0
  • Email handel_at_sowiwas.de


3
Kein Klimawandel Der natürliche Treibhauseffekt
Quelle ASE
4
KLIMAWANDEL Der künstliche Treibhauseffekt
Quelle ASE
5
Verursacher des Treibhauseffekts
Quelle avacon
6
Prokopfverbrauch an Primärenergie
20 der Weltbevölkerung verbrauchen 80 der
Primärenergie
BP Statistical Review of World Energy 2005
7
Wie entwickelt sich der Energiebedarf?
8
Wer braucht wieviel Energie?
9
Ein Beispiel zur Verschwendung von Rohstoffen
Tip Mikrowelle, Gas
10
Nachgewiesene Ölvorkommen Ende 2005
BP Statistical Review of World Energy 2006
11
Zusammenhang zwischen Preis und Reichweite
?
Da der Preis für U238 seit Ende 2000 von knapp 20
US-Dollar auf über 100 Dollar pro Kilogramm
gestiegen ist, könnten aus den globalen Vorräten
mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand nahezu
4,6 Millionen Tonnen Uran gewonnen werden. Bei
einem Gesamtbedarf aller Kernkraftwerke in Höhe
von 68400 Tonnen im Jahr 2004 würde damit
zumindest für die nächsten 67 Jahre genügend
Brennstoff zur Verfügung stehen.
12
Die wichtigsten Ölwege
Wieviel des Weltölhandels laufen durch
einen Hafen in Saudi-Arabien?
Ca. 50
BP Statistical Review of World Energy 2004
13
Struktur des Welt-Primärenergieverbrauchs im
Jahr 2001 im Vergleich zum Jahr 1971
2001 gesamt 420.000 PJ
1971 gesamt 234.000 PJ
Quelle BMU
14
Energiequellen im Vergleich
  • Am Tag, an dem Sie diesenVortrag hören
  • schickt uns die Sonne etwa 15.000-mal mehr
    Energie auf die Erde als zurzeit alle 6,5
    Milliarden Menschen verbrauchen
  • enthalten die Windströme 308-mal mehr Energie
    wie weltweit verbraucht wird
  • wächst 15-mal mehr Biomasse als zur Gewinnung
    der gesamten Weltenergie nötig wäre
  • die Wellen- und Strömungsenergie bietet uns
    etwa 80-mal mehr Energie an, als wir
    verbrauchen und
  • allein die Wasserkraft enthält etwa die
    Hälfte des gesamten heutigen
    Weltenergieverbrauchs. 
  • Zitat Franz Alt,
  • www.sonnenseite.com

jährliche Sonnenenergieeinstrahlung
Uran
Jährlicher Weltenergieverbrauch
Erdgas
Erdöl
Kohle
15
Der einzige solare Störfall ... ...
Sonnenfinsternis Braunschweig 1999
16
Drei Forderungen gegen den Energie- und
Umweltkollaps und für unsere Sicherheit
1. So wenig Energie wie möglich verbrauchen Die
beste Heizung ist die, die man nicht braucht! 2.
Die Restenergie umweltfreundlich
erzeugen Sonne, Wind, Wasser, Biomasse 3.
Fossile Energie so effektiv wie möglich
nutzen Rationelle Energieverwendung, BHKW,
Stirling, etc.
17
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Wende Dein Gesicht der Sonne zu und Du lässt den
Schatten hinter Dir! (aus Afrika)
SOWIWAS - Handels GmbHFachhandel für
Energiesysteme Rittergut Lucklum
(Wegwarte)Gutshof 738173 Lucklum
Heiko Hilmer, Dipl.-Ing. (FH) Versorgungstechnik
- techn. Gebäudeausrüstung Fachhochschule
Braunschweig / Wolfenbüttel
Tel. 05 3 05 / 20 20 9.0Email
handel_at_sowiwas.deInternet www.sowiwas.de
18
Herzlich Willkommen zum Vortrag
Ich brauche eine Heizung. Welche soll ich nehmen?
Und was ist mit
Sonnenwärme?
Holzwärme?
Wärmepumpe?
Regenwassernutzung?
Öl-, Gas-Brennwert?
Sonnenstrom
Lüftung
19
Energiepreise
20
Energiepreise
www.depv.de
21
Drei Forderungen gegen den Energie- und
Umweltkollaps und für unsere Sicherheit
1. So wenig Energie wie möglich verbrauchen Die
beste Heizung ist die, die man nicht braucht! 2.
Die Restenergie umweltfreundlich
erzeugen Sonne, Wind, Wasser, Biomasse 3.
Fossile Energie so effektiv wie möglich
nutzen Rationelle Energieverwendung, BHKW,
Stirling, etc.
22
Energie mit Überblick unser Antrieb
Energie
STROM
WÄRME
WÄRME
Solarenergie
Sonnenstrom PV - PhotovoltaikPV-ModuleFörderung
EEG
Sonnenwärme SolarthermieWW-Kollektoren
23
Wärmequellen
Solar
Holzpellets
Holzpellets
Brennwert
Moderne Zentralheizungen werden von mehreren
Energiequellen versorgt!
Mit Heizungs-anschluss
Stückholz
Kombi mit Pellets
Stückholz
Brennwert
Strom
Wärmepumpe
Öl
Orfeo
Gas
24
Warum Holz?
Der kurze CO2 Kreislauf bei Holz
  • CO2 - neutral
  • nachwachsend
  • heimisch

Solarspeicher
25
Holz wärmt uns nicht erst seit heute...
Scheitholz
Hackschnitzel
Kleinfeuerung
Pellets
Großanlagen
Kleinfeuerung
26
Wärme zum Wohlfühlen mit Holzpellets
...neu und doch nicht neu Holzpellets
Inhalt Sägenebenprodukte wie z.B. Sägemehl
oder Hobelspäne Energieinhalt 1 kg ca. 5
kWh Durchmesser 4 - 10 mm (besser max. 6
mm) Länge lt 5 x d (optimal max. 30
mm) Aschegehalt lt 0,5 Presshilfsmittel 2
Wassergehalt lt 10 Normen/Zertifikate DIN
51731, ÖNORM M 7135, DIN plus
27
Wärme zum Wohlfühlen
IndachKrankollektor
Zentralheizung
ohne Öl und Gas

Sonnenwärme
Holzpellets
28
Solare Brauchwasser-Erwärmung
29
Solare Heizungsunterstützung
z.B. mit Pellet-Primärofen-KesselSmart
30
Niedrigenergiehaus 1999 in WF, Mancinusweg
Sonnenwärme 16 m² Sonnenstrom 1,1 kWp
Regenwassernutzung für Toilette, Putzwasser und
Garten
31
Tischlerei eben holz, Mönchevahlberg 2001 1997
Sonnenstrom 5,1 kW
Sonnenwärme7 m²
32
Hospiz, Goslar 2001 10 m² in einem Stück
schneller gehts nicht!
Kranmontage auf der Energiezentrale
33
Wöhler, Lucklum 2003, Solar 10 m², Erdwärme,
Stückholz
Kranmontage
34
Wärme zum Wohlfühlen
Holzpellet Primärofen Smart
35
Wärme zum Wohlfühlen
Holzpellet Primärofen CW 21
36
Wärme zum Wohlfühlen
Holzpellet Primärofen Topline
37
Wärme zum Wohlfühlen
Holzpellet Primärofen Futuro
PE (Kaminofen-Einsatz)
38
Zentralheizung ohne Öl und Gas
Holzpellet Zentralbrenner Pellematic
mit Raumentnahme und Vakuumsaugsystem (für
längere und/oder verwinkelte Pelletswege)
39
Zentralheizung ohne Öl und Gas
Lose Lieferung und Lagerung
lose Lieferung
Gewebetank mit Schnecke
Vakuum- Saugsystem mit Gewebetank mit Erdtank
Quelle DEPV
40
Zentralheizung ohne Öl und Gas
Holzpellet Zentralbrenner mit Pufferspeicher
41
Zentralheizung ohne Öl und Gas
Kombikessel Stückholz und Holzpellets mit
Puffervolumen für eine Holzlage

42
Wärmepumpen
Tiefenbohrung Bester Wirkungsgrad
Flächenkollektor Zweitbester Wirkungsgrad
Erdreich ist ein sehr guter Wärmespeicher. Seine
Temperatur beträgt das ganze Jahr über etwa 8 bis
12 C. Zur Aufnahme der Wärme werden entweder
Rohre in senkrechten Bohrlöchern (Erdsonden bis
zu 100 m Tiefe) oder Rohrschlangen waagrecht in 1
bis 1,5 m Tiefe verlegt. 3. Variante
Luftwärmepumpe (schlechtester Wirkungsgrad der WP)
Quelle avacon
43
Leistungszahl und COP - Wert
Die Leistungszahl ist ein Momentanwert und gilt
nur für einen bestimmten Betriebspunkt, sie
ändert sich permanent je nach Quellen- und
Heizungsvorlauftemperatur. Der COP-Wert gibt
auch die Leistungen von Hilfsaggregaten, die
Abtau-Energie und die anteilige Pumpenleistung
für Heizungs-, Sole- und Grundwasser-Förderpumpen
wider. Damit ist der COP-Wert ein Gütekriterium
für Wärmepumpen - Prüfinstitute ermitteln diesen
Wert nach einer definierten Messmethode (DIN EN
255). Leistungszahl und COP-Wert erlauben
allerdings keine energetische Bewertung der
Gesamtanlage. Für eine solche Bewertung ist die
Jahresarbeitszahlentscheidend!
44
Wann ist der Wärmegewinn einer Wärmepumpe
wirklich ein Gewinn?
Bedingungen für den Einsatz von Wärmepumpen 1.
Niedriges Temperaturniveau
-gt Flächenheizungen, niedriger WW -
Bedarf 2. Geringe Temperaturspreizungen
-gt Flächenheizungen, niedriger WW
Bedarf 3. Äußere Bedingungen
-gt Vergünstigter Strompreis 4. Äußere Bedingung
-gt Sauberer Strommix!
45
Ist der Wärmegewinn einer Wärmepumpe wirklich
ein Gewinn?
4
Tatsächliche Jahresarbeitszahl ? 2 ... 4
1
2 bis 4
1 bis 3
46
Ist der Wärmegewinn einer Wärmepumpe wirklich
ein Gewinn?
Sonne
und
Wind
Wasser
100
200 bis 400
47
Wärmemanagement
Sonnen-wärme
Pellets- wärme
Pellets- wärme
Passiv- haus- heizung
Holz-wärme
Verriegelung
Wenn es sein muß
Kontrollierte Wohnraumlüftung mit
Wärmerückgewinnung
Holz-wärme
Kombi-wärme
Gut, wenn alles geregelt ist!
Wärme- pumpe
Öl
Gas
Wärmemanagement
48
Planung mit Herz und Hirn
Solar
KWL mit WRG
Pellets
Erdwärme- tauscher
Wärmemanagement
49
Größenordnungen Kosten im EFH
Pelletsbrenner (ohne Kessel) ca. 2.500,-
Euro Pelletslager mit Fördertechnik ca. 2.500,-
Euro(Einzelabnahme, Preise ohne
Montage) Folgende Kostengrößen sind für
komplette Systeme inkl. Montage Pelletsheizung
komplett 12.000 20.000,- Euro Wärmepumpe
komplett 8.000 20.000,- Euro Brauchwasser
Solaranlage 5.000 - 6.000,- Euro Solare
Heizungsunterstützung 8.000 20.000,-
Euro Stückholzkamin mit WT 4.000 15.000,-
Euro Stückholzkessel 4.000 15.000,- Euro
50
Belohnung
Mind. 1.500,00 Brennwert 500,00
bis 30 kW 36,00 / kW
1.500,00
www.bafa.de
Solarthermie mind. 412,50 , 60,00 /m²
Kollektorfläche (WW) 105,00
/m² bei Heizungsunterstützung
Sonderförderung für Innovationen und
Mehrfamilienhäuser
Anträge können bis 31.12.2007 nach Abschluss der
Maßnahme beim BAFA gestellt werden. Zusätzlich
gibt es noch umfangreiche Förderprogramme für
zinsgünstige Darlehen der KfW.
51
Ein gutes Beispiel
Heizkosten 350,- /a, kein Öl und Gas,
kaminofenflair (Holzpellets), automatisch frische
Luft, Wärmerückgewinnung, Einnahmen aus
Stromverkauf Kein Öl, kein Gas!
52
Entscheidungskriterien
53
Energie
STROM
WÄRME
Strom
Solarenergie
Sonnenstrom PV - PhotovoltaikPV-ModuleFörderung
EEG
Sonnenwärme SolarthermieWW-Kollektoren
54
Stromverbrauch (Energiebedarf)
Strombedarf pro Person
800 ... 1.200 kWh pro Jahr
55
Was bringt eine Sonnenstrom-Anlage?
Die Investition in Sonnenstrom verbindet die
Möglichkeit der ökologisch verträglichen
Stromerzeugung mit gewinn-bringendem Investment.
Die Risiken sind gut kalkulierbar.
Einspeisevergütung 2007 49,21 Ct/kWh -gt 443,38
/kWp (Z.B. auf Schrägdach bis 30 kWp, 20 Jahre
Installationsjahr, mit 901 kWh /kWp)
56
Prinzip einer netzgekoppelten PV-Anlage
1. PV-Generator 2. Generatoranschluß- kasten
(GAK) 3. DC und AC Verkabelung 4. Wechselrichter
(WR) 5. Schutz- und Zähl- einrichtungen
57
Jahressumme der Globalstrahlung in Berlin in
Abhängigkeit von Azimut und Neigung in kWh/m²
45
30
10
45
- 45
Süd
Selbst-Reinigung ist bei 45 besser als bei 30
58
Ausgezeichnete Sonnenstrom-Anlagen
Erste Sonnenstrom-Anlage Braunschweig,
1992 1.000-Dächer-Programm Höchster
spezifischer Ertrag in Niedersachsen
59
Montagebeispiel
Aufdach
Projekt Ankum
60
Indachlösung
Montagebeispiel
Projekt Tischlerei ebenholz, Mönchevahlberg
61
3-phasige PV-Inselanlage kombiniert mit BHKW
2-Familienhaus in Spanien ohne Netzanschluss Sonn
enstrom 4 kWp BHKW 12 kWth 7 kWel
62
Einspeisevergütung für PV-Anlagen
Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer
Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz -
EEG) 21.04.2004
Laufzeit 20 Jahre fest. Die Laufzeit beginnt am
Ende des Installationsjahres und läuft biszum
31. Dezember des 20. Jahres. Wer also im Januar
installiert bekommt 21 Jahre diefür das Jahr
gültige Vergütung. Die Kosten für die erhöhte
Vergütung wird von allen Energie-Versorgungs-Unter
nehmen(EVU) zu gleichen Teilen getragen.
63
Wirtschaftlichkeit
1 kW (10 m²) für ca. 5.000,00 Eurokomplett
betriebsbereit (inkl. MWSt.) Investitionssumme
(Netto) 4.201,68 Euro Eigenkapital
ca. 170,00 Euro (Darlehen mit banküblichen
Sicherheiten über Hausbank oder
Umweltbank) Einnahmen durch Einspeisung pro Jahr
ca. 404,01 Euro (800 kWh/kWp pro Jahr x
49,21 Ct/kWh, 2007) Einnahmen in 20 Jahren (zzgl.
MWSt., ohne Gewähr) 8.080,20 Euro Unter
Berücksichtigung aller Kosten ist diese Anlage
nur für einen einzelnen privaten Investor auf dem
Eigenheim wirtschaftlich!
64
Wirtschaftlichkeit Beteiligungsprojekt
200 kW (2.000 m²) für ca.
1.100.000,00 Eurokomplett betriebsbereit (inkl.
Projektierung, inkl. MWSt.) Investitionssumme
(Netto) 924.369,74
Euro Eigenkapital ca. 350.000,00
Euro (Darlehen mit banküblichen Sicherheiten über
Hausbank oder Umweltbank) Einnahmen durch
Einspeisung pro Jahr ca. 76.143,06 Euro (800
kWh/kWp pro Jahr x 47,53 Ct/kWh, 2007) Einnahmen
in 20 Jahren (zzgl. MWSt., ohne Gewähr)
1.522.861,20 Euro Unter Berücksichtigung aller
Kosten ist eine Eigenkapitalrendite möglich von
4 bis 7
65
Versorgung mit
ENERGIE
WASSER
Strom und Wärme aus sauberen, sicheren
und unerschöpflichen Quellen
warm und kalt zum gießen, trinken, putzen und
baden
66
Regenwassernutzung in Haus und Garten
Über die Hälfte des täglichen Wasserbedarfes könne
n theoretisch durch Regenwasser gedeckt werden!
Quelle Umweltbundesamt
67
Regenwassernutzung in Haus und Garten
hohe Pflanzen- und Bodenverdunstung
geringer Oberflächenabfluß
optimale Grundwasser Neubildung
68
Regenwassernutzung in Haus und Garten
geringe Verdunstung
großer und rascher Oberflächenabfluß
minimale Grundwasser Neubildung
69
System mit Trinkwassernachspeisung in die Zisterne
Vorteil - Material ist etwas billiger
Nachteil - Zwei Leitungen zwischen
Haus und Zisterne - "Viel" wertvolles
Trinkwasser in der Zisterne - Systemtrennung
über freien Auslauf
Quelle Wisy
70
System mit direkter Trinkwassernachspeisung und
Versickerung
Vorteil - weniger Montageaufwand - weniger
Trinkwassernachspeisung Nachteil - etwas
teuerer im Material
Quelle Wisy
71
Gründach
72
Energie ist unser Antrieb
Es gibt starke Alternativen ...
Energie aus
Sonne
Wind
Wasser
,
und
Energiewende - jetzt!
... WIR ALLE haben die Wahl!
73
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner
Teile (Aristoteles)
SOWIWAS - Handels GmbHFachhandel für
Energiesysteme Rittergut Lucklum
(Wegwarte)Gutshof 738173 Lucklum
Heiko Hilmer, Dipl.-Ing. (FH) Versorgungstechnik
- techn. Gebäudeausrüstung Fachhochschule
Braunschweig / Wolfenbüttel
Tel. 05 3 05 / 20 20 9.0Email
handel_at_sowiwas.deInternet www.sowiwas.de
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