Media Asset Management: Voraussetzungen, Projektbausteine, Erfolgsfaktoren - PowerPoint PPT Presentation

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Media Asset Management: Voraussetzungen, Projektbausteine, Erfolgsfaktoren

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... Assets Kurz- und mittelfristig Langfristig (automatisiert auf CD/DVD, auch Jukebox) Ausgabe der Assets, Anbindung an Produktionssysteme (DTP) ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Media Asset Management: Voraussetzungen, Projektbausteine, Erfolgsfaktoren


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Media Asset Management Voraussetzungen,
Projektbausteine, Erfolgsfaktoren
  • Was Unternehmen bei der Umstellung beachten müssen

Von Ehrhardt F. Heinold
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Kurze Vorstellung
  • Ehrhardt F. Heinold, Geschäftsführer der Heinold,
    Spiller Partner Unternehmensberatung
  • 1995 gegründet
  • Auf die Verlagsbranche und Neue Medien
    spezialisierte Unternehmensberatung
  • Dienstleistungen
  • Consulting
  • Weiterbildung
  • Studien / Marktuntersuchungen / Website-Analysen
  • Mergers Acquisitions

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Projektbeispiele
  • Begleitung bei der Auswahl von Dienstleistern für
    die Umsetzung von
  • (medienneutralem) Content Management in
    Fachverlagen
  • Web Content Management in einem Publikumsverlag
  • Media Asset Management (Bild- und
    Produktionsdatenbank) in einem Publikumsverlag
  • Durchführung von Inhouseseminaren zu den Themen
    Content Management, E-Business, E-Marketing
  • Beispiel Konzept und Durchführung einer
    Weiterbildungs-maßnahme zum Thema
    Online-Marketing in einem führenden Fachverlag
  • Beratung Internet-Strategien für Fachverlage
  • Marktuntersuchung E-Learning für einen
    Bildungsverlag

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Inhalt des Vortrages
  • Studienergebnisse Weiterhin Handlungsbedarf
  • Grundlagen
  • MAM-Systeme
  • Zielsetzung und Funktionen
  • Projektbausteine
  • Projektphasen
  • Beteiligte
  • Ablauf
  • Erfolgsfaktoren

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Weiterhin Handlungsbedarf
  • Ergebnisse einer aktuellen
  • AKEP-Umfrage

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Content Management Systeme
Quelle www.AKEP.de
7
Digitale Workflows
Quelle www.AKEP.de
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Medienneutrale Datenhaltung
Quelle www.AKEP.de
9
Grundlagen
  • Was bedeutet
  • Media Asset Management?

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Begriffsvielfalt
  • Media Asset Management System (MAM)
  • Digital Asset Management (DAM)
  • Bilddatenbanken
  • Content Management System (CMS)
  • Web CMS
  • Enterprise Content Management (ECM)
  • Dokumenten Management System (DMS)
  • Redaktionssysteme
  • Medienneutrale Datenbank

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Definitionen
  • Content
  • Oberbegriff für Inhalte, oft nur aus
    daten-technischer Sicht gemeint
  • Oft werden damit Textdaten gemeint
  • Keine allgemein akzeptierte Abgrenzung zu Digital
    Asset
  • Media Asset Ein medialer Contentbaustein
  • Bilder, Grafiken
  • Video
  • Audio
  • Texte
  • Präsentationen, Layouts
  • ...

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Definition Media Asset
  • Bestandteile eines Media Assets
  • Dateiinhalt
  • Media-Verarbeitungs-Informationen (z.B. über das
    Color Management)
  • Metadaten
  • Beschreibungen
  • Rechte, Honorare etc.

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Die verschiedenen Formen von Media Assets
Lang
Media Asset Original Media Asset Master für einzelne Anwen-dungsbereiche (z.B. Druck, Web)
Bearbeitungen für spezielle Produkte Bearbeitungen für konkrete Anwen-dungen
Verwendungsdauer
Kurz
Keine
Viele
Wiederverwendungen/Bearbeitungen
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Definitionen der Systeme
  • Content Management (CMS) meint die Archivierung,
    Aufbereitung und Produktion vorwiegend von
    textorientierten Inhalten. Es geht vor allem um
    strukturierbare Inhalte.
  • Media Asset Management (MAM) meint die
    Archivierung, Aufbereitung und Produktion von
    Medienobjekten. Diese sind i. d.R. unstrukturiert
    und enthalten in sich (fast) keine Informationen
    über den Inhalt etc. Neuerdings auch als Digital
    oder Rich MAM.

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CMS / MAM
  • Die Ansätze lassen sich immer weniger trennen,
    die Softwaresysteme wachsen zusammen bzw. werden
    integriert.
  • Dennoch ist es für die Bewertung eines Systems
    wichtig zu wissen, wo es seine Wurzeln hat
  • Strukturierte Daten / Texte
  • Dokumente
  • Media Assets

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Weitere Content Management-Systeme
  • Digital Asset Management Oberbegriff (in USA,
    weniger bei uns) für alle relevanten Inhalte und
    Daten
  • Web CMS Nur für die Verwaltung von
    Internetinhalten.
  • Redaktionssystem Ursprünglich verwendet für
    printbasierte CMS im Zeitschriften- und
    Zeitungsbereich
  • Dokumenten Management System Verwaltung von
    Dokumenten (Briefe, Rechnungen, oft auch als
    eingescannte Grafik)
  • Medienneutrale Datenbank Ist eigentlich kein
    System, sondern eine Zielsetzung, oft als
    Oberbegriff verwendet

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Metadaten
  • Daten über Daten
  • Damit werden Daten bezeichnet, die im
    eigentlichen Dokument nicht vorkommen
  • Beispiele hierfür sind
  • Inhaltliche Verschlagwortung
  • Bildbeschreibung
  • Zielgruppenzuordnung
  • Metadaten werden gebraucht, um einzelne
    Inhaltsbausteine in einem MAM auffindbar und
    verwendbar zu machen
  • Beispiel MAM-Datenbank Suche mir alle Fotos von
    Autor XY

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MAM-Systeme
  • Was leisten die Systeme?

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Zielsetzungen für MAM
  • Mehrfachverwendung vorhandener Substanzen
  • Vermeidung von Fehlern (z.B. alte Versionen)
  • Zukunftssichere Archivierung von Substanzen
  • Flexibilität und Geschwindigkeit in der
    Herstellung von Produkten und Werbemitteln
  • Optimaler Einsatz von Mitarbeitern
  • Vermeidung von Doppelarbeit
  • Definierte Workflows
  • Automatisierung von Prozessen
  • Unabhängigkeit von Dienstleistern
  • Kosteneinsparung bei externen Dienstleistern
    (Abruf)

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Die Hauptziele eines MAM
  • Accessibility Assets sollen schnell, einfach und
    effizient zu finden sein.
  • Reusability Diese Assets müssen kosten-effizient
    und einfach mehrfach verwertet werden können.
  • Scalability Bei wachsender Anzahl der Assets
    oder neu hinzugekommenen Formaten muss das system
    einsatz- und leistungsfähig bleiben.
  • Liquidity Media Assets sollen verkauft,
    umgewandelt oder investiert werden können. Assets
    sollen nicht an ein Format oder eine bestimmte
    Anwendung gebunden sein.

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Zentrale MAM-Funktionen
  • Webclient Zugriff über Internet mit allen
    wichtigen Funktionen
  • Archivierung der Assets
  • Kurz- und mittelfristig
  • Langfristig (automatisiert auf CD/DVD, auch
    Jukebox)
  • Ausgabe der Assets, Anbindung an
    Produktionssysteme (DTP)
  • Verschlagwortung und Indexierung (Metadaten)
  • Standards, z.B. IPTC-Headerverarbeitung
  • Erweiterungsmöglichkeit durch Anwender
  • Datenmanagement
  • Physikalisch Datensicherheit
  • Logisch Zugriffsorganisation, Speicherorte
  • Medienspezifisch Beispiel Farbmanagement bei
    Fotos

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Zentrale MAM-Funktionen
  • Unterstützung des Workflows durch
  • zielmediengerechte Datenaufbereitung (Farbraum,
    Dateigröße, automatische Umwandlungsroutinen)
  • Ablauf- und Benachrichtigungsprozesse
  • Verwaltung der Zugriffsrechte Abgestufte
    Festlegungen der Nutzerrechte Wer darf eingeben,
    ändern, freigeben, abrufen?
  • Versionskontrolle
  • Suchfunktionen Komplexe Suchabfragen über
    Metadaten (Schlagwörter), Stichwortlisten, in
    Dokumenten (z.B. PDF, Word) und auch über
    automatisierte Bildinhaltserkennung
  • Verknüpfung Funktional oder thematisch
    verbundene Assets tragen Gruppenmerkmale

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Zentrale MAM-Funktionen
  • Auftragstaschen und Abbildung von
    Produktmetaphern Bücher, Vorschauen
  • Distribution Übertragung im angeforderten Format
  • Anwenderfreundlichkeit
  • Fakturierung / Honorarverwaltung
  • Verwaltung von Urheberrechten, digitalen
    Signaturen, Wasserzeichen
  • Unterstützung von Verschlüsselungen

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Zentrale MAM-Funktionen
  • XML-Funktionen Datenaustausch, Validierung
  • Offene Schnittstellen, z.B. zur Anbindung an
    Business-Software, z.B. spezielle Verlagssoftware
    (Triagon, Klopotek)
  • Übernahme von grundlegenden Daten (z.B.
    Titelstamm, Illustratoren, Fotografen)
  • Aufruf aus Verlagssoftware (Master-Slave-Konzept)

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Kosten der Einführung
  • Erstellung des Konzeptes
  • Software
  • MAM-Standardsoftware
  • Weitere Software Datenbank, Bildbearbeitungssoftw
    are etc.
  • Testinstallation
  • Customizing
  • Anpassung
  • Integration in IT-Landschaft (Schnittstellen)
  • Installation
  • Schulung
  • Wartungsverträge / Troubleshooting
  • Zukünftige Module

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Kosten der Einführung
  • Hardware
  • Server
  • Datensicherung
  • Langzeitarchivierung
  • Leitungen
  • Leistungsfähige Internetanbindung

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Wissensquellen
  • www.contentmanager.de Die Seite zum Thema mit
    Fachglossar
  • www.contentmanagement.de
  • Archiv der ct (www.heise.de)
  • Publishing Praxis (www.publish.de)
  • www.imagemanagement.de Seite einer Firma, aber
    mit guten Informationen und Links
  • www.iptc.org

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Projektbausteine
  • Meilensteine für die Einführung

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Projektablauf
  • Projektstart
  • Projektleitung und team
  • Zeitplanung
  • Budget
  • Bedarfsanalyse
  • Grundsätzliche Zielsetzungen
  • Zukünftige Anwendungen
  • Integration in bestehende Infrastruktur (CMS,
    EDV)
  • Anwenderbefragungen
  • Lieferantenbefragungen

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Projektablauf
  • Image bzw. Media Asset Audit (heute zukünftig)
  • Datenformate
  • Zielmedien
  • Speicherorte
  • Speichermenge
  • Kosten- und Aufwandsanalyse Ist-Zustand (extern
    und intern!)
  • Physische Beschaffungskosten (Litho, Kuriere
    etc.)
  • Suchzeiten
  • Mehrfacharbeiten
  • ...

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Projektablauf
  • Analyse der internen Prozesse
  • Jetziger Ablauf / Workflow
  • Aufgaben und Kompetenzen der Beteiligten
  • Metadaten-Konzept
  • Suchkriterien
  • Verwaltungsinformationen
  • Standards (Im Verlagsbereich IPTC-Standard)

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Projektablauf
  • Erstellung eines Umsetzungsszenarios
  • Einbeziehung aller Beteiligten
  • Stufenkonzept Kurz-, mittel- und langfristige
    Schritte
  • Erstellung des Pflichtenheftes
  • Genaue Definition der Anforderungen
  • Präzise und möglichst vollständig
  • Auch Fragen zur Firma, Referenzen etc. stellen
  • Ausschreibung
  • Marktscan (Websites der Dienstleister,
    Fachinformationen, Empfehlungen)
  • Teilnehmende Firmen wählen und verschicken
  • Für Rückfragen gewappnet sein

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Projektablauf
  • MAM-Dienstleister-Auswahl
  • Vergleichende Auswertung der Angebote (Problem
    Jeder verspricht alles, deshalb Rückfragen
    stellen!)
  • Präsentation
  • Engere Auswahl
  • Kontakt zu Referenzkunden
  • Testinstallation / Vor-Ort-Termin
  • Entscheidung
  • Konkretes Konzept erstellen
  • Workshops mit Dienstleister
  • Alle Beteiligten einbeziehen
  • Projektplan mit Meilensteinen (Abnahmepunkte)

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Projektablauf
  • Systemanpassung
  • Regelmäßige Tests (dafür muss Zeit eingeplant
    werden)
  • Testinstallation und Abschlusstest
  • Alles dokumentieren!
  • Lieferanten-Einbindung
  • Rechtzeitige Information über Änderung
  • Vorgaben Standards, Abläufe
  • Verträge überarbeiten
  • Einbindung in Workflow
  • Schulung

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Projektablauf
  • Einführungsphase
  • Mitarbeiter
  • Schulung
  • Change Management Abläufe, Aufgaben, Rechte
  • Day of no return Ab dann wird mit dem neuen
    System gearbeitet, alle Umwege werden
    abgeschaltet!
  • Problemprotokollierung
  • Anpassungen
  • Projektabschluss
  • Lessons Learned
  • Controlling

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Erfolgsfaktoren
  • Genaue Bestandsaufnahme
  • Genaue Zielsetzung
  • Konsequente Umstellung der Organisation, von
    Arbeitsabläufen und Geschäftsprozessen
  • Investition in Mitarbeiter (Schulung,
    Neueinstellung)
  • Ausreichend Personal für Projektstart und
    -betreuung
  • Realistische Budget-, Zeit- und Aufwandsplanung
  • Mittel- bis langfristiges Denken und Handeln
  • Integration in Unternehmensstrategie und ziele
  • Rückhalt der Geschäftsführung

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  • Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
  • Ehrhardt F. Heinold
  • Heinold, Spiller Partner Unternehmensberatung
    GmbH BDU
  • Behringstraße 28a
  • 22765 Hamburg
  • Telefon 040/3986620
  • Fax 040/39866232
  • Internet www.hspartner.de
  • E-Mail ehrhardt.heinold_at_hspartner.de
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