Prof. Dr. Ulrich Go - PowerPoint PPT Presentation

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Prof. Dr. Ulrich Go

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... aus zwei Komponenten der Nasspanade und der Trockenpanade Panieren Klassische Prozesse Vorbest ubung (Predust) Tauchen in Nasspanaden Tauchen in Teigen ... – PowerPoint PPT presentation

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Transcript and Presenter's Notes

Title: Prof. Dr. Ulrich Go


1
Ablauf einer Convenience-Food-Produktion
2
(No Transcript)
3
Convenience bedeutet bequem, verfügbar beides
zu gleichen Teilen und zwar aus Sicht des
Verbrauchers
4
  • Die Kernaussage
  • ist die
  • Verbraucherorientierung

5
Panieren (Coating)
  • Nasspanieren
  • Trockenpanieren

6
(No Transcript)
7
Frittieren (Frying)
  • Durchlauf-Fritteuse mit
  • Direkter und
  • Indirekter Beheizung

Acrylamid Vorkommen - Reduzieren
8
Tiefgefrieren (Deep Frozen)
  • Spiral Froster
  • Stickstoff Froster

9
Flow-Sheet des Gesamtprozesses
10
Schnitt durch eine Form- und Portioniermaschine
11
Schnitt durch eine Form- und Portioniermaschine
12
Plätter (ALCO
13
Cordon-Bleu-Schneider
14
Cordon-bleu-Faltanlage
15
Cordon-Bleu-Schneider
16
Panieren
  • .... ist das Umhüllen von Lebensmitteln mit
  • einem Mantel aus zwei Komponenten
  • der Nasspanade und der
  • Trockenpanade

17
Panieren
  • Klassische Prozesse
  • Vorbestäubung (Predust)
  • Tauchen in Nasspanaden
  • Tauchen in Teigen( Dippen)
  • Trockenpanaden

18
Panieren
  • Erweiterte Prozesse
  • Marinieren
  • Glasieren
  • Ölbarriere-Coatings
  • Tempura-Teige
  • Batterbradings

19
Ziele des Prozesses aus Verbrauchersicht
  • Reizvolles appetitanregendes Aussehen
  • Knusperigkeit
  • Lange Haltbarkeit

20
Ziele aus Sicht der Hersteller
  • Erhalt der Saftigkeit
  • Erhalt des Geschmacks
  • Gefrier- Taustabilität

21
Rezeptur einer Nasspanade
  • Weizenmehl 55
  • Maisstärke 22
  • Glukosesirup 9
  • Mod.Stärke 5
  • Speisesalz 4
  • Quellmehl 3
  • Na-Pyrophosphat 1
  • Na-Hydrogencarbonat 1

22
Funktionelle Eigenschafteneiner
NasspanadeAuswahl der StärkeundMehle
23
Trockenpanade
  • Grundkomponenten
  • Paniermehl
  • Semmelbrösel
  • Cornflakes
  • Batterbradings
  • Tempura

24
Rechtliche Limits20 bei nicht gegarten
Produkten 30 bei gegarten, frittierten
Produkten
25
Gesamtpanade
  • 4 - 5 Nasspanade
  • 15 16 Trockenpanade

26
Mehlieren/ Pre-Dust
27
Nasspanade-Anlagen
28
Tempura-Dipper
29
Trockenpanade-Anlage
30
ErgebnisdesPanadeauftragsgleichmässige
Auflagegenügend porösexakte prozentuale Menge
31
Frittieren, Garen
  • Durch Wärmeeinwirkungen werden tiefgreifende
  • Chemische
  • Physiko-chemische
  • Mechanisch-strukturelle
  • Veränderungen am Lebensmittel hervorgerufen
  • Ergebnis ein Stoffumwandlungsprozess

32
Primäres ZielVeränderung der Lebensmittelinhalts
stoffeerreichen derVerdaulichkeitKaubarkeitB
ekömmlichkeit
33
Weitere Ziele
  • Sensorische Veränderung
  • Abtöten pathogener Mikroorganismen
  • Verringern von verderbniserregenden MO
  • Hohe Ausbeute
  • Minimale Verluste an wertbestimmenden
  • essentiellen Bestandteilen
  • Geringer spezifischer Energieaufwand
  • Vermeiden von gesundheitlichen Reaktionsprodukten
  • Zerstören vorhandener physiologisch schädlicher
    Komponenten

34
Konventionelle Friteuse
35
Konventionelle Durchlauffriteuse
36
Schematische Darstellung einer konventionellen
Friteuse
37
Indirekte/direkte Erhitzung von Ölen
38
Friteuse mit indirekter Erhitzung
39
(No Transcript)
40
Ist Acrylamidgefährlich?
41
Was ist Acrylamid?
  • Nebenprodukt der Bräunungsreaktion
  • Maillardreaktion

42
Acrylamid entsteht vermutlich aus der Aminosäure
Asparagin in Gegenwart von Zuckern bei hohen
Temperaturen
43
Weitere Einflussparameter
  • Die Erhitzungsdauer
  • Die Zugabe von Additiven wie Silikon im
    Frittier-Öl

44
Temperatureinflüsse auf die Bildung von Acrylamid
45
In welchen Lebensmitteln wurden Acrylamid-
Konzentrationen gefunden?
  • Beispiele
  • Backwaren 30 - 120 µg/kg
  • Knäckebrot 30 - 2055 µg/kg
  • Chicken Chips 1 - 11 µg/kg
  • Cordon bleu 0,5 - 15 µg/kg
  • Kartoffelchips 1000 - 1500 µg/kg
  • Pommes frites bis zu 3920 µg/kg
  • Signalwert 250 - 1000 µg/kg

46
Maßnahmen zur Reduktion können sein.....Geändert
e TemperaturTemperaturmessungenÄndern der
RezepturPrüfung der AusgangsmaterialienKeine
Öle mit EntschäumernFarbe des FrittiergutesBesch
ickung der Friteuse 100g Frittiergut/ Liter Öl
47
Ablauf einer Convenience-Food-Produktion
48
Tiefgefrieren
  • Aufgaben der Kältetechnik
  • Verlängerung der Lagerfähigkeit
  • Ausbildung bestimmter Produkteigenschaften
  • Gewährleistung günstiger Temperaturprozesse für
    die Durchführung von Produktionsprozessen

49
GefrierverfahrenLuftstromgefrieren
KontaktplattengefrierenTauchgefrierenSprühgefrie
ren
50
Mittlere Gefriergeschwindigkeit( w )
  • Langsames Gefrieren 0,1 - 0,5 cm/h
  • z.B. Gefriertruhe
  • Mittelschnelles Gefrieren 0,1 cm/ h
  • Gefrierzelle
  • Schnelles Gefrieren 0,5 - 5 cm/h
  • Kaltluft-Wirbelbett

51
Trommelaufbau eines Wendebandfrosters
52
Wendebandfroster
53
Kryogene Gefrierverfahren
  • Tiefkalte Gase
  • Stickstoff Siedepunkt - 196C
  • Kohlendioxid Sublimationstemp. - 78C

54
Aufbau eines Flüssiggas-Gefrierers.
55
Zusammenfassung
  • Panieren, Frittieren,Tiefgefrieren sind
    Technologien, die das Convenience-Produkt positiv
    beeinflussen können
  • Negative Effekte sind durch Kenntnis der
    Technologie beherrschbar

56

57
Übertragung von Wärme beim Frittieren
58
Bratanlage zum Vorfrittieren
59
Übertragung von Wärme beim Braten
  • Bratofenwand
  • Oberwärme
  • Unterwärme
  • Offene Bratpfanne
  • Netzunterlage
  • Wärmestrahlung
  • Wärmeübergang durch Trockenluft
  • Wärmeleitung in das Gargut

60
Ofen mit vertikalem Luftstrom
61
Temperaturverläufe in einem Ofen mit vertikalem
Luftstrom
62
Ofen mit horizontalem Luftstrom (Zentralluft
63
Heißluft-Spiralofen
64
(No Transcript)
65
(No Transcript)
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