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Kommunikation TU-Darmstadt Seminar: F rderung der sozialen und des selbstregulierten Lernens von Kindern und Jugendlichen durch Beratung – PowerPoint PPT presentation

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Title: Kommunikation


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Kommunikation
  • TU-Darmstadt
  • Seminar Förderung der sozialen und des
    selbstregulierten Lernens von Kindern und
    Jugendlichen durch Beratung
  • Seminarleiterin Prof. Silke Hertel
  • Semester WS 06/07
  • Referenten Sonja Chriske
  • Arnold Schumacher
  • Angela Bautista

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Gliederung
  1. Kommunikation...
  2. Nonverbale Kommunikation und inhaltliche
    Dimensionen
  3. Kommunikationstheoretisches Modell
  4. Systembegriff als Grundlage der
    Kommunikationstheorie
  5. Die 5 Regeln von Watzlawick
  6. Die Vier Seiten einer Nachricht nach Schulz von
    Thun

3
Kommunikation . . .
  • Verhalten, das anderen etwas mitteilen soll,
    liegt vor
  • Neutraler Begriff Sich-Verstehen /
    Sich- Nichtverstehen
  • verbal / non-verbal

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Nonverbale Kommunikation
  • Nicht-sprachliche Begleitsignale
  • Gestik
  • Mimik

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Inhaltliche Dimensionen nonverbaler Kommunikation
Beziehung zum Empfänger Sympathie Ablehnung
Unterlegenheit Überlegenheit Gleichstellung
  • Selbstoffenbarung
  • Kultur
  • soziale Schicht
  • Gruppenzugehörigkeit
  • Stimmung
  • Kommunikationsbereitschaft

Beziehung zur Nachricht Interesse
Desinteresse Aktionsbereitschaft
3. Ob als Sprachersatz oder Sprachunterstützung
Die nonverbale Kommunikation (Gestik/Mimik) gibt
uns Informationen über den Sender
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Kommunikationstheoretisches Modell 1
7
Kommunikationstheoretisches Modell 1
8
Kommunikationstheoretisches Modell 1
  • Menschliche Kommunikation
  • Sender Kommunikator
  • Empfänger Kommunikant
  • Form der Übertragung im Kanal
  • sprachlich / nichtsprachlich
  • in Wort / in Bild
  • mündlich / schriftlich
  • natürlichem / künstlichen Weg

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Systembegriff als Grundlage der
Kommunikationstheorie
  • Beziehungen als Regelkreis
  • Offene Systeme von Verhaltensweisen, wie z.B.
    Familie, Schulklasse etc.
  • Kreisförmigkeit des Verhaltens

Richtig
Falsch
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5 Regeln von Watzlawick
  1. Es ist unmöglich nicht zu kommunizieren
  2. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen
    Beziehungsaspekt, wobei letzterer den 1. bestimmt
  3. Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung
    (Interpunktion v. Ereignisfolgen)
  4. Kommunikation bedient sich analoger und digitaler
    Zeichen
  5. Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär

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Die vier Seiten einer Nachricht
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Der vier-ohrige Empfängernach Schulz von Thun,
1981
  • Sachinhalt
  • Selbstoffenbarung
  • Beziehung
  • Appell
  • Wie ist der Sachverhalt zu verstehen?
  • Was ist der Sender für einer? Wie kann ich ihn
    einschätzen?
  • Was hält der andere von mir?
  • Was soll ich tun, denken, fühlen aufgrund der
    Nachricht

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Sachinhalt, Appel, Selbstoffenbarung, Beziehung
???
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Weiteres Beispiel
Dialog Klara "Die Hose, die du da trägst, habe
ich gestern bei HM gesehen" Theobald " Du
bist blöd"
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Achtung Ironie, Zynismus und Sarkasmus
Zynisch ist zum Beispiel, wenn der Schläger sagt
"Hat es dir gefallen? Soll ich noch mal
draufhauen? Sarkastisch ist, wenn der
Geschlagene, anstatt zu weinen, sagt "Natürlich!
Gleich noch mal!"
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