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Vor. 6

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Vor. 6 PTE OK Pszichi triai Klinika Die psychodynamische Psychotherapien I. Beruhen auf dem psychodynamischen Modell Hierzu geh ren: die Psychoanalyse ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Vor. 6


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Vor. 6
  • PTE ÁOK Pszichiátriai Klinika

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  • Die psychodynamische Psychotherapien I.
  • Beruhen auf dem psychodynamischen Modell
  • Hierzu gehören die Psychoanalyse, verwandte
    tiefenpsychologische Therapien (z. B. Adler,
    Jung), ihre modernen Weiterentwicklungen

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  • Die psychodynamische Psychotherapien II.
  • Die Ursache von gegenwärtigem Missbefinden und
    Störungen liegt in frühen emotionalen Konflikten
    Traumatische Ereignisse der Vergangenheit und
    unannehmbare Es-Impulse werden aufgrund ihrer
    Bedrohlichkeit für den psychischen Apparat vom
    Ich ins Unbewusste verdrängt
  • Sie äußern sich in Symptomen
  • Die Symptome sind nur Signale
  • Freud(1914) die psychoanalytische Methode
    besteht im Erinnern, Wiederholen und
    Durcharbeiten".
  • Einsichtstherapien" -emotionale Einsicht"
  • Katharsis (Reinigung)
  • Die Hauptaufgabe psychodynamisch orientierter
    Therapien besteht darin, bislang unbewusste
    Konflikte bewusst zu machen.

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  • Psychodynamische Psychotherapien III.
  • Therapeutische Verfahren
  • Die freie Assoziation
  • Um die unbewussten Triebe, Wünsche
    und Konflikte aufzuspüren
  • Gedanken, Gefühlen und Vor- stellungen
    freien Lauf zu lassen und sie ganz
    unüberlegt zu äußern
  • Nach psychoanalytischer Auffassung kommen die
    Assoziationen dem Patienten nicht zufällig ins
    Bewusstsein, sondern sind der Ausdruck
    intrapsychischer Prozesse.
  • So können auch unbewusste Geschehnisse ans
    Tageslicht gelangen. Sind sie erst einmal
    ausgesprochen und erkannt, können die häufig
    bedrohlichen und unangenehmen Impulse und
    Konflikte bearbeitet werden.

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  • Die Psychodynamische Psychotherapien IV.
  • Die Deutung
  • Der psychodynamisch orientierte Therapeut
    verleiht drei Phänomenen durch seine
    Interpretation Bedeutung dem Widerstand, der
    Übertragung und Gegenübertragung sowie dem Traum.
  • Die Analyse des Widerstandes
  • Wenn unbewusste Konflikte im Rahmen der
    Therapie aufgedeckt zu werden drohen, der
    psychische Apparat reagiert mit Widerstand
  • Die Analyse der Übertragung und der
    Gegenübertragung
  • Durch die Deutung der Übertragung werden die
    wahren Emotionen gegenüber wichtigen
    Bezugspersonen, die häufig im Zentrum des
    Konflikts stehen, aufgedeckt.

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  • Die Psychodynamische Psychotherapien V.
  • Die Analyse von Trauminhalten
  • Die Abwehrmechanismen des Ich und die Zensur
    des Über-Ich arbeiten während des Schlafes
    weniger gründlich, so dass sich hier ein Zugang
    zu unbewussten Trieben und Wünschen aus dem Es
    öffnet. Latente Trauminhalte werden durch die
    Deutung des manifesten Traums freigelegt.
  • Neuere Entwicklungen in der Psychoanalyse
  • die Rolle zwischenmenschlicher Beziehungen.
  • Entwicklung des Selbstkonzeptes
  • psychodynamische Kurztherapien -dynamischer
    Fokus

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  • Die Verhaltenstherapie I.
  • Die grundlegende Idee- dass Verhalten auf
    Lernvorgängen beruht, also auch gestörtes
    Verhalten nichts anderes als eine gelernte
    Verhaltensweise ist.
  • Die Behandlung beginnt mit einer genauen
    Verhaltensanalyse
  • Behandlungskonzepte beruhen auf den
    Lernprinzipien des klassischen und operanten
    Konditionierens und des Modelllernens
  • Die kognitive Verhaltenstherapie ist mit der
    Annahme erweitert, dass Kognitionen, also Denk-
    und Wahrnehmungsmuster (z. B. Erwartungen) das
    Verhalten beeinflussen.
  • Die Verhaltenstherapie richtet sich gezielt auf
    die Beseitigung der Symptome
  • Kritik Symptomverschiebung -
  • erwies sich in empirischen Untersuchungen
    als unbegründet

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  • Die Verhaltenstherapie II.
  • Die Methoden der klassischen Konditionierung
  • die systematische Desensibilisierung und die
    Aversionstherapie
  • Der Wirkmechanismus beider Methoden besteht
    in einer Gegenkonditionierung Es wird eine neue
    Reaktion auf einen Stimulus gelernt, die der
    unerwünschten Reaktion entgegengesetzt ist.
  • systematische Desensibilisierung- die
    Entspannung, wird dem Erleben von Angst
    entgegengesetzt
  • Aversionstherapie- ein unangenehmer Zustand wird
    dem Erleben eines angenehmen entgegengesetzt

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(No Transcript)
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  • Die Verhaltenstherapie III.
  • Die Methoden der operanten Konditionierung
  • Der Grundgedanke des operanten
    Konditionierens besteht darin, dass Verhalten
    durch seine Folgen bestimmt wird.Um das Verhalten
    zu beeinflussen, verändern die Verhaltenstherapeut
    en also seine Folgen
  • positive Verstärkung- zB. Wertmarken-Verstärk
    ungsprogramme (token economies"),
  • Das Verhalten kann gelöscht werden, wenn die
    Bedingungen seiner Aufrechterhaltung erkannt und
    die Belohnung des Verhaltens vermieden wird

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  • Die Verhaltenstherapie IV.
  • Die Methoden des Modelllernens
  • Menschen lernen, weil sie Verhaltensweisen
    und deren Konsequenzen bei anderen beobachten und
    nachahmen.
  • Therapie von Phobien -Training sozialer
    Kompetenzen
  • Weitere Techniken
  • Entspannungsverfahren wie die progressive
    Muskelrelaxation oder das autogene Training,
  • Biofeedback- Implosionstherapie

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  • Die Verhaltenstherapie V.
  • Die Verfahren der kognitiven Verhaltenstherapie
  • gestörtes Verhalten und emotionale Probleme
    durch falsches Denken, zum Beispiel durch
    unangemessene Überzeugungen und Einstellungen
    sich selbst und anderen gegenüber, verursacht
    werden
  • rational-emotive Therapie (RET) von Ellis
  • irrationale Überzeugungen lösen negative
    Emotionen wie Ängste aus, die Menschen in ihrer
    persönlichen Entwicklung blockieren
  • Die kognitive Therapie von Beck
  • für die Entstehung und Aufrechterhaltung von
    Depressionen sind negative selbstbezogene
    Kognitionen verantwortlich
  • Meichenbaum - Selbstinstruktionstraining

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  • Die Gesprächspsychotherapie I.
  • Das Menschenbild
  • Carl Rogers (1951)- Grundgedanke der
    humanistischen Psychologie der Mensch strebt
    nach Selbstverwirklichung.
  • Neben dieser Kraft von innen wird das Leben
    des Menschen jedoch auch von Regeln, Kritik und
    den Bewertungen seiner Umwelt bestimmt. Diese
    werden häufig als die eigenen Lebensgrundsätze
    angenommen, auch dann, wenn sie nicht mit den
    eigenen Bedürfnissen und Wünschen übereinstimmen.
    Solche Nicht-Übereinstimmungen (Inkongruenzen)
    blockieren den natürlichen Weg der Entfaltung und
    sind die Ursache für Zweifel, Minderwertigkeitsgef
    ühle, Ängste und Depressionen.
  • Ziel der Gesprächspsychotherapie ist, dass die
    Klienten besser auf ihre eigenen Bedürfnisse
    und wahren Gefühle, die häufig unter
    sozialen Normen verschüttet liegen,
    zugreifen können und sie als Teil ihrer
    Selbst annehmen.

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  • Die Gesprächspsychotherapie II.
  • Die Charakteristika der Gesprächsführung
  • Gesprächspsychotherapie trägt auch die Namen
    klientenzentrierte Psychotherapie" oder
    nicht-direktive Gesprächspsychotherapie"
  • Der Therapeut verhilft dem Patienten zu
    einer besseren Selbstwahrnehmung und -akzeptanz,
    indem er den emotionalen Gehalt des Gesagten
    versteht, das Erleben und die Erfahrungen des
    Klienten noch klarer herauskristallisiert und
    dies in einer wertschätzenden Weise verbalisiert.
  • Die entscheidenden Wirkfaktoren
  • 1.Bedingungslose Wertschätzung (unbedingte
    positive Wertschätzung)
  • 2.Empathie bezeichnet das Vermögen des
    Therapeuten einfühlsam zuzuhören und die
    Gefühle des Klienten verstehen und nachempfinden
    zukönnen.
  • 3.Kongruenz Der Therapeut ist in seiner
    Interaktion mit dem Klienten er selbst", das
    heißt,seine Gedanken, Gefühle und Äußerungen
    stimmen miteinander überein er ist echt" und
    stellt keine Fassade dar.
  • Die Therapieatmosphäre ermöglicht es dem Klienten
    seine Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen zu
    schätzen,in sein Selbstkonzept einzubauen und zu
    akzeptieren

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  • Die systemische Therapie I.
  • systemische Familientherapie
  • Menschen leben nicht isoliert, sondern in
    soziale Systeme (z.B. Familien) eingebettet.
    Solche Systeme weisen eine Eigendynamik auf und
    organisieren sich selbst (Selbstorganisation).
    Die dem System eigenen impliziten sozialen
    Regeln, Beziehungsstrukturen können dazu führen,
    dass sich ein System nicht günstig für alle
    Beteiligten organisiert, sondern sich in
    unbefriedigender Art und Weise festfährt". Die
    Störungen einzelner Systemmitglieder bringen dies
    zum Ausdruck. Das sich selbstorganisierende
    System kann durch die Therapie von außen
    angestoßen werden, um zu befriedigenderen
    Organisationsformen zu finden. Dies geschieht,
    indem die Zahl von Denk-und Handlungsmöglichkeiten
    erhöht wird, die die eingefahrenen Strukturen
    des Systems aufweichen.

Wirginia Satir
Paul Watzlawick
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  • Die systemische Therapie II.
  • Einige systemische Methoden
  • Die systemischen Frageformen - das zirkuläre
    Fragen
  • Die Kommentare- Reframing" oder Umdeuten
  • Die metaphorischen Techniken
    Familienskulptur
  • Das Herstellen besonderer Kommunikationskonte
    xte- reflektierender Team
  • Den systemischen Techniken ist gemeinsam, dass
    sie die unterschiedlichen Problemsichtweisen
    (allgemeiner Wirklichkeiten") aufdecken und
    verändern.
  • Die Therapiemodi
  • Einzel-, Gruppen-, Familien- und
    Partnertherapien.

Jay Haley
Salvador Minuchin
Böszörményi Nagy
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  • Die Evaluation von Psychotherapie
  • Therapieforschung die Wirksamkeit von
    Psychotherapie zu bewerten.
  • Evaluationsstudien die die Fortschritte von
    psychotherapeutisch behandelten
    (Experimentalgruppe) und nicht behandelten
    Klienten (Kontrollgruppe) vergleichen oder die
    Fortschritte von mit unterschiedlichen
    Therapieformen behandelten Klienten
    gegenüberstellen -Metaanalysen
  • drei Fragen
  • 1.Ist Psychotherapie überhaupt wirksam? -Ja
  • 2.Sind bestimmte Therapieformen wirksamer als
    andere?
  • Die Wirkung ist sehr ähnlich, -gibt es
    gemeinsame therapeutische Grundbestandteile (z.
    B. Aufmerksamkeitszuwendung, Vermittlung von
    Hoffnung)?
  • Viele praktisch arbeitende Therapeuten
    integrieren auch Methoden anderer Richtungen in
    ihre Behandlung.
  • Die Kombination von Verfahren verschiedener
    Therapierichtungen wird als eklektische Therapie
    bezeichnet.
  • 3.Welche Therapieformen wirken bei welchen
    Problemen am besten?
  • Präventionsstrategien - Public Health"
  • Die Förderung von psychischer Gesundheit ist
    neben dem Beheben von psychischer Krankheit eine
    weitere wichtige Aufgabe.
  • Klinische Bezüge -Patient mit Schizophrenie

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(No Transcript)
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