Kein Folientitel - PowerPoint PPT Presentation

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Kein Folientitel

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Wellenl nge Magnetfeld Lichtgeschwindigkeit WPP Felder des Mobilfunks Daniel Thoeren Wellenausbreitungsmodelle Epstein-Peterson-Methode WPP ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Kein Folientitel


1
Wellenlänge
Magnetfeld
Lichtgeschwindigkeit
WPP Felder des
Mobilfunks
Daniel Thoeren
2
Inhaltsverzeichnis
WPP
  • Einleitung
  • Freiraumausbreitung
  • Reflextion Streuung
  • Beugung
  • Mehrwegeausbreitung
  • Schwund (Fading)
  • Wellenleitereffekte
  • Wellenausbreitungsmodelle
  • FazitSchluss

3
Inhaltsverzeichnis
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Einleitung
  • Freiraumausbreitung
  • Reflextion Streuung
  • Beugung
  • Mehrwegeausbreitung
  • Schwund (Fading)
  • Wellenleitereffekte
  • Wellenausbreitungsmodelle

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Einleitung
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Netzbereiber (Provider) hat Versorgungsgebiet
    mit möglichst Flächendeckenden Empfang zu
    versorgen
  • Begrenzte Frequenzen
  • Handover mit einer bestimmten Erfolgsrateaus
    diesen Gründen muss der Provider das Funknetz
    plannen
  • Ausbreitungsanalyse
  • Versorgungsanalyse

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Freiraumausbreitung
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Fresnelzone
  • erste Fresnelzone sollte Frei vonHindernissen
    sein (Praktisch im Mobilfunk nicht möglich)
  • erste Fresnelzone halb Verdecktgtdämpfung 6dB

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Reflektion Streuung
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Kohärente Streuung-Rauhigkeit der Flächen klein
    im Vergleich zur Wellenlänge-wirkt wie eine
    Richtantenne
  • Inkohärente Streuanteile-Rauhigkeit der Flächen
    groß gegenüber der Wellenlänge-viele Teilwellen
    mit unterschiedlicher Phase sowie
    Intensität-wirkt wie eine Antenne mit niedrigen
    Gewinn

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Beugung
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Wellen werden an Hindernissen in den
    Abschattungsraum umgelenkt
  • Wellenfronten ebener Wellen können nach
    Huygscheschen Prinzip in Elementarwellenzentren
    zerlegt werden von denen Kugelwellen in den Raum
    abgestrahlt werden
  • Abhängig von Wellenlängen und Abmessung des
    Hinderniss
  • Ab 5GHZ kann die Beugung vernachlässigt werden

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Beugung
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss

9
Mehrwegeausbreitung
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Signal kommt am Empfänger durch verschiedene Wege
    an.Dies kann resultieren aus
  • Beugung
  • Streuung
  • Reflektion

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MehrwegeausbreitungZweiwegeausbreitung
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Zweiwegeausbreitung Empfangssignal Laufzeit
  • Komplexe Fouriertransformierte Übertragungsfunktio
    n Impulsantwort

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Mehrwegeausbreitung
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Laufzeiten
  • Phasenzustände

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Mehrwegeausbreitung
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Laufzeiten
  • Phasenzustände

Zufallsgrößen
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Mehrwegeausbreitung
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • durch Mehrwegeausbreitung überlagern sich die an
    der Antenne empfangen Signale
  • Phasenwerte der Signale sind durch
    unterschiedliche Laufzeiten unterschiedlich
  • gtkonstruktive oder destrukive Interferenz
  • Laufzeitunterschiede von maximal 16ms (4Bit) im
    Empfänger durch Entzerrer korrigierbar
  • Laufzeitunterschiede gt 16ms führen zu Bitfehlern

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Schwund (Fading)
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Fast Fading-NLOS Rayleigh Verteilung-LOS
    Rice-Verteilung
  • Slow Fading

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Schwund Fast fading
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Mehrwegeausbreitung
  • Untersuchen in kleinen AbstandsintervallengtFrei
    raumdämpfung sowie slowfading nahezu identisch
  • in diesem Intervall variiert der Pegel um einen
    Konstanten Mittelwert

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Schwund Rayleigh-Fading(NLOS)
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Zufallsgrößen x , y
  • Gaussverteilt, Mittelwertfreigt mx0 my0, sowie
    statistisch unabhängig, sowie gleiche Varianz, da
    keine Teilwelle dominiert, da keine
    Sichtverbindung
  • Pegel proportional zum Betrag von r

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Schwund Rayleigh-Fading(NLOS)
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Überlagert man nun die Gaussverteilung p(x) sowie
    p(y)so führt dies zur Rayleigh Verteilung

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Schwund (Fading)
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Fast Fading resultiert aus wechselden
    Phasenrealationen sowie Interferenz
  • Slow Fading resultiert aus Abschattung(shadow
    Fading)
  • GesamtschwundFast FadingSlow Fading

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Wellenleitereffekte
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Wald verhalten wie ein dielektrischer Leiter
  • Strasse reflektion an Mauern durch die
    Strassenschluchten

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Wellenausbreitungsmodelle
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Provider braucht Ausbreitungsanalyse
  • exakte Berechnung von realen Ausbreitungsverlusten
    aller Faktoren fast nicht möglich
  • Kenntnis für die Planung von Funknetzen aber
    notwendigdaher Ausbreitungs-Modellrechnungen
  • beruhen auf umfangreichen Meßreihen
  • so lassen sich für bestimmte Umgebungen innerhalb
    gewisser Grenzen angenäherte Abschätzungen machen
  • Mittelwert

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Wellenausbreitungsmodelle
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Okumura-Hata Modell(Makro)
  • COST- 231 HATA Modell (Makro)
  • COST231-Walfish-Ikegami(Mikro/Strassenschluchten)
  • Flat-Edge-Model(Mikro/ Strassenschluchten)
  • Epstein-Peterson-Methode(Topografische
    Hindernisse)

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Wellenausbreitungsmodelle Okumura-Hata Modell
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • A (dB) 69.55 26.16log(F) - 13.82log(H)
    (44.9 - 6.55log(H)) log(D) C
  • Frequenzbereich bis 1000 MHz
  • Entfernungen von 1 bis 20 km
  • für Sendeantennen ab 30 Meter Höhe
  • gut geeignet für Makrozellen
  • C Umweltkorrekturfaktor -0 dB für eine
    Grossstadt -5 dB für städtisches Gebiet -10
    dB für vorstädtisches Gebiet -17 dB
    für Land

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Wellenausbreitungsmodelle COST- 231 HATA Modell
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • A (dB) 46.3 33. 9log( F) - 13. 82log( H)
    (44. 9 - 6.55log( H)) log( D) C
  • vergleichbar mit Okumura-Hata Modell
  • für den Frequenzbereich um 1800 MHz geeignet
  • C Umweltkorrekturfaktor -0 dB für eine
    Grossstadt -5 dB für städtisches Gebiet -10
    dB für vorstädtisches Gebiet -17 dB
    für Land

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WellenausbreitungsmodelleCOST-Walfisch-Ikegami
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Gültigkeit für-Bereiche von 20m bis 5 km
    länge-BS-Antennenhöhen im Bereich von 4m bis
    50m-LOS-NLOS
  • Dämpfung besteht aus zwei Anteilen-Rooftop-to-st
    reetBeugungdachkanteReflektion-Multiple-screen-
    diffractionMehrfachbeugung
  • GesamtdämpfungRooftop-to-streetMultiple-screen-d
    iffraction
  • empfohlene Einsatzbereich für BS Antennenhöhen
    deutlichoberhalb der Dachkante

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WellenausbreitungsmodelleCOST-Walfisch-Ikegami
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • LOS


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WellenausbreitungsmodelleCOST-Walfisch-Ikegami
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • NLOS


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WellenausbreitungsmodelleCOST-Walfisch-Ikegami
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • NLOS


28
WellenausbreitungsmodelleCOST-Walfisch-Ikegami
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • NLOS



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WellenausbreitungsmodelleCOST-Walfisch-Ikegami
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • NLOS


Für sonst 0


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WellenausbreitungsmodelleCOST-Walfisch-Ikegami
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • NLOS


Mittelgrosse Stadt
Großstadtzentrum
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Wellenausbreitungsmodelle Flat-Edge-Model
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Unterschied zu Cost 231 Walfish-Ikegami-Model
  • Häuser werden als kolineare Halbebene modeliert
  • Berechnung Beugungsdämpfung durch Auswertung der
    komplexen Fresnelintegrale
  • Ebenfalls Rooftop-to-street sowie
    Multiple-screen-diffraction Anteile
  • Rooftop-to-street gebeugter und reflektierter
    Strahl werden getrennt betrachtet
  • besser geeignet für kleine Einfallswinkel

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Wellenausbreitungsmodelle Epstein-Peterson-Method
e
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Hauptkanten verschiede Hindernisse z.B Berg

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Wellenausbreitungsmodelle Epstein-Peterson-Method
e
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Hauptkanten verschiede Hindernisse z.B Berg

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Wellenausbreitungsmodelle Epstein-Peterson-Method
e
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Hauptkanten verschiede Hindernisse

35
Wellenausbreitungsmodelle Epstein-Peterson-Method
e
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Hauptkanten verschiede Hindernisse
  • Gesamtdämpfung Summation aller Dämpfungen

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Wellenausbreitungsmodelle Epstein-Peterson-Method
e
WPP
-Einleitung -Freiraum-ausbreitung -Reflektion Str
euung -Beugung -Mehrwege-ausbreitung -Schwund
(Fading) -Wellenleiter-
effekte -Wellenaus-breitungsmodelle -FazitSchluss
  • Fazit-Mobilfunkplannung aufwendiger als vorher
    angenommen
  • Danke für ihre Aufmerksamkeit
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