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IEEE 802.11ac ist ein Standard f r drahtlose Computer-Netzwerke aus der 802.11-Familie, bekannt unter der g ngigeren Bezeichnung WLAN oder Wi-Fi. WLAN ... – PowerPoint PPT presentation

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(No Transcript)
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Ohne ein Funknetz zu Hause geht heute gar nichts
mehr. Konnte man vor ein paar Jahren noch darüber
diskutieren, ob kabelgebundene Netzwerke nicht
vielleicht doch die bessere Lösung sind, so ist
die Sache heute ziemlich eindeutig. Die neue
Generation von Mobilgeräten seien es nun
Smartphones, E-Book-Reader, Notebooks,
Mediaplayer, Digitalkameras, Tablets oder
Spielkonsolen benötigt einfach ein drahtloses
Netz. Darüber stellen Sie nicht nur den Zugang
zum Internet her, sondern greifen auf alle
anderen Netzwerkressourcen wie NAS-Festplatten
oder Netzwerkdrucker zu. Ja, teilweise lassen
sich Musikanlage, Fernseher oder sogar Rollläden
und Heizung per Smartphone- App steuern auch
hier bietet das Funknetz die Grundlage. Die
meisten Hersteller versprechen einen
kinderleichten Zugriff aufs WLAN, quasi auf
Knopfdruck doch so einfach ist die Sache oft
nicht. Vielleicht haben Sie diese Erfahrung auch
schon gemacht. Denn schließlich muss ein Funknetz
gut abgesichert sein, und nicht jeder
Netzwerkteilnehmer sollte alles dürfen. Zudem ist
es manchmal gar nicht so einfach, verschiedene
Geräte zur Zusammenarbeit zu bewegen.
IEEE 802.11ac ist ein Standard für
drahtlose Computer-Netzwerke aus
der 802.11-Familie, bekannt unter der
gängigeren Bezeichnung WLAN oder Wi-Fi.
Die Fritzbox 3490 funkt wie das für
Glasfaseranschlüsse ausgelegte Modell Fritzbox
4080 im WLAN nach dem IEEE-Standard 802.11ac.
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WLAN (sprich Wehlahn) Wireless Local Area
Network Abkürzung der englischen Bezeichnung für
kabelloses lokales gtNetzwerk. Im Allgemeinen wird
damit ein eng begrenzter Bereich für einen
kabellosen Zugang ins Internet bezeichnet. Zum
Beispiel von Privatpersonen für Ihr Haus oder
Ihre Wohnung. Wenn Sie z. B. WLAN installieren,
ist für das Zugangsgerät (Router, sprich
Ruhter) immer ab Werk ein Passwort vorgegeben.
Ändern Sie es sofort, denn die Werkseinstellung
ist oft bekannt. In besseren Geräten (Computer,
Smartphone, Drucker, Fernseher usw.) ist WLAN
schon eingebaut. Der WLAN-Router steht im
Mittelpunkt des heimischen Netzwerks und
ermöglicht es Ihnen, sich im ganzen Haus
unterhalten zu lassen ohne nervige
Kabelverbindungen. Sie sollten den Standort für
Ihren WLAN-Router mit Bedacht auswählen, um
Störeinflüssen, die sich negativ auf die
Signalstärke auswirken, im wahrsten Sinne des
Wortes aus dem Weg zu gehen. WLAN UND
GESUNDHEIT Während bei Mobiltelefonen regelmäßig
diskutiert wird, ob von ihnen eine Gefahr für
die Gesundheit ausgeht, ist das bei WLAN kein
Thema. Der Grund Die elektromagnetische
Strahlung eines WLANs ist im Vergleich zum Handy
oder gar zum DECT-Telefon sehr gering. Bei
aktuellen Modellen reduziert sie sich weiter, da
sich die Geräte automatisch an die örtlichen
Gegebenheiten anpassen. Die verwendete Technik
nennt sich TPC, das Kürzel steht für
Transmission Power Control.
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Nutzen Sie lieber WLAN als den Internetzugang
übers Mobilfunknetz Auch wenn Sie einen
günstigen Datentarif gebucht haben, sollten Sie
lieber per WLAN ins Internet gehen, falls dies
möglich ist, und die Datenübertragung übers
Mobilfunknetz ausstellen. Denn sie verbraucht
wesentlich mehr Strom als WLAN, weil sich Ihr
Smartphone mit einem weit entfernten Funkmast
verbinden und das Sendesignal verstärken muss.
Der WLAN-Zugangspunkt befindet sich aber meist
in der Nähe, so dass die Stärke des Sendesignals
niedriger sein kann. Am besten, Sie begeben sich
möglichst nah an den WLAN-Sender. Nur die
Reichweite des WLANs setzt dem Standort
Grenzen. Ebenso schreitet die Vernetzung unser
Hausgeräte voran. Auf der diesjährigen
Technikmesse IFA waren in Berlin nicht zum
ersten Mal Waschmaschinen, Herde und andere
Haushaltsgeräte mit WLAN und Internetanschluss zu
sehen. Sie lassen sich per Smartphone und
Tablet-PC nicht nur steuern Ist die
Geschirrspülmaschine fertig zum Ausräumen, sendet
sie eine Nachricht aufs Handy. Und geht sie
kaputt, prüft der Techniker aus der Ferne, was
ihr fehlt. Die Waschmaschine lädt verbesserte
Waschprogramme von der Internetseite des
Herstellers, und manche Geräte kommunizieren
sogar untereinander Die Herdplatte sagt der
Dunstabzugshaube, wie stark sie saugen soll.
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Das Absichern des eigenen WLANs ist keine Frage
der Bequemlichkeit. Dennoch sind viele
Drahtlos-Netzwerke nur unzulänglich
geschützt. Wer heute ein offenes WLAN nutzt,
handelt fahrlässig. Er muss damit rechnen, dass
sich früher oder später ein Fremder ins Netzwerk
schleicht teilweise sogar unbeabsichtigt, denn
Smartphones und Tablets können sich automatisch
mit einem unverschlüsselten Netz
verbinden. Gefährlich wird es allerdings, wenn
Fremdnutzer über Ihren Anschluss illegal Musik
oder Filme herunterladen. Denn in diesem Fall
greift die Störerhaftung, entschied der
Bundesgerichtshof bereits Mitte 2010.
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Wer unterwegs auch ohne UMTS-Karte ins Internet
möchte, findet in etlichen Cafés, in Hotels und
an öffentlichen Orten Hotspots, die man via WLAN
nutzen kann häufig sogar gratis. Der
Netzzugang ist so praktisch wie gefährlich, denn
andere Nutzer des gleichen WLANs können Ihre
Datenpakete abfangen und zum Beispiel die von
Ihnen genutzten Onlinedienste kapern.
Freie Hotspots WLAN-Netze von Münchner Cafés
und Hotels markiert bei OpenStreetMap.
Den bestmöglichen Schutz erreichen Sie mit WPA2,
das bereits seit 2004 von den Hardwareherstellern
eingesetzt wird die meisten Geräte sollten
daher die Verschlüsselung unterstützen.
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DIE RECHTSLAGE Funknetzwerke zu erfassen und in
einer Karte einzutragen, ist nicht verboten. Auch
darf jeder ein offenes WLAN mitbenutzen egal ob
es ein öffentliches oder privates ist. So hat
das Amtsgericht Wuppertal 2010 entschieden. Strafb
ar ist hingegen das Knacken verschlüsselter
Netze, und seien sie noch so schlecht geschützt.
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