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Qualit

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Einleitung * Initial-Wiederholbar-Definiert-Beherrscht -Optimierend CMMI: Prozess ... Weitere kritische Fragen zum Reifegrad L2 L3 Werden Aufzeichnungen ber ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Qualit


1
Qualitätssicherung von Software (SWQS)
  • Prof. Dr. Holger Schlingloff
  • Humboldt-Universität zu Berlin
  • und
  • Fraunhofer FOKUS

4.7.2013 Fazit
2
CMMI Prozess-Reifegrade
Stufe 5 Optimierend
Ständige Entwicklung
Stufe 4 Beherrscht
Änderungs- kontrolle
Änderungs- management
Stufe 3 Definiert
Gemeinsame Prozesse
Quantitäts- management
Stabile Umgebung
Stufe 2 Wiederholbar
Prozess- management
Stufe 1 Initial
Projekt- management
3
Stufe 1 Initial
  • Merkmal Keine stabile Umgebung, ad-hoc
    Durchführung
  • Fokus gute Mitarbeiter
  • Unvorhersagbares Ergebnis bei erneuter
    Durchführung des Projektes würde alles ganz
    anders laufen
  • Brandbekämpfung statt Planung
  • Planabweichung in Krisensituationen
  • Gelingen des Projektes nur durch äußersten
    Einsatz aller Beteiligter, hängt an
    Einzelpersonen
  • Risikobehaftet, unplanbar und ineffizient

4
Transparenz des Entwicklungsprozesses in Stufe 1
  • In Stufe 1 ist der Prozessablauf von außen nicht
    einsichtig. Die Ergebnisse sind sporadisch und
    nicht wiederholbar.

Grafik CMU SEI
5
Stufe 2 Wiederholbar (repeatable)
  • Merkmal Selbe Anforderungen ergeben selbe
    Resultate
  • Fokus Projektmanagement
  • Richtlinien für SPM existieren und werden
    umgesetzt
  • Überwachung von Zeit, Kosten, Produktqualität
  • Basierend auf früheren Projekten
  • Softwarestandards, Konfigurationsmanagement
  • Stabiler Prozess

6
Transparenz des Entwicklungsprozesses in Stufe 2
  • In Level 2 werden Kundenanforderungen und
    Arbeitsprodukte kontrolliert und es bestehen
    grundlegende Managementtechniken.
  • Einsichtnahme und Reaktion auf Abweichung durch
    das Management oder den Kunden zu bestimmten
    Zeitpunkten innerhalb des Projekts möglich
    (Meilensteine)
  • Abläufe zwischen den Meilensteinen werden nicht
    betrachtet.

Grafik CMU SEI
7
Key Process Areas in Stufe 2
  • Anforderungsmanagement Erfassen und Verwalten
    der Anforderungen an das System, Reaktion auf
    Anforderungsänderungen
  • Projektplanung Aufwandsabschätzung, Zeit-,
    Budget- und Ressourcenplanung, Risikoanalyse
  • Projektüberwachung Berichtswesen,
    Soll-/Ist-Vergleiche, Fortschrittskontrolle,
    Korrekturmaßnahmen
  • Subkontraktmanagement Auswahl von Partnern,
    Vergabe von Aufgaben an Partner. Planung,
    Durchführung, Kontrolle und Berichtswesen wird
    von den Partnern durchgeführt
  • Qualitätssicherung Erstellen von
    Qualitätssicherungsplänen, Prüfung von Prozess-
    und Produktqualität, Berichte an das Management
  • Konfigurationsmanagement Planung und
    Durchführung der Verwaltung aller Produkte im
    Entwicklungsprozess

8
Stufe 3 Definiert (defined)
  • Merkmal Wohldokumentierte Prozesse
  • Fokus Organisationsunterstützung
  • Stabile und wiederholbare SE- und SPM-Prozesse
  • Abnahmekriterien, Standards, QS-Maßnahmen
    definiert und dokumentiert
  • Möglichkeit der Anpassung von Standards
  • Rolle des Softwareprozess-Verantwortlichen
  • Weiterbildungsmaßnahmen eingeplant
  • Regelmäßige Expertenbegutachtung

9
Transparenz des Entwicklungsprozesses in Stufe 3
  • Im Gegensatz zu den Prozessen in Stufe 2 sind
    jetzt auch die Teilaktivitäten zwischen den
    Meilensteinen vom Management und anderen Gruppen
    aus sichtbar.
  • Es herrscht Einverständnis über die Rollen und
    Verantwortlichkeiten der am Prozess Beteiligten.

Grafik CMU SEI
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Key Process Areas in Stufe 3
  • Organisationsprozesse Etablieren von
    Verantwortlichkeiten, Koordination der
    Prozessverbesserung
  • Prozessdefinition Entwicklung des
    Standardsoftwareprozesses und Vorgaben für die
    projektspezifischen Anpassung
  • Training Planung und Durchführung von formellen
    und informellen Trainingsprogrammen
  • Integriertes Softwaremanagement Anpassung des
    Standardsoftwareprozesses an die
    Projektgegebenheiten, Planen und Managen des
    projektbezogenen Softwareprozesses (Aufbauend auf
    der Projektplanung und -überwachung aus Level 2)
  • Ingenieurmäßige Produktentwicklung Umsetzung des
    projektbezogenen Softwareprozesses
  • Gruppenkommunikation Aufrechterhaltung der
    Kommunikation zwischen den beteiligten Gruppen,
    Verständigung über Anforderungen und Aufgaben
  • Peer Reviews Planung und Durchführung von
    Expertenbegutachtungen, Identifikation und
    Entfernung von Fehlern

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Stufe 4 Beherrscht (managed)
  • Merkmal Quantitativ messbare Prozesse
  • Fokus Produkt- und Prozessqualität
  • Leistungsmessung von Produktivität und Qualität
  • Metriken für Software
  • Messbare, vorhersagbare Prozesse in definierten
    Grenzen
  • Messbare, vorhersagbare Produktqualität
  • Steuerungsmöglichkeit bei Schwankungen

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Transparenz des Entwicklungsprozesses in Stufe 4
  • Ähnlich wie in Stufe 3 sind nun auch die
    Zwischenphasen anderen Gruppen (Management,
    Kunden) gegenüber transparent.
  • Weiter sind nun auf der Basis der quantitativen
    Ergebnisse Korrekturen auch in den Zwischenphasen
    möglich.

Grafik CMU SEI
13
Key Process Areas in Stufe 4
  • Quantitatives Prozessmanagement Quantitative
    Kontrolle der Prozesse, Identifikation von
    Abweichungen
  • Qualitätsmanagement Entwicklung eines
    quantitativen Verständnisses für Prozess- und
    Produktqualität

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Stufe 5 Optimierend (optimizing)
  • Merkmal Gesamte Organisation fokussiert auf
    kontinuierliche Prozessverbesserung
  • Fokus Ständige Evaluation und Einführung neuer
    Technologien und Verbesserungsmöglichkeiten
  • Möglichkeit zur Stärken/Schwächenanalyse
  • Proaktive Fehlervermeidung
  • Dauernde Implementierungsmöglichkeit für
    Verbesserungen der Softwareprozesse (direkte
    Einbringung von Verbesserungsvorschlägen)
  • Verbesserungen auf der Meta-Ebene

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Transparenz des Entwicklungsprozesses in Stufe 5
  • Basierend auf der quantitativen Analyse aus Stufe
    4 kann der Entwicklungsprozess abgeändert und
    optimiert werden. Dies betrifft nicht nur
    einzelne Zwischenphasen, sondern auch den
    gesamten Entwicklungsprozess

Grafik CMU SEI
16
Key Process Areas in Stufe 5
  • Fehlervermeidung Identifikation von
    Fehlerquellen, Änderung des Entwicklungsprozesses,
    Übernahme der Änderungen in den
    Standardsoftwareprozess
  • Technologiewandel Identifikation und Einführung
    nützlicher neuer Techniken
  • Prozeßwandel Verbesserung des Entwicklungsprozess
    es

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Erwartung der Leistungssteigerung
Grafik CMU SEI
18
Grafik CMU SEI
19
Fragen zur Bestimmung des Reifegrades
  • Fragen zur Stufe 2
  • Werden quantifizierte Vergleiche des
    Ist-Personaleinsatzes mit dem Soll-Personaleinsatz
    durchgeführt?
  • Werden Statistiken über den Testfortschritt und
    die Lieferung der Softwarekomponenten
    aufgezeichnet?
  • Werden Statistiken erstellt, die den Zusammenhang
    zwischen dem Umfang / Inhalt eines
    Software-Release und dem Aufwand aufzeigen?
  • Werden Statistiken über die geplanten und
    tatsächlich aufgetretenen Fehler verglichen?
  • Werden Statistiken über Softwareeinheiten in der
    Modul-/Programmtestphase erstellt?
  • Wird die Speicherplatzbelegung gemessen und
    aufgezeichnet?
  • Wird der Datendurchsatz gemessen und
    aufgezeichnet?
  • Wird die Performance der Hardware gemessen und
    aufgezeichnet?
  • Werden Softwareproblemberichte, die aus der
    Testphase resultieren, bis zu ihrem Abschluss
    verfolgt?

20
Weitere kritische Fragen zum Reifegrad
  • L2?L3 Werden Aufzeichnungen über die Größe jedes
    Softwarekonfigurationselements geführt?
  • L2?L3 Werden Statistiken über Codefehler und
    Testfehler gesammelt?
  • L3?L4 Werden Statistiken über Softwaredesignfehler
    gesammelt?
  • L3?L4 Werden Maßnahmen, die aus Design-Reviews
    resultieren, auch tatsächlich umgesetzt (Anzahl
    der offenen Review-Findings)?
  • L3?L4 Werden die Maßnahmen, die aus Code-Reviews
    resultieren, auch tatsächlich umgesetzt?
  • L4?L5 Wird die Anzahl der Designfehler geschätzt
    und mit der Anzahl der tatsächlich aufgetretenen
    Fehler verglichen?
  • L4?L5 Wird die Abdeckung des Designs und Codes
    durch Reviews gemessen und aufgezeichnet?
  • L4?L5 Wird die Testabdeckung (C0, C1) in jeder
    Testphase gemessen und aufgezeichnet?

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Unmöglichkeit des Stufenspringens
  • Organisationen niedrigerer Stufe können auch
    Prozesse höheren Reifegrades durchführen
  • Prozessfähigkeiten werden stufenweise aufgebaut,
    weil sie teilweise voneinander abhängig sind
  • Jede Stufe ist notwendige Grundlage für die
    Verbesserungen auf der nächsten Stufe, z.B.
  • Ingenieursmäßige Softwarekonstruktion (3) ohne
    entsprechendes etabliertes Management (2)
    zwecklos
  • Metriken (4) ohne definierte Prozesse (3)
    überflüssig
  • Verbesserungsvorschläge gehen bei
    nichtwiederholbaren Prozessen verloren

22
(No Transcript)
23
Fallstudien
  • Bereits Stufe 2 bringt 30 Produktivitätszuwachs
  • Motorola halbiert die Zahl der Softwarefehler auf
    jeder Stufe
  • In jedem Fall langfristige Amortisation der
    Kosten
  • Zahl der Anwender des CMM verdoppelt sich alle 5
    Jahre (seit 1987)
  • Software-Qualitätssicherung ist die größte
    Herausforderung beim Aufsteigen zur Stufe 2
  • Organisationsprozess-Definition ist eine der
    größten Herausforderungen beim Aufsteigen zur
    Stufe 3
  • Durchschnittswerte
  • 25 Monate von Stufe 1 nach 2
  • 22 Monate von 2 nach 3
  • 36 Monate von 3 nach 4
  • Änderung der Unternehmenskultur

24
SPICE (ISO 15504)
  • SPICE Software Process Improvement Capability
    Determination
  • SPICE ist ein Projekt der ISO zur Entwicklung
    eines Standards für Software Process Assessments
  • erstmals 1998 als technischer Bericht publiziert
  • Standard aktuell überarbeitet ISO IEC 15504
    (2012)
  • Zielsetzung Umfassender Rahmen, Integration
    verschiedener vorhandener Ansätze (ISO, CMMI,
    Bootstrap, )
  • Stark an CMM angelehnt
  • Bewertung von Prozessen, nicht von Organisationen

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Charakteristika von SPICE
  • Abdeckung einer weiten Spanne von
    SW-Organisationen und Anwendungen
  • Referenzmodell
  • Vergleichbarkeit, Wiederholbarkeit, Objektivität
  • keine weiteren Voraussetzungen
  • praktische Durchführbarkeit, Effizienz
  • can be used by organizations involved in
    planning, managing, monitoring, controlling and
    improving the acquisition, supply, development,
    operation, evolution and support of software
  • Aspekte
  • Bewertung (Assessment)
  • Verbesserung (Improvement)
  • Beurteilung (Determination)

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Struktur des Modells
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Prozess-Kategorien
Process category Brief description
Customer-Supplier Processes that directly impact the customer
Engineering Processes that specify, implement, or maintain a system and software product
Project Processes that establish the project, and co-ordinate and manage its resources
Support Processes that enable and support the performance of the other processes on the project
Organization Processes that establish the business goals of the organi-zation and develop process, product, and resource assets which will help the organization achieve its business goals
gt 200 einzelne Prozesse in diesen Kategorien, die
bewertet werden
28
Prozesse Kundenkategorie
  • CUS.1 Acquire software product and/or service
  • CUS.1.1 Identify the need
  • CUS.1.2 Define the requirements
  • CUS.1.3 Prepare acquisition strategy
  • CUS.1.4 Prepare request for proposal
  • CUS.1.5 Select software product supplier
  • CUS.2 Establish contract
  • CUS.2.1 Review before contract finalization
  • CUS.2.2 Negotiate contract
  • CUS.2.3 Determine interfaces to independent
    agents
  • CUS.2.4 Determine interfaces to subcontractors
  • CUS.3 Identify customer needs
  • CUS.3.1 Obtain customer requirements and requests
  • CUS.3.2 Understand customer expectations
  • CUS.3.3 Keep customers informed
  • CUS.4 Perform joint audits and reviews
  • CUS.5 Package, deliver, and install the software
  • CUS.6 Support operation of software

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Prozesse Entwicklungskategorie
  • ENG.1 Develop system requirements and design
  • ENG.2 Develop software requirements
  • ENG.3 Develop software design
  • ENG.4 Implement software design
  • ENG.5 Integrate and test software
  • ENG.6 Integrate and test system
  • ENG.7 Maintain system and software
  • ENG.1.1 Specify system requirements. Determine
    the required functions and capabilities of the
    system and document in a system requirements
    specification.
  • Note the system requirements specification
    describes such things as
  • functions and capabilities of the system
  • performance of the system
  • safety
  • reliability
  • security
  • human engineering
  • interface
  • operations, and maintenance requirements
  • design constraints and qualification
    requirements.

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Prozesse Projektkategorie
  • PRO.1 Plan project life cycle
  • PRO.2 Establish project plan
  • PRO.3 Build project teams
  • PRO.4 Manage requirements
  • PRO.5 Manage quality
  • PRO.6 Manage risks
  • PRO.7 Manage resources and schedule
  • PRO.8 Manage subcontractors
  • Beispiel
  • PRO.5.1 Establish quality goals. Based on the
    customer's requirements for quality, establish
    quality goals for various checkpoints within the
    project's software life cycle.
  • PRO.5.2 Define quality metrics. Define metrics
    that measure the results of project activities to
    help assess whether the relevant quality goals
    have been achieved.
  • PRO.5.3 Identify quality activities. For each
    quality goal, identify activities which will help
    achieve that quality goal and integrate these
    activities into the software life cycle model.
  • PRO.5.4 Perform quality activities. Perform the
    identified quality activities.
  • PRO.5.5 Assess quality. At the identified
    checkpoints within the project's software life
    cycle, apply the defined quality metrics to
    assess whether the relevant quality goals have
    been achieved.
  • PRO.5.6 Take corrective action. When quality
    goals are not achieved, take corrective action.

31
Prozesse Unterstützungs- und Organisationskategori
e
  • SUP.1 Develop documentation
  • SUP.2 Perform configuration management
  • SUP.3 Perform quality assurance
  • SUP.4 Perform problem resolution
  • SUP.5 Perform peer reviews
  • ORG.1 Engineer the business
  • ORG.2 Define the process
  • ORG.3 Improve the process
  • ORG.4 Perform training
  • ORG.5 Enable reuse
  • ORG.6 Provide software engineering environment
  • ORG.7 Provide work facilities

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Reifegrade
Unterschied zu CMM? Wieso?
  • http//www.q-labs.de/images/user/Management_SW_Lie
    feranten_VW.pdf

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2D-Architektur von SPICE
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Varianten und Erweiterungen
  • Der Standard stellt ein Metamodell für die
    Bildung von Varianten zur Verfügung
  • Erweiterungen dürfen die Basis nicht
    beeinträchtigen
  • Varianten sind ausgewählte wohldefinierte
    Teilmengen
  • Rückverfolgbarkeit, Dokumentation, Abhängigkeiten
  • Beispiel Automotive-SPICE

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SPICE vs. CMMI
  • CMMI und SPICE sind ähnlich aufgebaut
  • CMMI erfüllt die Vorgaben von SPICE bzgl. der
    Methodik und Strukturen, um Bewertungen von
    Softwareprozessen durchzuführen
  • Das Prozessmodell von SPICE ist feiner gegliedert
  • Die Detaillierungstiefe und Ausführlichkeit ist
    bei CMMI größer (ca. 1000 Seiten gegenüber 360
    Seiten)
  • SPICE enthält Inhalte, die bei CMMI nicht
    enthalten sind (z.B. Identify Interfaces in
    Project Management)
  • CMMI enthält Inhalte, die bei SPICE nicht
    enthalten sind (z.B. Intergroup Coordination)

36
SPICE vs. ISO 9000
  • Etwas anderer Fokus (Verbesserung vs.
    Zertifizierung)
  • SPICE etwas detaillierter und spezifischer, ISO
    allgemeiner

ISO 9001 requirements Process categories and processes
4.1 Management responsibility Engineer the business
Manage quality
(build project teams)
Assess customer satisfaction

4.2 Quality system Manage quality
Perform quality assurance
Define the process
(Improve the process)

4.3 Contract review Establish contract
Identify customer needs
Develop system requirements and design
Manage risks
(Perform joint audits and reviews)
37
Break
38
Was haben wir erreicht?
  • Feedback?

39
Was kommt als Nächstes?
  • Studien-, Diplom-, Bachelor- und Master-Arbeiten
  • Es gibt immer was zu tun
  • Bitte sprechen Sie mich direkt an!
  • Jobs, Industriepraktika usw.
  • Ihre Kenntnisse sind sehr gefragt!
  • Bewerbungsschreiben erwünscht
  • Und sonst?

40
Schöne Ferien!
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