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Elemente des Kooperativen Lernens

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Title: Kooperatives Lernen Ein Konzept zur Sch leraktivierung und Lehrerentlastung Author: Wolfram Thom Last modified by: Wolfram Thom Document presentation format – PowerPoint PPT presentation

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Title: Elemente des Kooperativen Lernens


1
Elemente des Kooperativen Lernens Methoden zur
Schüleraktivierung und Lehrerentlastung
13.30 16.30 Stationengespräch
Think Pair Share
Placemat
Training von Sozialkompetenz (T-Chart)
Partnerpuzzle / Gruppenpuzzle
Ampelabfrage
2
Wolfram Thom
  • Lehrer für Mathematik/Physik am Gymnasium
    Donauwörth
  • Seminarlehrer für Pädagogik
  • Multiplikator für Offene Unterrichtsformen der
    ALP Dillingen
  • Redaktionsleitung Freies Arbeiten am Gymnasium
    (D, M, B, WR)
  • ISB-ArbeitskreisPädagogische Diagnose und
    individuelle Förderung am Gymnasium

3
Bekanntschaft mit dem Kooperativen Lernen
  • 2004 ALP-Lehrgang Schule im Wandel

Norm Green, Canada ( 2010) Erfolgreich
unterrichten durch Kooperatives Lernen (Bd.1 2)
2007
Ludger Brüning, Tobias Saum
4
Stationengespräch Lob des Frontalunterrichts
  • 3 Stationen mit kurzen Texten
  • Bitte lesen Sie den Text durch und tauschen Sie
    Ihre Meinung in der Gruppe aus.

ca. 4 min
  • Beim Klingelzeichen gehen Sie bitte zur nächsten
    Station.

Regel 1 Jede/r kommt zu Wort.
Regel 2 Beim Thema bleiben.
  • Der/die Berichterstatter/in berichtet von der
    letzten Station
  • Nach 3 Stationen brechen wir aus Zeitgründen ab.

5
Stationengespräch Lob des Frontalunterrichts
Bitte fassen Sie die Diskussion Ihrer Gruppe kurz
zusammen.
Station 1 Das Lehrplanargument
Station 2 Das Sicherheitsargument
Station 3 Das Disziplinargument
  • Nach 3 Stationen brechen wir aus Zeitgründen ab.

6
Stationengespräch als Unterrichtsmethode
Didaktischer Ort
  • Einstieg in ein neues Thema
  • Vorwissen aktivieren
  • Meinungen austauschen
  • Stellung beziehen

Kommunikationsfördernde Aspekte
  • Jeder muss etwas sagen
  • Mehrere reden gleichzeitig
  • Kleingruppe statt Plenum geschützter Raum
    (Fremdsprache!)
  • Sich warm reden, fremde Wörter aussprechen
    (Fachbegriffe, Fremdwörter, Fremdsprache)
  • Lehrer hört nicht zu / korrigiert nicht gleich

Varianten
  • Bildimpulse, Karikaturen

7
Die Methode Stationengespräch
8
Stationengespräch als Unterrichtsmethode
Teamfördernde Aspekte
  • Zufallsgruppen
  • Zusätzliche Aufgaben Regelbeobachter

1 Bitte achten Sie darauf, dass jeder zu Wort kommt. 1 Bitte achten Sie darauf, dass alle zum Thema sprechen.
1 Sie sollen am Ende des Stationen-laufs kurz im Plenum berichten (über Ihre letzte Station) 1
9
Ergebnissicherung beim Stationengespräch?
  • Das Gespräch ist (oft) bereits das Ergebnis
  • Das Gespräch dient der Aktivierung, Wiederholung,
    Vertiefung
  • Neue Erkenntnisse können im Plenum diskutiert und
    gesichert werden

10
Elemente des Kooperativen Lernens Methoden zur
Schüleraktivierung und Lehrerentlastung
13.30 16.30 Stationengespräch
Think Pair Share
Placemat
Training von Sozialkompetenz (T-Chart)
Partnerpuzzle / Gruppenpuzzle
Ampelabfrage
11
Was sagt Ihnen diese Karikatur?
Bitte denken Sie im Stillen darüber nach!
1min
Bitte tauschen Sie Ihre Gedanken mit Ihrem
Nachbarn aus!
1min
Bitte teilen Sie uns allen Ihre Gedanken mit!
12
Think - Pair - Share
S
M
S
1 min
Selbst nachdenken
Sich melden und mit dem Plenum austauschen
13
Think - Pair - Share
Was haben wir letzte Stunde zum Gebrauch des past perfect erarbeitet?
Denkt bitte 1 Minute darüber nach und schreibt euch Stichpunkte auf. Tauscht euch 1 Minute mit eurem Nachbarn darüber aus. Bitte meldet euch.
14
Methode ThinkPairShare (S-M-S-Methode)
Didaktischer Ort
  • Vorwissen aktivieren
  • Schwierige Frage beantworten
  • Reflexion über einen Text/Film/...
  • Erarbeitung einer Zusammenfassung

S Selbst denken
M Mit Nachbarn austauschen
Lerntheoretische Aspekte
  • Dreischritt Einzelarbeit Partnerarbeit
    Plenum
  • Aktivierung aller Schüler
  • Vorgegebene Zeiten beruhigen schwächere Schüler
  • Partnergespräch gibt Sicherheit
  • Partnergespräch motiviert
  • Partnergespräch erhöht Lernerfolg

S Sich melden
Varianten
  • Think-Pair-Square-Share
  • Think-Write-Pair-Share

15
Die Methode Think-Pair-Share
16
Was wissen wir über das Lernen?
  • Wissen wird übergeben
  • Lerner werden unterrichtet
  • Kopie entspricht Original

17
Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern
Feuer, die entfacht werden wollen.
  • François Rabelais
  • 1494 - 1553

18
Was folgt daraus für das Lehren?
Instruktion
Lehrervortrag
Jeder konstruiertseine eigenen Bilder
Konstruktion
Einzelarbeit
Bilder mit anderen abgleichen
Ko-Konstruktion
Partnerarbeit
Instruktion
Text, Film,
Sandwich-Struktur
19
Basiselemente des Kooperativen Lernens
  • Dreischritt Ich Du Wir
  • Partner- bzw. Gruppenarbeit stark strukturiert?
    Immer zuerst Einzelarbeit? Klare Zeitvorgabe
  • Explizite Schulung der Teamkompetenzen (? T-Chart)
  • Erzeugung positiver AbhängigkeitIch bin dafür
    verantwortlich, dass alle in meiner Gruppe etwas
    lernen
  • Zufallspartner erhöhen oft die Effektivität

20
Zufallspartner bestimmen (Große Rochade)
  • Tipps
  • Wege aufzeichnen
  • Trockenübung

21
Zufallspartner bestimmen (Große Rochade)
  • Tipps
  • Wege aufzeichnen
  • Trockenübung

22
Regelmäßiger Zufallssitzplan
Regelmäßiger Zufallssitzplan
23
Elemente des Kooperativen Lernens Methoden zur
Schüleraktivierung und Lehrerentlastung
13.30 16.30 Stationengespräch
Think Pair Share
Placemat
Training von Sozialkompetenz (T-Chart)
Partnerpuzzle / Gruppenpuzzle
Ampelabfrage
24
Methode Placemat (Platzdeckchen)
Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?
Einzelarbeit



25
Methode Placemat (Platzdeckchen)
Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?
Einzelarbeit
Gegenseitiges Lesen


26
Methode Placemat (Platzdeckchen)
Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?
Einzelarbeit
Gegenseitiges Lesen
Gemeinsames Ergebnis finden

Ergebnis
27
Methode Placemat (Platzdeckchen)
Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?
Einzelarbeit
Gegenseitiges Lesen
Gemeinsames Ergebnis finden
Präsentation
Ergebnis
28
Methode Placemat (Platzdeckchen)
Aufgabe Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?
Einzelarbeit Eigene Überlegungen im eigenen Feld aufschreiben. (deutlich schreiben) Klingelzeichen 4 min
Gegenseitiges Lesen Jeder liest die Überlegungen der anderen Gruppenmitglieder, indem das Papier reihum gedreht wird.
Gemeinsames Ergebnis finden Alle zusammen erarbeiten ein Ergebnis, das im Mittelfeld aufgeschrieben wird.Das Mittelfeld wird ausgeschnitten.
Präsentation Ein (ausgelostes) Gruppenmitglied stellt das Gruppenergebnis dem Plenum vor.
10 min
Nr.1 ist Schriftführer
29
Präsentation Placemat
Gruppenarbeit Probleme und Lösungen
Präsentation
  • Drei Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse Äpfel
    Kirschen - Pflaumen
  • Die anderen Gruppen vergleichen ihre Ergebnisse
    und ergänzen evtl. am Ende.

30
Methode Placemat
Methode Placemat (Platzdeckchen)
Didaktischer Ort
  • Vorwissen aktivieren
  • Mathematikaufgabe lösen
  • Reflexion über einen Text/Film/...
  • Erarbeitung einer Zusammenfassung

Lerntheoretische Aspekte
  • Dreischritt Einzelarbeit Gruppenarbeit -
    Plenum
  • Dreischritt wird durch das Placemat visualisiert
  • Lehrer hört nicht zu / korrigiert nicht gleich /
    kritisiert nicht gleich

Teambildende Aspekte
  • Zufallsgruppen erhöhen Effektivität
  • Gemeinsames Papier unterstützt Gruppenarbeit
  • Zufällige Wahl des präsentierenden Schülers
    erhöht Verantwortlichkeit

31
Die Methode Placemat
32
Methode Placemat Präsentation
Methode Placemat (Platzdeckchen)
Präsentation (in großen Klassen)
  • Themenverschiedene Gruppenarbeit (2-4 Themen)
  • GaleriegangErgebnisse aufhängen, in gemischten
    Gruppen herumgehen
  • One stay, three strayEin Gruppenmitglied bleibt
    sitzen, die anderen drei gehen reihum.

33
Einsatz von Gruppenarbeit
Probleme Lösungen
  • Kostet viel Zeit
  • Straffe Organisation, häufiger Einsatz
  • Die Gruppen schwätzen über anderes
  • Zufallsgruppen
  • Nur ein Schüler arbeitet, die anderen schreiben ab
  • Rollen verteilen, zufällige Wahl des Präsentators
  • Fehlende Lehrerkontrolle
  • Kurze Aufträge, einfache Aufgaben
  • Die Gruppen sind unterschiedlich schnell fertig
  • Kurze Aufträge, einfache Aufgaben
  • Schlechte Ergebnispräsentation, die anderen
    Schüler lernen wenig
  • Anfangs Zeit einplanen zur Vor- und Nachbereitung
    der Präsentation

34
Vorbereitung der Gruppenarbeit im Detail
Pult
35
Gruppeneinteilung überlegen
Schülerzahl AnzahlVierergruppen
28 7
29
30
31
32 8
36
Gruppeneinteilung überlegen
Schülerzahl AnzahlVierergruppen
28 7
29 ?
30 ?
31 ?
32 8
37
Gruppeneinteilung überlegen
Schülerzahl AnzahlVierergruppen AnzahlDreiergruppen
28 7  -
29 5 3
30 6 2
31 7 1
32 8  -
38
Gruppeneinteilung überlegen
Schülerzahl AnzahlVierergruppen AnzahlDreiergruppen
28 7  -
29 5 3
30 6 2
31 7 1
32 8  -
39
Sitzplan für Placemat überlegen
Pult
40
Sitzplan für Gruppenpuzzle überlegen
30 Schüler ? 6 Vierergruppen, 2 Dreiergruppen
Pult
41
Sitzplan für Placemat überlegen
6 Vierergruppen und 2 Dreiergruppen 30
Vierergruppe
Vierergruppe
Vierergruppe
Vierergruppe
Vierergruppe
Vierergruppe
Dreiergruppe
Dreiergruppe
Pult
1 Stuhl fehlt
1 Stuhl fehlt
42
Sitzplan für Placemat überlegen
Vierergruppe 3
Vierergruppe 5
Vierergruppe 6
Vierergruppe 7
Vierergruppe 2
Vierergruppe 4
Dreiergruppe 8
Dreiergruppe 1
Pult
43
Einteilung der Gruppen mit Zufallskarten
  • Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks?
    Erkläre die Formel möglichst anschaulich.
  • Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die
    Einzelarbeit in Deinem Feld.
  • Deine Placemat-Nr. 2
  • Du bist Teammitglied A
  • Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks?
    Erkläre die Formel möglichst anschaulich.
  • Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die
    Einzelarbeit in Deinem Feld.
  • Deine Placemat-Nr. 2
  • Du bist Teammitglied B
  • Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks?
    Erkläre die Formel möglichst anschaulich.
  • Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die
    Einzelarbeit in Deinem Feld.
  • Deine Placemat-Nr. 2
  • Du bist Teammitglied C
  • Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks?
    Erkläre die Formel möglichst anschaulich.
  • Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die
    Einzelarbeit in Deinem Feld.
  • Deine Placemat-Nr. 2
  • Du bist Teammitglied D

44
Einteilung der Gruppen mit Zufallskarten
Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks?
Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Gehe
bitte zu Deinem Placemat und beginne die
Einzelarbeit in Deinem Feld. Deine Placemat-Nr.
2 Du bist Teammitglied B
Jeder Schüler bekommt eine Karte mit
  • Auftrag
  • Placemat-Nummer
  • Teammitglied

Zufallsgruppen erhöhen Effektivität Klare
Einteilung spart Zeit
45
Was macht die Lehrkraft während der Gruppenarbeit?
  • Ziel Möglichst keine Intervention
  • Präziser verständlicher Arbeitsauftrag

Probleme bei unpräzisem Arbeitsauftrag ?
Lehrkraft beobachtet Desorientierung ? Lehrkraft
geht hin und greift ein (invasive
Intervention) ? Gruppenarbeit wird unterbrochen,
Arbeitszeit verkürzt ? Eigenständiges Nachdenken
wird abgenommen ? Geduld haben!
? Gruppe ruft um Hilfe (responsive
Intervention) ? Aufmerksam zuhören, wenig reden,
nicht die Probleme der S lösen ? Hilfe
verweigern, falls S das alleine können müssten ?
S ermutigen ? Keine zusätzlichen Anweisungen ?
Intervention so kurz wie möglich
46
Was macht die Lehrkraft während der Gruppenarbeit?
  • Selbst am Pult arbeiten (Vorbild).
  • Gruppen aus der Ferne beobachten.
  • Nicht ständig durch die Klasse laufen, um keine
    unnötigen Interventionen zu provozieren.

47
Elemente des Kooperativen Lernens Methoden zur
Schüleraktivierung und Lehrerentlastung
13.30 16.30 Stationengespräch
Think Pair Share
Placemat
Training von Sozialkompetenz (T-Chart)
Partnerpuzzle / Gruppenpuzzle
Ampelabfrage
48
Training von Sozialkompetenz
und muss
Kooperatives Verhalten kann
man lernen.
49
Mikrokompetenzen
Training von Sozialkompetenz
Mikrokompetenzen für gelingende Gruppenarbeit
  • Eine neue Zufallsgruppe bilden.
  • Ergebnisse mit anderen vergleichen.
  • Leise sprechen.
  • Aktiv zuhören.
  • Konstruktive, nicht verletzende Kritik üben.
  • Gemeinsam Ergebnisse sichern.
  • Gemeinsam Ergebnisse präsentieren.
  • Sich gegenseitig loben.
  • ...

50
T-Chart leer
Training von Sozialkompetenz
T-Chart Eine neue Zufallsgruppe bilden
51
T-Chart ausgefüllt
Training von Sozialkompetenz (T-Chart)
Eine neue Zufallsgruppe bilden Eine neue Zufallsgruppe bilden
So hört sich das an So sieht das aus
Hallo Sabrina! Servus Lukas! Hi Lena, schön, dass du bei uns bist! Lasst uns etwas näher zusammenrücken. Lächeln Freundlich Anschauen Schulterklopfen High Five Daumen hoch Umarmung
Nur erwünschtes Verhalten auflisten! So konkret
und schülernah wie möglich!
Das Flipchart-Poster bleibt im Klassenzimmer
hängen. Vor der nächsten Gruppenbildung daran
erinnern.
52
T-Chart Zusammenfassung
Training von Sozialkompetenz
  • Sozialziel festlegen
  • Thematisieren Warum ist diese soziale Fertigkeit
    wichtig?
  • Indikatoren bestimmen (T-Chart)
  • Demonstrieren
  • Einüben
  • Reflektieren

53
Elemente des Kooperativen Lernens Methoden zur
Schüleraktivierung und Lehrerentlastung
13.30 16.30 Stationengespräch
Think Pair Share
Placemat
Training von Sozialkompetenz (T-Chart)
Partnerpuzzle / Gruppenpuzzle
Ampelabfrage
54
Möglichkeiten zur Unterstützung der Teambildung
55
Zwei Möglichkeiten zur Unterstützung der
Teambildung
Partnerpuzzle
Einzelarbeit Texte rasch durchlesen 3 min
Expertenpaare Methode klären Varianten diskutieren 4 min
Gemischte Paare Jeder erklärt seinem Partner seinen Text. 2 x 3 min
56
Partnerpuzzle
Zwei Möglichkeiten zur Unterstützung der
Teambildung
1. Einzelarbeit
2. Expertenpaare
3. Gemischte Paare
Texte rasch durchlesen
3 min
Methode klären Varianten diskutieren
4 min
A, B, C, D, ...
Jeder erklärt seinem Partner seinen Text.
2 x 3 min
1, 2, 3, 4, ...
57
Partnerpuzzle im Unterricht
58
Die Methode Partnerpuzzle
59
Partnereinteilung für alle Klassengrößen5seitiges
Skript ? www.wolfram-thom.de
60
Partnerpuzzle
C4
B1
M12
F5
L9
G8
M11
C3
D4
G7
H8
N12
N11
K10
A2
E6
H7
D3
A1
L10
F6
E5
K9
B2
Pult
61
1. Schritt Einzelarbeit am Platz
C4
B1
M12
F5
L9
G8
M11
C3
D4
G7
H8
N12
N11
K10
A2
E6
H7
D3
A1
L10
F6
E5
K9
B2
Pult
62
2. Schritt Expertenpaare
C4
B1
M12
F5
L9
G8
M11
C3
D4
G7
H8
N12
N11
K10
A2
E6
H7
D3
A1
L10
F6
E5
K9
B2
Pult
63
2. Schritt Expertenpaare
H8
N12
N11
D3
D4
H7
G8
M11
C3
G7
C4
M12
L10
F6
B2
F5
L9
B1
Experten für Text 2
A1
E6
E5
K9
K10
A2
Pult
Experten für Text 1
64
3. Schritt Gemischte Paare
H8
N12
N11
D3
D4
H7
G8
M11
C3
G7
C4
M12
L10
F6
B2
F5
L9
B1
A1
E6
E5
K9
K10
A2
Pult
65
Vorbereitung der Texte
Text 1
Text 2
A1
B1
A2
B2
A3
B3
66
Sortierung der Texte
Sortierung der Texte so, dass Tischnachbarn
immer in getrennten Gruppen sind.Beispiel für
16 Schüler/innen
Text 1 A1 A2 C3 C4 E5 E6 G7 G8
Text 2 B1 B2 D3 D4 F5 F6 H7 H8
A1? B2 ?A2 ?D3 ?C3 ?
67
Elemente des Kooperativen Lernens Methoden zur
Schüleraktivierung und Lehrerentlastung
13.30 16.30 Stationengespräch
Think Pair Share
Placemat
Training von Sozialkompetenz (T-Chart)
Partnerpuzzle / Gruppenpuzzle
Ampelabfrage
68
Ampel-Methode
Ampel-Methode
Didaktischer Ort
  • Vorwissen aktivieren
  • Schwierige Frage beantworten
  • Meinungsbild einholen
  • Diagnose des Lernerfolgs

Lerntheoretische Aspekte
  • Aktivierung aller Schüler
  • Motivierend
  • Transparenz

Tipp
  • Bezug über www.memo.de (250 Stück für 5,30)

Individuelle Förderung 4.10.2012
wolfram-thom.de
69
Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut
zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren
  • André Gide

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