Diapositive 1 - PowerPoint PPT Presentation

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Diapositive 1

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Title: Diapositive 1 Author: Propri taire Last modified by: hans Created Date: 5/30/2006 9:27:28 PM Document presentation format: Bildschirmpr sentation – PowerPoint PPT presentation

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Title: Diapositive 1


1
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern
es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
Lucius Annaeus Seneca (Werk De Brevitate Vitae
- Von der Kürze des Lebens)
2
Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der,
selbst einer zu sein
Ralph Waldo Emerson
3
Keine Schuld ist dringender, als die, danke zu
sagen
4
Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer
Papierkorb.
5
Frauen sind die Holzwolle in der Glaskiste des
Lebens. Kurt Tucholsky
6
Was es alles gibt, das ich nicht brauche!
7
Wenn du etwas 2 Jahre lang gemacht hast,
betrachte es sorgfältig!
Wenn du etwas 5 Jahre lang gemacht hast,
betrachte es misstrauisch!
Wenn du etwas 10 Jahre lang gemacht hast, mache
es anders.
8
Wenn du zu deinem Vergnügen erst die Erlaubnis
anderer Leute brauchst, dann bist du wirklich
ein armer Tropf! Hermann Hesse (Werk
Steppenwolf)
9
Wer "nicht in die Welt paßt", der ist immer nahe
daran, sich selber zu finden. Hermann Hesse
(Werk Demian)
10
Es wird immer alles gleich ein wenig anders,
wenn man es ausspricht. Hermann Hesse
11
Nur eines macht sein Traumziel unerreichbar die
Angst vor dem Versagen Paulo Coelho (Werk Der
Alchimist)
12
Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten.
Wahre Profis gründen eine Bank.
13
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat
schon verloren.
Bertolt Brecht
14
Je enger der Käfig, desto schöner die Freiheit.
15
Der Beginn ist der wichtigste Teil der Arbeit.
16
Die Liebe ist so unproblematisch wie ein
Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die
Fahrgäste und die Straße.
17
Ein Mensch schaut in der Zeit zurück Und sieht
Sein Unglück war sein Glück. Eugen Roth (Werk
Mensch und Unmensch)
18
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß
man nie beginnen wird, zu leben.
19
Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte, bis ich
einen traf, der keine Füße hatte. Helen Keller
20
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das erröten
kann. Es ist aber auch das einzige, das Grund
dazu hat.
21
Wenn wir bedenken, daß wir alle verrückt sind,
ist das Leben erklärt Mark Twain
22
Tatsachen muß man kennen, bevor man sie verdrehen
kann. Mark Twain
23
Hohe Bildung kann man dadurch beweisen, daß man
die kompliziertesten Dinge auf einfache Art zu
erläutern versteht. George Bernard Shaw
24
Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein
schnelles Pferd.
Konfuzius chinesischer Philosoph
25
Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche,
die scheitern.
26
Ausdauer wird früher oder später belohnt -
meistens aber später.
27
Was hindert uns daran, das zu tun, was wir von
den anderen erwarten ?
28
Für das Können gibt es nur einen Beweis das Tun.
Marie von Ebner-Eschenbach
29
Das höchste Zeichen von Intelligenz ist der
Zweifel.
Francois Mauriac
30
Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich
und endgültig ist, bedeutet einen Schritt
vorwärts.
31
Ein Lügner muss ein gutes Gedächtnis haben.
Pierre Corneille (Werk Der Lügner)
32
Das ist der ganze Jammer
Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so
voller Zweifel.
33
Ich kann, weil ich will, was ich muss.
34
Man kann immer seinen Standpunkt ändern, weil
dir niemand verbieten kann, klüger zu werden.
Konrad Adenauer
35
Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins
Sichtbare.
Christian Morgenstern
36
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt
werden, kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe
37
Die größten Ereignisse - das sind nicht unsre
lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.
(Werk Also sprach Zarathustra)
Friedrich Nietzsche
38
Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal
eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das
Ziel.
Friedrich Nietzsche (Werk Menschliches,
Allzumenschliches)
39
Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist
beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht
wenigstens einem Menschen an diesem Tage eine
Freude machen könne.
Friedrich Nietzsche
40
Carpe diem. (Nutze den Tag.)
Horaz
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