e-teaching@university an der Universit - PowerPoint PPT Presentation

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e-teaching@university an der Universit

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e-teaching_at_university an der Universit t Duisburg-Essen Vom Modellprojekt zur Nachhaltigkeit Prof.Dr.-Ing. Klaus Solbach – PowerPoint PPT presentation

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Title: e-teaching@university an der Universit


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e-teaching_at_university an der Universität
Duisburg-Essen
  • Vom Modellprojekt zur Nachhaltigkeit
  • Prof.Dr.-Ing. Klaus Solbach

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Ziele
  • E-Competence (medien-)technisches Knowhow
    bezogen auf die Umsetzung didaktischer Ziele
  • Qualitätsgewinn in der Hochschullehre durch
    breite Verankerung von E-Competence

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Ziele
  • Gewinnen einer zweiten Welle von
    Hochschullehrenden
  • Neuartiges Beratungsangebot E-Competence-Teams,
    angebunden an die zentralen Serviceeinrichtungen

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Auswahl als Modellhochschule
  • Duisburg und Essen Modellhochschule(n) aufgrund
  • fortgeschriebener Multimediakonzepte der
    Hochschulen
  • positive Evaluierung vom UVM
  • ausgewiesener Erfahrung mit innovativen Ansätzen
    und Projekten im E-Learning und Multimediabereich
  • vorhandener IT- und Multimedia-Infrastrukturen
    und dienste

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Grundsätzlicher Ansatz E-Competence
  • Traditionell
  • standardisierte Schulungs- und Beratungsangebote
  • Pull-Ansatz
  • E-Competence
  • individuelle Ansprache individuelle Betreuung
  • bedarfsorientiert, daher zieloffen,
    alltagstauglich
  • Push-Ansatz

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Lokale Strukturen
  • DUISBURG
  • E-C-Team 6 Mitarbeiter/-innen
  • (2 Kernteam, 4 aus den zentralen Einrichtungen)
  • Steuerungsgruppe Prof. Kerres, Prof. Hoppe,
    Prof. Hunger, Leiter HRZ, AVMZ, UB
  • Projektleitung Weckmann (Leiter des HRZ)
  • ESSEN
  • E-C-Team 9 Berater/-innen
  • (3 Kernteam und 6 aus den zentralen
    Einrichtungen)
  • Steuerungsgruppe Prof. Adelsberger, Prof. H. W.
    Schmitz, Prof. U. Schmitz, Prof. Rüschhoff,
    Leiter HRZ, MZ und UB
  • Projektleitung Dr. Lix (Leiter des HRZ)

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Fusion Duisburg-Essen E-Competence
  • Gemeinsame Steuerungsgruppe
  • gemeinsame Strategie
  • zwei eng kooperierende Teams
  • lokale Ausrichtung des Angebots
  • lokale Verfügbarkeit
  • Angleichung der Konzepte
  • gemeinsames Transferkonzept
  • gemeinsame öffentliche Auftritte
  • gemeinsames Webportal (in Arbeit)

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Ergebnisse der lokalen Beratung
  • Bisher durchgeführte Beratungen 456
  • Beratene Personen 300
  • davon

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Themen der lokalen Beratung
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Entwicklungspartnerschaft
  • Konzept der Verbindung lokaler Face-to-Face-Beratu
    ng mit dem Einsatz des Portals e-teaching.org
  • Gemeinsame Finanzierung des Projekts insges. 3
    Mio durch Land, Hochschulen und Stiftung

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Arbeit mit e-teaching.org
  • Mitwirkung bei der Konzeption des Portals
  • Lieferung von Inhaltsvorschlägen und Inhalten
    (Referenzbeispiele, Lokalisierungskomponenten)
  • Einsatz in der Beratungspraxis
  • Lokale Verweise auf Portal
  • Webseiten, Flyer, Newsletter usw.
  • Feedback
  • Evaluation des Portals in der lokalen Beratung
    über eine gemeinsame Evaluationsdatenbank

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Startseite des lokalisierten Bereichs
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Referenzbeispiel Didaktik der Chemie
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Lokaler Beitrag Mailing Listen
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Lokaler Kommentar Miless
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Integration des Portals in Workshop-Angebot
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Erfolgsfaktoren
  • differenzierte, proaktive Kommunikations-strategie
    (internes Marketing)
  • persönliche bedarfsgerechte Beratung und
    Betreuung
  • Zieloffenheit
  • modulares, flexibles Angebotsportfolio
    (einschließlich e-teaching.org)
  • Zusammenarbeit mit Zentralen Einrichtungen und
    innovativen Lehrstühlen
  • Qualitätskontrolle durch Evaluation

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IKM-Struktur
Rektorat
IKM- Kommission
Prorektor IKM
Fachbereiche
Verwaltung
IKM-Vorstand
Zentrum für Hochschul- didaktik
Zentrum für Informations- und Mediendienste
Universitäts- bibliothek
E-Competence
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Model of Faculty Engagement
E-Competence Modell für Faculty Engagement
(Kerres, Weckmann, Engert, 2004)
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Nachhaltigkeit
  • Ausweitung/ Zuspitzung der Aufgabenfelder, v.a.
    die Verankerung von E-Competence in den
    Fachbereichen
  • neue Herausforderungen und Chancen durch
    Bologna-Prozess
  • Verknüpfung mit Hochschulleitung bzw. mit
    Gesamtstrategie der Hochschule
  • hier über den IKM-Vorstand und das Prorektorat
  • Verortung des E-Competence-Teams als
    Schnittstelle zwischen Service, Medientechnik,
    Didaktik und Lehrenden

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Externer Transfer
  • Transfer des Erfolgsmodells
  • Zahlreiche Fachpublikationen und öffentliche
    Auftritte (u.a. GMW03 und 04, eigener Workshop
    für Externe Juni 04)
  • Transfermodell und Beratungsangebot für andere
    Hochschulen
  • Zusammenarbeit mit dem CEC
  • Kooperationsabkommen mit dem IWM zur Weiterarbeit
    mit www.e-teaching.org

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  • Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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