Modellierung: MATLAB - PowerPoint PPT Presentation

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Modellierung: MATLAB

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... Toolbox Optimierung von Funktionen und Modellen Stateflow Erweiterung um Zustandautomaten Image Processing Toolbox Bildverarbeitung mit MATLAB ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Modellierung: MATLAB


1
ModellierungMATLAB Simulink - Stateflow
  • Stefan Rose
  • srose_at_upb.de
  • Uni Paderborn
  • Seminar
  • SoftwareEngineering für
  • softwareintensive Systeme
  • SS 2006

2
Motivation
  • MATLAB als Werkzeug zur modellbasierten
    Softwareentwicklung
  • mehr als nur MATLAB
  • sehr mächtiges Werkzeug durch verschiedene
    Erweiterungen
  • Automatische Codegenerierung
  • Integriertes Testen ? Zeitersparnis
  • Eingesetzt in Industrie und Forschung
  • Automobilbau
  • Luft- und Raumfahrt
  • Medizin
  • Maschinenbau

3
Inhalt
Inhalt
  • Grundlagen
  • Was ist MATLAB?
  • MATLAB Erweiterungen
  • Modellierung
  • Modellbasierte Softwareentwicklung
  • automatische Codegenerierung
  • Anwendungsbeispiel
  • Railroad Gate Controller
  • Fazit
  • Evaluation

Grundlagen
Modellierung
Fazit
4
Was ist MATLAB?
Inhalt
  • Abkürzung für MATrix LABoratory
  • Kernwerkzeug Erweiterungen(Toolboxen)

Grundlagen
Modellierung
Fazit
5
Kernwerkzeug MATLAB I  
Inhalt
  • Hochentwickelte Programmiersprache für technische
    Berechnungen
  • Im Gegensatz zu Maple und Mupad aber rein
    numerisch
  • Operationen werden auf Matrizen ausgeführt
  • mathematische Funktionen (Algebra, Statistik,
    Filter, Analysen)
  • MATLAB Umgebung
  • Interpreter
  • Visualisierung von Daten (2D/3D)
  • Erweiterbarkeit durch Toolboxen
  • Erschließung von versch. Anwendungsbereichen
  • Finanzanalyse
  • biologische Probleme

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
Fazit
6
Kernwerkzeug MATLAB II
Inhalt
  • Die Matlab Umgebung

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
Fazit
7
Simulink I
Inhalt
  • Interaktive Modellierung, Simulation und Analyse
    von dynamischen Systemen
  • lineare, nicht-lineare und diskrete Systeme
  • Modellierung durch Signalflusspläne /
    Blockdiagramme
  • Signale können zu jedem Zeitpunkt abgegriffen
    werden
  • Voll integriert in MATLAB
  • Erweiterbarkeit durch Toolboxen
  • Codegenerierung

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
Fazit
8
Simulink II
Inhalt
  • Grafische Oberfläche zur Modellierung
  • Blockdiagrammeditor

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
Fazit
9
Simulink III
Inhalt
  • Simulink S-Functions
  • In Simulink eingebundener Code
  • MATLAB, C, C, ADA, Fortran
  • Vorteile
  • Verwendung von externem Code
  • Einbinden von hardwarenahem Code (Treiber)
  • Simulink Bibliotheken
  • große Anzahl fertiger Blöcke
  • Standard Logik, Filter, Sources,
    Signalverarbeitung
  • Regelungstechnik, Vision, Kommunikation
  • mit der Umgebung per Drag and Drop einzubinden

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
Fazit
10
Erweiterungen (Toolboxen)
Inhalt
  • Symbolic Math Toolbox
  • Erweiterung von Matlab um Maple Syntax
  • Optimization Toolbox
  • Optimierung von Funktionen und Modellen
  • Stateflow
  • Erweiterung um Zustandautomaten
  • Image Processing Toolbox
  • Bildverarbeitung mit MATLAB (Filter etc.)
  • Control System Toolbox
  • Modellierung von Regelungen
  • Communications Toolbox
  • Kommunikationsnetze mit MATLAB

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
Fazit
11
Optimization Toolbox
Inhalt
  • Methoden zur Optimierung von Funktionen
  • Nullstellensuche
  • Minimierung
  • Maximierung
  • Optimierung von Parametern eines Simulink Modells

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
Fazit
12
Stateflow I
Inhalt
  • Stateflow
  • Modellierung endlicher Zustandsautomaten
  • Im Gegensatz zu Simulink eventgesteuert
    (Modellierung ereignisdiskreter Systeme)
  • Generierung von Simulink S-Functions
  • ? Volle integriert in Simulink
  • Stateflow Coder
  • Erweiterung zur automatischen Codegenerierung aus
    Stateflow Modellen

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
Fazit
13
Stateflow II
  • Stateflow Oberfläche

Inhalt
Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
Fazit
14
Semantik Stateflow I
Inhalt
  • Semantik ähnlich zu UML Statecharts
  • Erweiterungen
  • Steuerung von Übergängen und Ereignissen mit
    Hilfe temporaler Operatoren
  • Condition Actions
  • Ausführungsreihenfolge bei nicht
    deterministischen Automaten
  • nicht in Stateflow enthalten
  • Fork-Joins
  • Synchronisationsconnectoren

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
Fazit
15
Semantik Stateflow II
Inhalt
  • Steuerung von Übergängen und Ereignissen mit
    Hilfe temporaler Operatoren
  • before, after, at, every
  • Condition Actions
  • Ausführung in jedem Fall (vor Transition Action)
  •  

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
Fazit
16
Semantik Stateflow III
Inhalt
  • Ausführungsreihenfolge bei nicht
    deterministischen Automaten
  • grafische Anordnung im Editor entscheidet
  • oben vor unten
  • links vor rechts
  • Transitionen mit Guard werden bevorzugt

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
Fazit
17
Überblick Modellierung
Inhalt
  • Modellbasierte Softwareentwickling mit
    MATLAB/Simulink und Stateflow
  • Hybride Modellierung
  • Plattformunabhängig
  • (Hardware-in-the-loop) Simulation
  • Möglichkeit zur automatischen Codegenerierung
  • Beispielhafte Modellierung eines Systems anhand
    des Railroad Gate Controllers
  • Simulink Umgebungs-Modell
  • Stateflow Diagramm
  • Simulation

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
MDD
Beispiel
Fazit
18
Modellierung I
Inhalt
  • Modellierung hybrider Systeme
  • diskrete und kontinuierliche Modelle mit Simulink
    möglich / auch in Kombination
  • bei eingebetteten Systemen oftmals aufgrund der
    Umgebung nötig
  • Echtzeitumgebungen können so modelliert werden
  • Simulationen
  • Hardeware-in-the-Loop
  • Modelle beschreiben die Hardware
  • Software-in-the-Loop
  • Hardware wird simuliert

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
MDD
Beispiel
Fazit
19
Modellierung II
Inhalt
  • Automatische Codegenerierung mit MATLAB/Simulink
  • Real-Time Workshop
  • diskrete, kontinuierliche und hybride Modelle
  • RTW Embedded Coder
  • Stateflow Coder
  • Zustandsdiagramm lt-gt C-Code
  • TargetLink
  • Externes Tool von DSPACE
  • verschiedene Simulationsmöglichkeiten

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
MDD
Beispiel
Fazit
20
Anwendungsbeispiel
Inhalt
  • Railroad Gate Controller
  • x beschreibt die Position des Zuges (in m)
  • initialisiert mit 5000
  • v x, Geschwindigkeit Zug
  • y beschreibt die Position der Schranke (in )
  • initialisiert mit 90
  • vSchranke y, Geschwindigkeit Schranke
  • (xgt1000) ? v 50, vSchranke 0
  • xlt1000 ? v 30, vSchranke -9 (bis y 0)
  • xlt -100 ? v 5, vSchranke 9 (bis y 90)

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
MDD
Beispiel
Fazit
21
Railroad Gate Controller I
Inhalt
  • Modellierung des Zustandautomaten

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
MDD
Beispiel
Fazit
22
Railroad Gate Controller II
Inhalt
  • Schnittstellen
  • Input
  • x die Entfernung zum Bahnübergang
  • y die Position der Schranke
  • z laufende Zeit um Delay u einzuhalten
  • u Konstante (Delay)
  • Outputs
  • v x Geschwindigkeit Zug
  • vSchranke y Geschwindigkeit Schranke

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
MDD
Beispiel
Fazit
23
Railroad Gate Controller III
Inhalt
  • Simulink Modellierung

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Modell/Verhalten des Zuges
Erweiterungen
Modellierung
MDD
Beispiel
Modell/Verhalten der Schranke
Fazit
RG Controller als Zustandautomat
24
Railroad Gate Controller IV
Inhalt
Grundlagen
Kernwerkzeug
  • Simulation

Simulink
Erweiterungen
Modellierung
MDD
Beispiel
Fazit
25
Fazit
Inhalt
  • Mächtiges Programm zur Modellierung und
    Simulation von kontinuierlichen, diskreten und
    hybriden Modellen
  • Starke Erweiterbarkeit durch sehr große Anzahl
    von Erweiterungen
  • Anpassung an sehr verschiedene Aufgabenbereiche
  • Medizin
  • Robotik
  • Automobilbau
  • Große Verbreitung in der Industrie
  • spart Zeit und Kosten
  • Software gewinnt an Stabilität durch verschiedene
    Test
  • weniger Fehler
  • schneller am Markt

Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
MDD
Beispiel
Fazit
26
Ende
Inhalt
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
Grundlagen
Kernwerkzeug
Simulink
Erweiterungen
Modellierung
MDD
Fragen?
Beispiel
Fazit
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