Title: IT f
1IT für Führungskräfte
Gruppe 5 - BVK²
2Ein- und Ausgabegeräte - Übersicht Walchhofer
Klaus
Druckausgabe/ Multifunktionale Geräte
Eingabe von Bildinformation/ Schnittstellen
Optische Ausgabe
Eingabe von Daten
Pötter Katrin
Scherich Victoria
Ogris Barbara
Walchhofer Klaus
Rollenspiel Verkaufsgespräch
LCD-Flachbildschirme versus CRT-Bildschirme für
den PC-Raum der Abteilung für Wirtschaftsinformati
k der WU
Gruppe 5 - BVK²
3Ein- und Ausgabegeräte - Übersicht Walchhofer
Klaus
Druckausgabe/ Multifunktionale Geräte
Eingabe von Bildinformation/ Schnittstellen
Optische Ausgabe
Eingabe von Daten
Pötter Katrin
Scherich Victoria
Ogris Barbara
Walchhofer Klaus
Rollenspiel Verkaufsgespräch
LCD-Flachbildschirme versus CRT-Bildschirme für
den PC-Raum der Abteilung für Wirtschaftsinformati
k der WU
Gruppe 5 - BVK²
4Tastaturen
- Tastatur
- Datenübertragung entweder mittels Kabel oder
Infrarot möglich - Tastenerkennung durch eingebauten Mikroprozessor,
der die Veränderung des Stromflusses erkennt - Zu unterscheiden sind
- numerische Tastatur
- alphanumerische Tastatur
- kombinierte Tastatur
- überlagerte Tastatur
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
5Tastaturen
- Trends
- Ergonomische Tastaturen
- Funktastaturen
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
6Tastaturen
- Anwendungsbereiche
- Chipkartentastatur für Homebanking
- Windows kompatibel
- Hohe Lesesicherheit
- Datenübertragung über Tastatur-
schnittstelle oder RS 232 Interface
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
7Tastaturen
- Falttastatur für Handhelds
- Tastatur besitzt integrierten Anschluss
- Keine Batterien oder Kabel notwendig
- Möglichkeit mittels Shortcuts per Tastendruck auf
wichtige Anwendungen zuzugreifen - Schnelle Dateneingabe
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
8Tastaturen
Eingabegerätevergleich
- Maus
- Trackball
- Steuerstift
- Steuerfeld
- (Joystick)
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
9Zeigegeräte
- Die Maus
- Viele verschiedene Modelle
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
10Zeigegeräte
- Power Wheel Mouse
- Hersteller Cherry
- Fünf Tasten und Scroll Rad
- USB und PS/2 Schnittstelle
- Geeignet für Power User
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
11Zeigegeräte
- Trackball
- Auch in Tastaturen integrierte Varianten möglich
- Flüssigere und genauere Bewegungen
- Ergonomische Designs
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
12Zeigegeräte
- Eingabehilfen für Notebooks
- Steuerstift kleiner Stift, der
zwischen den Tasten herausragt und durch leichtes
andrücken mit dem Finger bedient werden kann - Steuerfeldberührungsempfindliche Oberfläche
zumeist bei Notebooks als Mausersatz integriert.
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
13Zeigegeräte
- Joystick
- Häufigster Gebrauch bei Computerspiele
- Besitzt zahlreiche Eingabetasten und
zusätzlich die Möglichkeit zur
Bewegungsmessung mittels zweier Achsen - Verfügt zumeist auch über sensorische
Rückmeldung
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
14Zeigegeräte
- Alternative zum Joystick
- Cyberman
- Verfügt über zwölf Freiheitsgrade und sensorische
Rückmeldung - Spezielle Software nötig
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
15Zeigegeräte
- Datenhandschuhe
- Messen Position und Orientierung einer Hand, die
dadurch im virtuellen Raum visualisiert werden
kann - Verwendung zu Analyse- und Simulationszwecken
sowie zur Bedienung von Roboterarmen - Ermöglichen einen weiteren Arbeitskreis als
Mäuse, Joysticks oder Trackballs
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
16Zeigegeräte
- Dextrous Hand Master
- Insgesamt 20 Sensoren
- Messung der Krümmung mittels Halleffekt Sensoren
(einer pro Gelenk) und Magnetfeldern, die vom
Handgelenk ausgehen - Komplexes Metallskelett
- Wird vor allem als Hilfe für klinische
Analysen von Handfunktionen vermarktet
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
17Zeigegeräte
- Data Glove
- Zwei Glasfaserleitungen pro Finger
- Messung der Krümmung mittels Lichtabfall in
Glasfaserleitungen - RS 232C Schnittstelle
- Meistverbreitetster Datenhandschuh (seit 1987
am Markt)
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
18Zeigegeräte
- Power Glove
- Wird mittlerweile nicht mehr produziert
- Wurde 1989 von Nintendo für Computerspiele
entwickelt - Erwies sich zum Spielen als zu unpraktisch
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
19Zeigegeräte
- Cyber Glove
- 18 oder 22 Sensoren
- Messung der Krümmung mittels zugempfindlichen
Sensoren - RS 232 Schnittstelle
- In Verbindung mit einem Gestenerkennungsprogramm
Identifizierung der Gebärdensprache möglich - Max. 0,6 Abweichung der gesamten Handbewegung
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
20Zeigegeräte
- Sensorbildschirme
- Ein- und Ausgabegerät zugleich
- Berührungsempfindlich
- Bedienung mittels Finger oder Stift
- Drei verschiedene Arten von Touchscreens
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
21Zeigegeräte
Sensorbildschirme Anwendungsbereiche
- PDAs
- Öffentliche Informationsdienste
- WU Wien
- Kopierer
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
22Zeigegeräte
- Sensorbildschirme
- Anforderungsprofil
- Für den öffentlichen Gebrauch
- Für den privaten Gebrauch
- Erfahrung mit Sensorbildschirmen an der WU?
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
23Zeigegeräte
- Das Widerstandsprinzip
- Bildschirmaufbau
- Glasplatte mit leitendem Material
- Winziger Abstandhalter
- Weitere leitfähige Beschichtung
- Kratzfeste Abdeckscheibe
- Werden die Schichten durch äußere Druckeinwirkung
aneinander gedrückt, können die Koordinaten
ermittelt werden
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
24Zeigegeräte
- Das Energieabsorptionsprinzip
- Bildschirmaufbau
- Glasplatte mit so genannten Wandlern in den Ecken
- Wandler erzeugen Ultraschall- bzw. Infrarotwellen
- Zusätzlich Reflektoren an den seitlichen Rändern,
die das Entstehen einer stehenden Welle
ermöglichen - Bei Berührung erfassen die Wandler die
Veränderungen und die Koordinaten können bestimmt
werden
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
25Zeigegeräte
- Das Kapazitätsprinzip
- Bildschirmaufbau
- Beidseitig mit leitfähigem Material beschichtete
Glasplatte - Auf der äußeren leitenden Schicht wird ein
gleichförmiges elektrisches Feld angelegt - Kratzschutz
- Bei Berührung mit einem leitenden Gegenstand (wie
z.B. Finger) wird die Spannung erniedrigt,
Kapazität wird erhöht - Strom fließt über die
betroffenen Elektroden und die Koordinaten können
somit ermittelt werden
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
26Zeigegeräte
- Lichtgriffel
- Hat die Größe eines Kugelschreibers und ist mit
dem Computer über ein Kabel verbunden - An seiner Spitze befinden sich optische Sensoren
- Mit einer kleinen Tasten auf dem Stift können
Befehle gegeben werden
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
27Zeigegeräte
- Grafiktabletts
- Unterlage verfügt über zahlreiche Sensoren
- Mit einem Stift oder einer Maus können auf der
Fläche Konturen gezogen werden - Manche Stifte sind neigungssensitiv und können
daher den Benutzer feststellen
Gruppe 5 - BVK² - Barbara Ogris
28Ein- und Ausgabegeräte - Übersicht Walchhofer
Klaus
Eingabe von Bildinformation/ Schnittstellen
Optische Ausgabe
Eingabe von Daten
Druckausgabe/ Multifunktionale Geräte
Pötter Katrin
Ogris Barbara
Walchhofer Klaus
Scherich Victoria
Rollenspiel Verkaufsgespräch
LCD-Flachbildschirme versus CRT-Bildschirme für
den PC-Raum der Abteilung für Wirtschaftsinformati
k der WU
Gruppe 5 - BVK²
29Eingabe von Bildinformation
- Scanner
- ermittelt für jeden Pixel den dementsprechenden
Helligkeits- und Farbwert - und übermittelt diese Bildinformation an den
angeschlossenen Rechner - Digitale Kameras
- zeichnet fotografische Bilder auf und speichert
diese in digitaler Form - (meist im JPEG-Format)
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
30Scanner
- Unterscheidung zwischen
- FlachbettscannerFunktionsweise ähnlich einem
Kopiergerät Vorlage befindet sich auf einer
Glasplatte, unter der sich ein lichtempfindlicher
Sensor befindet. - Handscannerwird manuell über die Vorlage
gezogen. - EinzugsscannerFunktionsweise ähnlich einem
Faxgerät lichtempfindlicher Sensor ist fest im
Gerät eingebaut. - Diascanneres werden Diapositive- und negative
eingelesen.
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
31Flachbettscanner
- Vorteile Formatgröße (bis DIN A3)
Ergebnisse Preis (70 - 200 EUR) - Nachteile- Größe des Scanners- Vorlage muss
flach auf Glasplatte liegen - Anwendungprivat und geschäftlich
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
32Handscanner
- Vorteile Scannen von gewölbte Vorlagen Preis
- Nachteile- Manuelle Bedienung-
Bildverzerrungen- Vorlagengröße (lt als DIN A4) - AnwendungBarcode Scanner
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
33Einzugsscanner
- Vorteile Größe des Scanners
- Nachteile- Nur einlesen von Einzeldokumenten
möglich- Randverzerrungen - Anwendungbei multifunktionalen Geräten
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
34Diascanner
- Vorteile Hohe Auflösung
- Nachteile- Nur für Dias- Preis ( bis 800 EUR)
- Anwendungprofessioneller BereichDiaaufsätze für
Flachbrettscanner
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
35Scanner - Trends
- Flachbettscanner
- Höhere Auflösung
- Größere Empfindlichkeit
- Schnittstellen
- Farbtiefe
- Handscanner
- Computerstifte (C-Pen)
- 3 - D Scanner
- Es werden dreidimensionale Vorlagen eingelesen
- Biometrische Scanner
- Fingerabdruckscanner
- Irisscanner
- Stimm- und Gesichtserkennungsscanner
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
36Digitale Kameras
- Digitale Fotokameras
- Digitale Videokameras
- Camcorder
- Webcam
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
37Digitale Kameras
- Vorteile Sofortige Bildkontrolle Sofortige
Verfügbarkeit Einfache Bedienung Verlustfreie
Bildwiedergabe - Nachteile- Auflösung schlechter im Vergleich zu
Spiegelreflexkameras- Preis
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
38Digitale Kameras - Trends
- Geräte
- Größe immer handlicher
- Design
- Auflösung kommt annähernd an Spiegelreflexkamera
heran - Speicherkapazität Flash-Speicherkarten
- Kombigeräte Digitale Videokamera und digitale
Fotokamera in einem - Preis
- User
- Heimbearbeitung Bildbearbeitungssoftware,
Fotopapier - Bildtelefonie weiterschicken von Fotos per SMS
Handys mit digitaler Kamera
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
39Schnittstellen
- Serielle Schnittstellen
- IEEE 1394 (Firewire)
- Ermöglicht schnelle Übertragungsraten (bis 400
MB/s) - Anwendung Multimediabereich
- USB
- Funktionsweise ähnlich einer IEEE 1394
Schnittstelle, - aber weniger schnelle Übertragungsraten (USB
1.1 12 MB/s) - Verwendung Peripheriegeräte mit mittlerem
Datenaufkommen - Steuerung von bis zu 127 Systeme gleichzeitig
- Seit 2001 USB 2.0 schnellere Übertragungsrate
(bis 480 MB/s) - USB Verteilerstecker
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
40Schnittstellen
- Parallele Schnittstellen
- IrDA (Infrared Data Association)
- Internationale Standard für
- Drahtlose Übertragung von Daten mit Hilfe von
infrarotem Licht - Reichweite 5 Meter
- Bluetooth
- Neue Technologie (seit 1998) übermittelt Daten
mit Hilfe von Radiowellen - Reichweite 12 Meter
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
41IEEE 1394
- Vorteile Rasche Übertragungsraten Hot
Pluging Plug and Play Übertragung großer
Datenmengen - Nachteile- Verbindung PC - Apple
- Anwendung
- Siehe USB
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
42USB
- Vorteile Plug and Play Steuerung von 127
Systemen Übertragung mittlerer Datenmengen - Anwendung
- Tastatur
- Maus
- Scanner
- Drucker
- Festplatten
- Apple Desktop
- Digitale Videokameras
- CD - Brenner
- DVD- Laufwerke
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
43IrDA
- Vorteile Geringer Stromverbrauch Drahtlose
Übertragung Hohe Übertragungsraten - Nachteile - Distanz- Sichtkontakt
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
44IrDA
- Anwendung
- Notebook - PC
- Drucker
- PDA
- Digitalkameras
- Mobiltelefone
- Armbanduhren
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
45Bluetooth
- Vorteile Kabellose Verbindung Kein
Sichtkontakt Distanz - Nachteile- Stromverbrauch- Preis/Leistungsverhäl
tnis- Noch wenige Bluetooth-fähige Geräte-
Kompatibilität
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
46Bluetooth
- Anwendung
- Handy
- Headsets
- Anbindung von Tastaturen, ..
- Synchronisation von PDA und PC
- Digitalkamera
- Alarmanlagen
- Haushaltsgeräte
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
47Bluetooth
Quelle ARG-Group
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
48Bluetooth
Quelle Frost Sullivan
Gruppe 5 - BVK² - Victoria Scherich
49Ein- und Ausgabegeräte - Übersicht Walchhofer
Klaus
Druckausgabe/Multifunktionale Geräte
Eingabe von Bildinformation/ Schnittstellen
Optische Ausgabe
Eingabe von Daten
Pötter Katrin
Ogris Barbara
Walchhofer Klaus
Scherich Victoria
Rollenspiel Verkaufsgespräch
LCD-Flachbildschirme versus CRT-Bildschirme für
den PC-Raum der Abteilung für Wirtschaftsinformati
k der WU
Gruppe 5 - BVK²
50Tintenstrahldrucker
- Druckverfahren
- Bubble-Jet-Verfahren
- Die Tinte wird erhitzt, und so wird ein geringer
Überdruck aufgebaut - Durch diesen Überdruck wird die Tinte als dünner
Strahl auf das - Papier gespritzt
- Sehr preiswert
- - Größe der Tintentropfen nicht genau dosierbar,
- wodurch das Schriftbild/Grafiken leiden
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
51Tintenstrahldrucker
- Druckverfahren
- Piezo-Verfahren
- Ein Piezo ist ein besonderer Kristall, der unter
Druck ein elektrisches Feld erzeugt - Die Tinte wird Tropfen für Tropfen auf das Papier
übertragen - Der Druckkopf enthält für jeden Tintenkanal ein
Piezo-Element - Legt man eine elektrische Spannung an dieses an,
wird im Tintenkanal eine Druckwelle erzeugt, die
einen kleinen Tintentropfen ausstößt - Tintenpunkte werden mit gleichmäßigem
Durchmesser übertragen, - was ein qualitativ hochwertiges Schriftbild
ergibt - - Erheblich teurer als thermisches
Bubble-Jet-Verfahren
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
52Tintenstrahldrucker
- Patronenauswahl
- Nicht mehr nur Schwarz- und Farbpatrone getrennt
- Effizienzsteigerung durch Trennung von
Farbpatronen - Farbpatronen von Originalhersteller oder
alternativem Hersteller - Nachfüllspritze
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
53Fotodrucker
- Epson Stylus Photo 950 Sony DPP-SV77 HP
Photosmart 100
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
54Fotodrucker
- Epson Stylus Photo 950
- A4 sechs Farb-Tintenstrahldrucker
- gt Farbdruck in zwei Minuten
- USB- und IEEE-1284 Schnittstellen
- CDs und auch Rollenpapier bedruckbar
- gt automatische Papierschneidevorrichtung
- Piezo-Druckkopf
- gt Druckauflösung 2880 x 1440 dpi
- Preis 549 Euro
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
55Fotodrucker
- Sony DPP-SV77
- Digitaler Fotodrucker
- Sublimationsverfahren
- Memory Stick Slot
- Acht cm Berührungs-Bildschirm
- Menüsteuerung über Fernseher
- USB-Schnittstelle
- Auflösung 403 x 403 dpi
- Gewicht 2,5kg
- Preis 700 Euro
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
56Fotodrucker
- HP Photosmart 100
- Taschenformat
- USB-Schnittstelle
- Anschluß der meisten Digitalkameras
- CompactFlash, SmartMedia und Memory Stick
Kartenleser - Druckzeit rund zwei Minuten
- Druckqualität bis zu 2400 x 1200 dpi
- Format 10 x 15
- Preis 170 Euro
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
57Drucker
- Marktentwicklung
- Kleinere Produkte (Mini-Drucker)
- Farb-Tintenstrahler mit Zusatzfunktionen
- Nicht mehr nur reine Fotodrucker
- Multifunktionsgeräte
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
58Tintenstrahldrucker
- Bluetooth-Drucker HP Deskjet 995C
- Integrierte Bluetooth-Technologie für kabellosen
Ausdruck - Ausdruck aus bis zu zehn Metern Entfernung, auch
ohne Sichtverbindung - Automatisch doppelseitiger Druck
- Automatische Papiersortenerkennung
- Genaue Tintenstandsanzeige
- Druckabbrucktaste
- Monatliche Leistung von 5000 Seiten
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
59Laserdrucker
- Schwarz-Weiß Laserdrucker
- Professionelle Anwendung
- Textdokumentendruck mit
- schwarz-weiß-Grafiken und Logos
- Minimierung der Kosten/Seite
- Als Hochgeschwindigkeitsdrucker
- Nahezu tadellose Textdruck-Qualität
- Hohe Geschwindigkeit
- Geringe Folgekosten
- - Höherer Preis
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
60Drucker
Preise in
Druckerarten
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
61mobile Drucker
- Bis zu fünf Schwarzweiß Drucke pro Minute
- Möglichkeit über Infrarot zu kommunizieren
- Optionaler Scankopf
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
62mobile Drucker
- Mini-Drucker
- Größe einer Computermaus
- Bedruckt Papier-Oberflächen aller Art
- Druckt Daten, die via Bluetooth oder Infrarot von
Handheld oder Mobiltelefon gesendet wurden - Es ist lediglich nötig, das Gerät über die
Oberfläche hin und her zu schieben - Sensoren bestimmen die jeweilige Position und
ermöglichen so den genauen Druck - Prototyp der Firma printdreams
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
63mobile Drucker
- Palmdrucker
- Maximal 5,1cm breite Thermopapierrollen
bedruckbar - Geschwindigkeit 2,5cm pro Sekunde
- Gewicht 414g
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
64mobile Drucker
- Gürtelclipdrucker
- Ausdruck von Belegen, Rechnungen, Lieferscheinen,
Auftragsbestätigungen - Erstellung von Bons
- Stromversorgung durch
- gt Batterie-/Akkubetrieb
- gt 12V-/24V-Anschluß für Betrieb in
Fahrzeugen - gt Netzanschluß
- Druckgeschwindigkeit 4,3 cm/s
- Gewicht 625g
- Schnittstellen IrDA, RS232
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
65Multifunktionsgeräte
- Vorteile
- Drucken, Faxen, Scannen, Kopieren
- all in one
- Platzersparnis
- Kopiermöglichkeit
- Nur ein Gerätetreiber notwendig
- Reibungslose Zusammenarbeit auf Software- und
auf Hardware-Ebene - Nachteile
- - bei Tintenstrahler Tintenverbrauch sehr hoch
- - bei Defekt muss gesamtes Gerät ausgetauscht
werden
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
66Multifunktionsgeräte
- HP Officejet D 155xi
- Tintenstrahldrucker
- Druck (Kopie) 19 (18) Seiten schwarzweiß/16
Seiten farbig - Auflösung 2400 x 1200 dpi
- Duplexdruck
- Zusätzliche Papierzuführung
- Direkter Fotodruck ohne PC durch
- Speicherkarten-Steckplätze
- USB- und Netzwerk-Anschluß
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
67Papier
- Tattoo Papier
- Mit einem Ink-Jet-Drucker kann das gewünschte
Bild auf die Tattoo-Folie gedruckt werden - Das Sujet muss dann nur noch ausgeschnitten
werden, das Schutzpapier entfernt werden und auf
die Haut aufgetragen werden - Selbstklebende Grafiken
- Zur Herstellung von kratzfesten, nicht
reflektierenden Bodengrafiken, Schildern,
Displays, ... - Mouse Pad Set
- Foto wird auf kratzfeste, mausfreundliche
Ink-Jet-Folie gedruckt - Diese wird dann nur noch auf Schaumstoffträger
aufgebracht
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
68Drucker
- Checkliste zur Anschaffung eines Druckers
- Druckvolumen
- Naturgetreue Farbwiedergabe
- Klarer, scharfer, nicht ausgefranster Textdruck
auch auf Normalpapier - Geringe Unterhaltskosten
- Verfügbarkeit von passenden Treibern
- Verfügbarkeit von wichtigem Zubehör wie
Papiersammelfach, Druckköpfe, Nachfüllsysteme,
etc. - Verfügbarkeit von Nachfülltinte alternativer
Hersteller
Gruppe 5 - BVK² - Katrin Pötter
69Ein- und Ausgabegeräte - Übersicht Walchhofer
Klaus
Druckausgabe/ Multifunktionale Geräte
Eingabe von Bildinformation/ Schnittstellen
Optische Ausgabe
Eingabe von Daten
Pötter Katrin
Ogris Barbara
Scherich Victoria
Walchhofer Klaus
Rollenspiel Verkaufsgespräch
LCD-Flachbildschirme versus CRT-Bildschirme für
den PC-Raum der Abteilung für Wirtschaftsinformati
k der WU
Gruppe 5 - BVK²
70Grafikkarten
- Wichtigste Merkmale
- Auflösung, Farbtiefe und Leistungsfähigkeit des
Analog-Digital-Wandlers - AGB-Karte
- Vorteile
- Sorgt mit unabhängigem Grafikbus für
schnelleren Datentransport - Nur für Grafikanwendungen - ohne Rücksicht
auf andere Geräte - zusätzliche Signalleitungen ermöglichen ein
Pipelining - CPU und Grafikchip haben gleichzeitige
Zugriffsmöglichkeit auf RAM-Speicher
71Grafikkarten
- Wesentliche Bestandteile
- Grafikprozessor und Grafikspeicher
- Auflösung (resolution)
- Das Bild im RAM-Grafikspeicher in Form einer
Punktmatrix - Farbtiefe je nach Speicherbedarf gleichzeitig
auf - dem Monitor darstellbare Farben
Village Tronic MP 760
72Grafikkarten
- Gebräuchliche Auflösungen (Modus) XGA (1024 x
768 Bildpunkte) - Marktsituation
- AGP (131)
- PCI (6)
- Innovative Anbieter
73Grafikkarten
- Übersicht (22.4.02)
- Name Treiber Takt Speicher
- RIVA TNT2 NVIDIA Reference v28.32 125/150 128Bit
SD - RIVA TNT2 Ultra NVIDIA Reference
v28.32 150/183 128Bit SD - GeForce 256 NVIDIA Reference v28.32 125/166 128Bit
SD - GeForce 256 DDR NVIDIA Reference
v28.32 125/333 128Bit DDR - GeForce 2 MX 200 NVIDIA Reference
v28.32 175/143 64Bit DDR - GeForce 2 MX 400 32MB NVIDIA Reference
v28.32 200/183 128Bit SD - GeForce 2 MX 400 64MB NVIDIA Reference
v28.32 200/166 128Bit SD - GeForce 2 MX NVIDIA Reference v28.32 175/166 128Bi
t SD - GeForce 2 GTS NVIDIA Reference v28.32 200/333 128B
it DDR - GeForce 2 PRO NVIDIA Reference v28.32 200/400 128B
it DDR - GeForce 2 ULTRA NVIDIA Reference
v28.32 250/460 128Bit DDR - GeForce 2 Ti NVIDIA Reference v28.32 250/400 128Bi
t DDR - GeForce 3 NVIDIA Reference v28.32 200/460 128Bit
DDR - GeForce 3 Ti 200 NVIDIA Reference
v28.32 175/400 128Bit DDR - GeForce 3 Ti 200 128MB NVIDIA Reference
v28.32 175/400 128Bit DDR - GeForce 3 Ti 500 NVIDIA Reference
v28.32 240/500 128Bit DDR - GeForce 4 MX 440 NVIDIA Reference
v28.32 270/400 128Bit DDR
74Optische Ausgabe
- Bildschirme
- Monitor Ausgabegerät, das die vom
- Videoadapter eines Rechners übermittelte
- Informationen anzeigt (z.B. einer
PC-Grafikkarte). - Besteht aus dem Bildschirm (screen, display), dem
zugehörigen Gehäuse und möglichen
Zusatzeinrichtungen (Lautsprecher, Mikrofon).
75Bildschirmeigenschaften
- Wichtigste Merkmale
- Bildschirmgröße (screen size)
- Diagonale in Zoll gemessen, bei CRT 10 -24 Zoll,
aber durch Verzerrungen Randbereiche nicht
verwendbar. - Bildwiederholfrequenz
- In Herz wird angegeben wie oft das Bild pro
Sekunde neu aufgebaut wird. - Zeilen- oder Horizontalfrequenz
- Wie viele Zeilen pro Sekunde vom
Elektronenstrahl auf den Bildschirm geschrieben
werden (kHz).
76Bildschirmeigenschaften
- Videobandbreite
- Maximale Grenzfrequenz mit der Bildpunkte
dargestellt werden können (MHz). - Lochmaske
- Dünnes Blech mit runden Löchern (ab 0,28 mm).
- Streifenmaske
- Vertikale Streifen mit versetzten Querstegen
77Bildschirmeigenschaften
- Normen
- EPA (Environmental protection Agency)-Energy
Star - Will Stromverbrauch verringern - Gütezeichen
durch Auto power Down System - pro Monitor 10
/ Jahr Stromersparnis - TCO 99 (vorher 95)
- Hohe Anforderungen an ergonomische und
ökonomisch Standards, Bildfrequenz mindestens 85
Hz. - Energieverbrauch maximal 15 Watt (vorher 30) -
im Power-off-Modus fünf Watt (vorher acht) -
strenge Vorschriften für Verwendung von
Schwermetallen, Flammschutzmitteln
Fluorclorkohlenwasserstoffen
78CRT-Bildschirme
- Kathodenstrahleröhren - CRT (cathode ray tube)
- Vorteile
- Kontrast und Farbe sind nicht winkelabhängig
- Verschiedene Auflösung problemlos möglich
- Günstig
- Nachteile
- - Schwer und unhandlich
- - Langes arbeiten ermüdet die Augen (Flimmern -
auch Ränder) - - Hoher Stromverbrauch (für Elektronenstrahlbesch
leunigung) - - Strahlenemission
Sony Multiscan E230
79Flache CRT-Bildschirme
- Funktionsweise wie CRT, aber statt Gaskolben wird
eine flache Glaswanne verwendet - Vorteile
- Wie bei CRT-Bildschirmen
- Geringere Tiefe
- Nachteile
- - Hohes Gewicht wegen dickerem Glas (um
Luftdruck standzuhalten) - - Stoßempfindlichkeit
- - Hoher Energieverbrauch
- - Hoher Preis ( 1.000 )
80Arten von Flachbildschirmen
- Flachbildschirme (flat panel display)
- Flüssigkristallbildschirme (LCD)
- Plasmabildschirme
- Elektrolumineszenzbildschirme
- Elektronenstrahlbildschirme
81Flüssigkristallbildschirme
- Flüssigkristallbildschirme - LCD (liquid crystal
display) - Passive LCD-Bildschirme (passive-matrix display)
- Nachteile
- - Geringere Leuchtstärke
- - Geringere Bildauffrischungsrate
- Aktive LCD-Bildschirme (active-matrix display)
- Vorteile
- Brillante Farbdarstellung
- Schnelle Bildänderungsrate
82Flüssigkristallbildschirme
- Techniken
- TN-Technik (twisted Nematic)
- (Um 90 verdrehtes Flüssigkristallmaterial, das
sich bei Anlegen einer Spannung entdreht
(lichtundurchlässig) - 90- Blickwinkel) - IPS-Technik (In Plane Switching)
- (Kristalle richten sich parallel zum Bildschirm
aus, bei angelegter Spannung rotieren die
Moleküle um 90 und lassen Licht durch -
160-Blickwinkel) - MVA-Technik (Multi Domain Vertical Alignment)
- (Jede Bildzelle ist in 4 Bereiche unterteilt und
durch Spannung wechseln die Moleküle die Position
und lassen Hintergrundlicht durch)
83Flüssigkristallbildschirme
- Zwei Verfahren
- DFP (digital flat panel)
- DVI (digital visual interface)
- Vorteile
- Sehr platzsparend
- Hohe Leuchtdichte
- Keine Geometrie- und Konvergenzfehler
- Scharfes, glasklares Bild
- Niedriger Stromverbrauch
- Flimmerfrei, trotz niedriger
Bildwiederholfrequenz - Geringe Wärmeabgabe
- Unempfindlich gegen Störeinflüsse
DVI
84Flüssigkristallbildschirme
- Nachteile
- - Winkelabhängigkeit von Kontrast und Farben
- - Geringe Schaltgeschwindigkeit von hell zu
dunkel - - Farbkalibrierung für Drucktechnik kaum möglich
- - Mäßige Bildqualität außerhalb der
Standardauflösung
85Elektrolumineszenzbildschirme
- Elektrolumineszenzbildschirme (electroluminescent
display) - Vorteile
- Sehr widerstandsfähig gegen Temperaturschwankun
gen und Vibrationen - Lange Lebensdauer
- Ein komplett durchsichtiges Display ist
möglich (Windschutzscheibe Auto, oder Flugzeug) - Nachteile
- - Teure Fertigung
- - Eingeschränkte Möglichkeit zur Farb- und
Grauwertdarstellung
86Plasmabildschirme
- Plasmabildschirm (plasma display)
- Anwendungen Luxusfernseher, Präsentationsmedien
(Anzeigentafel) - 43- und 169-Formate
- Vorteile
- Sehr flache und leichte Anzeigeeinheit
- Bis zu 50 Zoll (127 cm Bilddiagonale)
- Leuchtstärkeres, kontrastreicheres Bild und
- sehr breiter Betrachtungswinkel
- Keine Strahlenemission
- Unempfindlich gegen Magnetfelder,
Temperaturschwankungen, Stöße und Vibrationen - Nach LCD am weitesten entwickelte Technologie
und beste Zukunftsperspektiven von
Flachbildschirmen
87Plasmabildschirme
- Nachteile
- - Hoher Preis
- - Großes Gewicht
- - Hoher Stromverbrauch und hohe Wärmeabgabe
(schlechter für Akkubetrieb als LCD) - - Im Vergleich zu CRT-Monitoren niedrigere
Auflösung - - Nach unten in Größe begrenzt (keine kleinen
hochauflösenden möglich)
88Plasmabildschirme
- Alis (Alternate Lighting of Surfaces)
- Von Fujitsu entwickelt geplante Markteinführung
2005 - Kontrastrate (in verdunkelter Umgebung) 80 1
- Auflösung 1280 x 1024
- Pixel (mm) 0.39 x 0.39
- Effektive Größe (mm) 49,9 x 39,9cm
- Farben 260,000
- Gewicht 10kg
- Sichtwinkel größer als 160
89Feldemissions-Bildschirme
- Feldemissionsdisplay FED (field emission
display) - Mittels im Vakuum beschleunigter Elektronen wird
auf einem Phosphorschirm ein Leuchten erzeugt,
aber statt einer Röhre werden viele mikroskopisch
kleine Halbleiter- oder Metallspitzen als Emitter
verwendet. - Vorteile
- Selbstleuchtend
- Erzeugen Bilder mit hoher Helligkeit und
starkem Kontrast - Nachteile
- - Erhalt des Vakuums über die gesamte
Lebensdauer - - Notwendigkeit hoher Beschleunigungsspannungen
zur Erzeugung der Fluoreszenz
90Feldemissions-Bildschirme
Technik
91Digitale Projektoren
- Digitale Projektoren
- (dienen der Präsentation von Computer- und
Videobildern, eingehende digitale Informationen
wird in optische Signale umgewandelt und auf
Projektionsfläche projiziert - LCD-Panel (liquid cristal display)
- DLP (digital light processing)
- (Unterscheiden sich dadurch wie Lichtfluß
geregelt wird und - verschiedene Methoden der Farbdarstellung)
92LCD-Projektoren
- TFT-LCD
- Panel wird durchleuchtet und mit Objektiv an die
Wand projiziert - genutzt wird die doppelte
Wirkung von Flüssigkristallen beim Anlegen eines
elektrischen Feldes. - Weises Licht wird je nach Spannung
durchgelassen, durch halbdurchlässige Spiegel in
3 Grundfarben getrennt und beleuchtet drei
identische LCD-Panels, danach werden die Farben
wieder überlagert und das Bild entsteht. - Vorteile
- Jede Zelle wird direkt von einem Transistor
angesteuert - Grad der Miniaturisierung (bei 0,9 Zoll-Panel
auf ca. 1,3 cm² derzeit 2,3 Mio Bildzellen) - Nachteile
- - Wegen der winzigen Abmessungen müßte für
Farbdarstellungen jede Zelle mit passendem
Farbfilter ausgestattet werden
93DLP-Projektoren
- DLP-Projektoren (digital light processing)
- Durch ein mikroelektromechanisches
DMB-Bauelement (digital micromirror device) wird
einfallendes Licht mit mehreren hunderttausend
Spiegeln reflektiert - Jeder Spiegel hat 16 Mikrometer und kann mehr
als 50.000 mal pro Sekunde zwischen zwei
Positionen gekippt werden. 20-Kippwinkel reichen
um das Licht in oder aus dem optischen System - (Leinwand) zu kippen.
- Auch die Lichtstärke wird dadurch geregelt (je
öfter desto heller) - Kommt mit einem DMD-Chip aus - einem schnell
- drehenden Rad mit unterschiedlichen Farbfiltern
- zwischen der Lampe und dem DLP-Element.
94Ein- und Ausgabegeräte - Übersicht Walchhofer
Klaus
Druckausgabe/Multifunktionale Geräte
Eingabe von Bildinformation/ Schnittstellen
Optische Ausgabe
Eingabe von Daten
Pötter Katrin
Ogris Barbara
Scherich Victoria
Walchhofer Klaus
Rollenspiel Verkaufsgespräch
LCD-Flachbildschirme versus CRT-Bildschirme für
den PC-Raum der Abteilung für Wirtschaftsinformati
k der WU
Gruppe 5 - BVK²