1 TU Berlin, ISR SoSe 2004 - PowerPoint PPT Presentation

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1 TU Berlin, ISR SoSe 2004

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... Statt Gewalt beginnen nun Moral und Recht zu herrschen Walter Reese-Sch fer, ... Menschliche Degeneration: Krieg als Mittel der Reviervergr erung: ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: 1 TU Berlin, ISR SoSe 2004


1
Boden
  • Boden, Grund
  • Bodenordnung
  • Systeme der Bodenaufteilung
  • Kontinuität, Diskontinuität der Bodennutzung
  • Bodennutzungsplanung Ressourcenplanung
  • Literaturliste zur Veranstaltung Folien 47 ff

2
Boden, Grund
  • Boden ist...
  • ...wo Land ist
  • ...Lebensraum für Tiere und Pflanzen
  • Handvoll Walderde mehr Lebewesen als Menschen
    auf der Erde
  • Breitenkreis-/äquatorparallele Klima- und
    Vegetationszonen (Gebirge azonale Verformungen)
  • in Mio. km² Anteil in
  • Eis, Tundra, Hochgebirge 37,2 25
  • außertropische Wälder 31,3 21
  • tropische/subtrop. Wälder 19,4 13
  • Halbwüsten und Wüsten 22,4 15
  • Steppen und Savannen 23,8 16
  • Ackerland, Siedlungsfläche 14,9 10
  • 149 100
  • Vegetationsperiode, Vegetationsstufen
  • Licht, Temperatur, Wasser (Regen, GW, LF),
    Gestein, Boden
  • Kälte-, Wärme-, Trockengrenze
  • Schneegrenze, Baumgrenze, Waldgrenze, Anbaugrenze
  • Gunstgebiete Stockwerkausprägung, cultura mista

3
Boden, Grund
  • Boden ist...
  • ...Lebensraum für Menschen
  • Kolonisation von den Küsten entlang d. Flüsse
    (Schwemmböden) ins Landesinnere
  • ...Produktionsgrundlage für Nahrungs-/Futtermittel
  • Bodenarten
  • Feinboden Ton, Schluff, Sand (lt0,002 mm/0,063/2
    mm)
  • Skelettboden Kies, Steine (gt 2 mm)
  • Bodenfruchtbarkeit Vorzugsräume
  • Biomasseproduktion (Temperatur und Wasser) und
    Wind- und Wassersedimentation (Löss-/Schwemmboden)
  • Ackerzahl/Bodenwertzahl 0-100 Dezitonnen/ha
  • Hufe 7-10 ha, Königshufe im Osten doppelt so groß
  • Bevölkerungskonzentration (gemäßigt und
    subtropisch)
  • Bördegebiete (Löss)
  • Schwemmböden (Nil, Zweistromland, Ganges, Delta,
    Po, Oder)

4
Städte-Rangfolge 2015
  • - 15 Seehafenstädte
  • - 3 im Deltagebiet eines großen Stromes
  • - 3 küstennahe Lage
  • Von den 20 größten Städten nur 4 ohne Küstenbezug
  • Quelle United Nations Population Division, World
    Urbanization Prospects The 2001 Revision S. 255
  • http//wwwunorg/esa/population/publications/wup200
    1/WUP2001Annextabpdf 

5
Bevölkerungsdichte 1931
  • Quelle Der Große Herder 1931

6
Bevölkerungsdichte 1995
  • http//www.reliefweb.int/w/map.nsf/wByCLatest/ABD3
    51A73FFAB77885256A37004CF8CD?Opendocument

7
Boden, Grund
  • Boden ist...
  • ...Rohstofflager
  • Bodenschätze werden bestimmend für
    Siedlungsentwicklung (Kohle, Erz, Salz, Kali)
  • ...Untergrund für Infrastruktur
  • Verkehrsgunst als Standortfaktor

8
Boden, Grund
  • Grund ist...
  • ...worauf etwas steht (Baugrund)
  • Vgl. Grundflächenzahl 19 Abs. 2 BauNVO
  • Grundstücksfläche
  • Tragfähigkeit des Grundes

9
Bodenordnung
  • Boden, Grund
  • Bodenordnung
  • Systeme der Bodenaufteilung
  • Kontinuität, Diskontinuität der Bodennutzung
  • Bodennutzungsplanung - Ressourcenplanung
  • Bodenordnung im weiteren Sinne
  • Verhaltensbiologie
  • Historie
  • Gegenwart
  • Bodenordnung im engeren Sinne
  • Ländliche Bodenordnung
  • Städtische Bodenordnung (Teil IV BauGB)

10
Kampf um Boden
  • Boden-/Raumnutzung als Recht des Stärkeren zuerst
    eine Frage physischer Macht
  • Verhaltensbiologie Revier, Territorium,
  • Bedeutung (Sicherung Nahrungs- und
    Reproduktionsquellen ohne Kampf)
  • Größe (benötigte Nahrungsmenge und art,
    Produktivität d. Reviers)
  • Entstehung (1. Kampf mit Verfolgung, 2. Droh- und
    Imponierrituale - Kalter Krieg, 3.
    Grenzmarkierungen)
  • Grenzverlauf, Markierungen (Gleichgewichtsmoment
    von Kampfbereitschaft und Fluchttendenz bildet
    Reviersaum)
  • Ökologische Bedeutung (gleichmäßige Verteilung
    der Population, Sicherung der Raumbedingungen für
    Arterhaltung)
  • Heimvorteil
  • Starke Aggressionsbereitschaft nahe am Heim
    sinkt mit zunehmender Entfernung dtv-Atlas zur
    Biologie Bd. 2, S. 405
  • Testosteronspiegel deutlich höher bei Heimspielen
    als bei Auswärtsspielen http//de.wikipedia.org/wi
    ki/Heimvorteil
  • Was die Mannschaft zu Hause auszeichnet, geht
    ihr in fremden Stadien weitgehend ab dieser
    absolute Biss, wie Manager Dieter Hoeneß es
    ausdrückt. Hertha fremdelt, Tsp. 7.10.2006

11
Kampf um Boden
  • Familie/Sippe - Stamm - Reich/Königtum -
    Territorialstaat
  • Der Patriarch macht es sich in der Hotellobby
    bequem. Um ihn herum scheint sofort ein anderer
    Raum zu entstehen Ein Gebiet. Es ist ganz klar,
    dass der Patriarch ein Gebieter ist. Caroline
    Fetscher, Auf dem Zauberberg, Beobachtungen bei
    der Bonner Afghanistan-Konferenz 2001,
    Tagesspiegel v. 2.12.2001
  • Kampf und Krieg als Versuch, (Revier-)Grenzen zu
    verschieben und Gebiete in eigene Gewalt zu
    bringen

12
Vom Recht des Stärkeren zur Bodenordnung
  • Familie/Sippe - Stamm - Reich/Königtum -
    Territorialstaat
  • Gewaltmonopol des Staates (Polizeirevier)
  • Statt Gewalt beginnen nun Moral und Recht zu
    herrschen Walter Reese-Schäfer, Antike
    politische Philosophie zur Einführung, Hamburg
    1998, S. 147 ff, zitiert nach Informationen zur
    politischen Bildung 3/2004, Heft 284 Demokratie
  • Ausnahme Der Krieg als Mittel zur territorialen
    Machtausdehnung von Staaten folgt nicht dem
    Rechtsstaatsprinzip, sondern dem
    Revier-/Territoralverhalten der Stämme.
  • Rückfälle in archaisches Revierverhalten (Recht
    des Stärkeren) und Infragestellung des
    staatlichen Gewaltmonopols
  • No-Go-Areas
  • Drogen-, Rotlicht-, Schutzgeld-, Türsteherszene
    Rockergruppen
  • Gewaltkriminalität von jugendlichen Migranten

13
Bodenordnung Land - Historie
  • AT Gott als Eigentümer, Mensch als Nutzer NT
    Urkommunismus
  • Lehnsrecht im Mittelalter (Deutschland)
  • Lehen (vgl. Darlehen) des Königs nicht erblich
  • mit Erblichkeit Herausbildung Territorialstaaten
  • Grundherrschaft
  • Schutz und Heeresfolge gegen Eigentum und Fron
  • nur mit Bauern veräußerbar
  • Bäuerliches Eigentum (Heeresfolgepflicht)
  • Allmende

14
Bodenordnung Stadt - Historie
  • Aneignung von Boden über Geld und Recht
  • Mobilisierung des Bodens umfassendes privates
    Verfügungsrecht
  • Materialismus, Kapitalismus, Industrialisierung
  • Bodenreformdiskussion (Damaschke)
  • Leistungslose Wertsteigerung dem Volksganzen
    zuführen
  • Kollektiv-/Gemeineigentum an Boden und
    Produktionsgütern (Sozialismus, Kommunismus)
  • Sozialdemokratie Genossenschaft, Erbbaurecht

15
Zusammenprall von Bodenordnungen
  • Nordamerika
  • Siedler (Rechtssicherheit) treffen auf Nomaden
    (Revierbildung nach alter Art)
  • Rede des Häuptlings Seattle (Duwamish) s. Notizen

16
Bodenordnung - Gegenwart
  • BGB 903
  • Eigentümer kann mit Sache nach Belieben verfahren
  • andere von Einwirkung ausschließen
  • BGB 905
  • Eigentumsrecht auch auf Raum darüber und darunter
  • Art. 14 GG
  • Recht auf Eigentum und Erbrecht, Schranken durch
    Gesetze zu bestimmen
  • Eigentumspflicht Allgemeinwohl dienen

17
Eigentum Schranken u. Allgemeinwohl
  • Bauer will Ferienhäuser bauen ( 35 BauGB)
  • Amerikafan ( 34 BauGB)
  • Schatzsucher (Berggesetz, bergfrei, grundfrei)
  • Windmüller (LuftVG, Bauschutzbereich)
  • Antennenbetreiber (NatSchG, Abgabe 50-700 Euro je
    Meter)
  • Gartenbesitzer (BaumschutzVO)
  • Sohn Feuer machen (AbfallVO, Gartenabf.)
  • Autoeigentümer (BImSchG, Fahrverbot)
  • Waldeigentümer mit Großauftrag (Waldgesetz)

18
Vor dem Grundstückskauf...
  • 2 Register für Eigentumsbeschränkungen anschauen
    (wertmindernde Lasten)
  • Grundbuch (privat-rechtlich) bei Amtsgericht
  • Abt. II
  • zulasten des eigenen Grundstücks (Miteigentum,
    Erbbaur.)
  • zugunsten des Nachbargrundstücks (Wege-,
    Leitungsrecht)
  • Zugunsten einer Person (Nießbrauch, Dienstbarkeit
    (Antenne, Altenteiler), Reallasten (Kies, Rente)
  • Abt. III
  • Hypothek, Grundschuld (ohne Forderung)
  • Baulastenverzeichnis (öffentlich-rechtlich)
  • Zuwegungsbaulast, Anbaubaulast, Abstandsbaulast,
    Stellplatzbaulast, Baulast für Gemeinschaftsanlage
  • Öffentliche Lasten (Erschließungskosten
    Eingriffausgleich gem. 135a BauGB)

19
Bodenaufteilung - Land
  • Boden, Grund
  • Bodenordnung
  • Systeme der Bodenaufteilung
  • Kontinuität, Diskontinuität der Bodennutzung
  • Bodennutzungsplanung - Ressourcenplanung
  • Einödflur (Altsiedelgebiete Allgäu, Norddt,
    Westfalen)
  • Blockflur
  • Streifenflur
  • Gewannflur (verschiedene Fruchtbarkeit gewande
    mhdt. Stelle, an der der Pflug gewendet wird
    Zelgensystem, Flurzwang gleiche Zeit, gleiche
    Frucht)
  • Hufe Kolonisationsgebiete Rodephase 10-12.
    Jhrdt. in Mittelgebirgen Marsch- und
    Moorbesiedlung Norddeutschlands im 17./18. Jh.,
    absolutistisch gelenkter Landesausbau
  • Allmende gemeine Mark, Gemeinheit Gemeindegut
    bis zu einem Drittel der Fläche 1/3 (gemeinsame
    Weide und Wald der Bauern nicht
    unterbäuerlicher Schichten)

20
Veränderung der Bodenordnung
  • Pest und Krieg (Wüstungen) (1347 Schwarzer Tod
    europaweit 25 Mio. Tote, 1/3 der Einwohner und
    Siedlungen, 10-Jahrespestwellen , Pestende 1722)
  • Umfang Eigenwirtschaft Grundherr (Fronhöfe,
    Gutshöfe, Vorwerke)
  • Landesherr (Steuern, Abgaben für stehendes Heer)
  • Erbrecht (Südwestdeutsche Realteilung)
  • Säkularisation Herausdrängung der Kirche aus
    Grundherrschaft und Territorialgewalt
  • Reformation (Auflösung Klöster, Stifte, Bistümer
    in prot. Ländern)
  • Reichsdeputationshauptschluss 1803 96.700 km²
    geistl. Fürstentümer (napoleonische
    Flurbereinigung, Ende der Kleinstaaterei)
  • Allmendezustand
  • Flurbereinigung
  • Bauernbefreiung (Franz. Revolution, Rev. v oben
    Preußen, Separation Guts- Bauernland)

21
Nachteile ländlicher Bodenordnung
  • Gemengelage 
  • Flurzwang
  • Weide-/Hütungsrechte (auf den Brachen)
  • Allmende (Problem Gemeingut Degradierung,
    Landverschönerungsbewegung)
  • Flurbereinigung
  • Auflösung der Allmende (Gemeinheitsteilung)
  • Steigerung der Erträge (Produktivitätsgewinn)

22
Bodenordnung in Ostelbien Junkerland
  • Ursprünglich starke Bauern (Kolonisationsgebiet
    Bauernkrieg ohne sie)
  • Erbuntertänige und Leibeigene innerhalb 100
    Jahren
  • Steigende Getreidepreise machen Eigenwirtschaft
    der Grundherrn rentabel
  • Einzug wüster Bauernstellen
  • Bauernlegen in Gebieten ohne Bauernschutz
    (Mecklenburg-Vorpommern, nicht in
    Brandenburg-Preußen)
  • Schaffung neuer Bauernstellen für Fronarbeit
  • Erhöhung der Fronen, mehr Fronen durch steigende
    EW-Zahl
  • Preußische Reformen 1807 (Bauernbefreiung) u.
    1811 (Regulierungsedikt) Rittergüter dehnen
    Flächen um 18 aus. Bauern müssen
    Grundeigentümer durch Landabtretung statt Geld
    ein Drittel bis Hälfte des Bodens für volle
    Verfügbarkeit über Bodeneigentum entschädigen,
    frei von Diensten und Leistungen
    (Allodifikation) viele Kleinbauern verlieren
    Existenzgrundlage, werden Landarbeiter auf
    Gutshöfen Zahl der Kleinbauern mit
    handwerklichem Nebenerwerb (Kätner) verdreifacht
    sich.

Großgrundbesitz 1850 11.000 Rittergüter (gt200
ha) und Großbauern (100-200 ha) Bauern 250.000
mittelbäuerl. (10-100 ha), 530.000 kleinbäuerl.
Betriebe (lt 10 ha)
23
Ländl. Bodenordnung Deutsche Teilung
  • Osten Bodenreform, Kollektivierung, LPG
  • Großbetriebe im Schnitt 4.500 ha
  • 1989 3.844 LPG, 464 volkseigene Güter (VEG)
  • Westen bäuerliche Landwirtschaft
  • Familienbetriebe, 1990 im Schnitt 18 ha
  • Flurbereinigung unter Beibehaltung Betriebsgrößen
  • Ausscheiden der Kleinbauern

24
Ländl. Bodenordnung Deutsche Einheit
  • Osten
  • Landwirtschaftsanpassungsgesetz Umwandlung in
    Einzelunternehmen, GbR, GmbH, Genossenschaften
  • 2001 183 ha (1990 4.500 ha), Pachtanteil 88
    der LNF
  • Westen
  • bäuerliche Landwirtschaft
  • 2001 28 ha (1990 18 ha), Pachtanteil 64 der
    LNF
  • Ausscheiden der Kleinbauern, Flurbereinigung

25
Ländl. Bodenordnung Deutsche Einheit
  • Ostkuh produktiver als Westkuh
  • sächsische Kuh 21 l/Tag, bayerische Kuh 16
    l/Tag 
  • Deutschlands Kühe geben von Jahr zu Jahr mehr
    Milch. Im Jahr 2004 stieg die Milchleistung einer
    Kuh im Schnitt auf 6585 Kilogramm pro Jahr, das
    waren 48 Kilogramm mehr als 2003, wie die
    Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) am
    Freitag mitteilte. Verglichen mit 1994 beläuft
    sich das Plus auf 1321 Kilogramm. Am meisten
    Milch geben Kühe in den östlichen Bundesländern.
    Spitzenreiter war 2004 Sachsen mit jährlich 7652
    Kilogramm pro Kuh vor Mecklenburg-Vorpommern
    (7625) und Brandenburg (7602). Am Ende rangierten
    Kühe in Bayern (5814) und Baden- Württemberg
    (5809 Kilogramm). dpa, Tsp. vom 9.7.2005
  • Zusammenhang von Milchleistung und Betriebsgröße?
    (Futtermitteleinsatz, Haltungsbedingungen,
    Freilauf)

26
Bodenaufteilung Stadt
  • Die Stadt, die einem Manne gehört, ist keine
    Stadt
  • Jedem Kaufmann, der sich hier niederlässt, wird
    ein Grundstück zum Bau eines eigenen Hauses zu
    eigen gegeben (Freiburger Stadtrecht 1120)
  • Parzelle in Privateigentum bis 1918 (Bauordnung)
  • Abkehr von Parzelle 1920-90 (Bauordnung,
    BauGB/BauNVO Umlegung, Grenzlegung, Enteignung,
    GFZ, GRZ Wohnungsbau, Stadterweiterung unter
    öffentlicher Regie gesunde Lebens- und
    Arbeitsbedingungen)
  • Rückkehr zur Parzelle 1990

27
Wandel der Bodennutzung
  • Boden, Grund
  • Bodenordnung
  • Systeme der Bodenaufteilung
  • Kontinuität, Diskontinuität der Bodennutzung
  • Bodennutzungsplanung - Ressourcenplanung
  • Wirtschaftsweise (von der Megatonne zum Megabyte)
  • Bevölkerungsentwicklung
  • Wohlstand (Individualisierung)
  • Verkehrsmittel 

28
Bodennutzung
  • Deutschland
  • 2001

29
Wandel der Bodennutzung
voragrarisch Agrargesellschaft Städte Industria
lisierung Urbanisierung Suburbanisierung Desurb
anisierung
  • Naturfläche
  • (Gewässer, Wald, Steppe)

Kulturfläche
Siedlung und Verkehrsfl.
30
Wandel der Bodennutzung
  • Wasserfläche/Gewässer
  • Abgang
  • innere Kolonisation Trockenlegung von
    Überflutungsflächen, Küstenbereiche
  • Zugang
  • Kanäle, Kiesgruben, Tagebaurestlöcher

31
Wandel der Bodennutzung
  • Wald
  • Rodungskolonisationen
  • Raubbau in Stadtgründungsphase (Lüneburger Heide)
     
  • Wüstungsperiode (Sukzession)
  • Raubbau 18. bzw. 19. Jh. Verfeuerung in
    Bergwerken, Erzschmelzen, Salinen und Glashütten
    Eisenbahnbau
  • Intensivierung der Landwirtschaft, (Kunstdünger
    ab Ende 19. Jh.), Aufforstung auf unrentablem
    Land bzw. verödeten Weideflächen (Aufgabe von
    Schafhaltung in Heidelandschaften)
  • Sozialbrache
  • Flächenstillegung

32
Wandel der Bodennutzung
  • Ackerland
  • größte Kulturlandfläche Hochmittelalter
  • erst Wald, heute Acker am stärksten durch
    Siedlung und Verkehr beansprucht
  • geringster natürlicher Widerstand
  • i.d.R. gute Baugrundeigenschaften
  • vierte Fruchtfolge Sommergetreide,
    Wintergetreide, Brache, Bauland

33
Wandel der Bodennutzung
  • Siedlung
  • Kontinuität wo einmal gesiedelt wurde ...genius
    loci (Schutzgeist des Ortes)
  • Ausnahme Mittelalterliche Wüstungen, Verlassen
    ungünstiger Siedlungsplätze im 13./14 Jh.
    Bodenerschöpfung, Klimaverschlechterung,
    30-jähriger Krieg, Pestausbrüchen, aber teilweise
    Wiederbesiedlung
  • Diskontinuität Wechsel bei Art und Maß der
    Nutzung
  • Verdichtung im Stadtkern
  • Randwanderung der Industrie
  • Citybildung, Entmischung, Verdrängung der
    Wohnnutzung,
  • Tertiärisierung des Stadtkerns (Markt und
    Planung)
  • Straßenausbau
  • Urbanisierung, Sub-, Des-, Reurbanisierung

34
Wandel der Bodennutzung - histor. Stadtzentren
  • II Man-made
  • Krieg
  • Bomben
  • Macht (Herrscher, Repräsentationsbedürfnis
    Planer Ordnungsbedürfnis s. Leitbilder)
  • Geld (Bürger, Unternehmen kapitalistische Stadt,
    Der Boden wandert zum besten Wirt
  • Leitbilder (verkehrsgerechte Stadt,
    Kahlschlagsanierung, Moderne, Charta von Athen)
  • Verkehrsmittel
  • Moden (Städtebau, Architektur, entstuckte
    Fassaden, Fensterauswechselung)
  • begünstigend
  • I Naturereignisse
  • Brand
  • Überschwemmung
  • Erdbeben
  • Vulkanausbruch
  • hemmend
  • III unsichtbare Stadt leistet Widerstand
  • unterirdischer Städtebau Stadtgrundriss
    überdauert Leitbilder
  • IV Denkmalschutz, behutsame Stadterneuerung,
    Bestandsentwicklung
  • V Traditionsbewusstsein, Konservatismus

35
Wandel der Bodennutzung Aufstieg, Niedergang,
Konservierung von Städten
  • Verkehrswege, geänderte Handelswege
  • Venedig (Niedergang von Konstantinopel 1453 und
    Entdeckung Amerikas) Aufstieg der Hafenstädte an
    der europäischen Westküste Lissabon und
    Amsterdam
  • Brügge Versandung des größten europäischen
    Hafens lenkt Schiffsverkehr nach Antwerpen
  • Verkehrsmittel
  • Schiff (Hanse), Bahn, Auto, Flugzeug, Internet
  • Macht
  • Bürgerstädte (Reichsfreie Städte, Hanse)
  • Residenzstädte, Hauptstädte Repräsentationsbedürfn
    is in Machtzentren
  • Paris Hausmann
  • Berlin Stadtschloss, Berliner Unwille Germania
  • Bukarest 80er Jahre, Palast des Sozialismus
  • Bischofsstädte/Erzbistum
  • Bremen wirbt Hamburg den Bischofssitz im 9. Jh.
    ab
  • Havelberg

36
Wandel der Bodennutzung Aufstieg, Niedergang,
Konservierung von Städten
  • Verfall von Macht
  • Rom
  • Konstantinopel
  • Aachen
  • Berlin
  • Wien
  • wirtschaftlicher Bedeutungsverlust, neue
    Produkte, lange Wellen
  • Werftenstädte Bremen, Wilhelmshav
  • Montanstädte Ruhrgebiet, Saar
  • Schwermaschinen, E-Technik Berlin
  • Indigo statt Waid Erfurt
  • Textilstadt Wuppertal
  • Lüneburg nach 1560 (Ende Heringsschwärme vor
    Schonen)
  • religiöse Bedeutung
  • Pilgerstädte (Bad Wilsnack, größter Pilgerort
    Nordeuropas, Zerstörung der Wunderbluthostien
    durch Reformation)
  • öffentliche Standorte
  • Marine Kiel
  • Bundeshauptstadt Bonn
  • US-Stützpunkte
  • Kaiserslautern, Heidelberg
  • Grenzen, Deutsche Teilung
  • Abstieg Leipzig (s. Bahnhof), Berlin
  • Auftstieg München, Frankfurt, Hamburg,
    Rheinland 
  • Konservierung, Rekonstruktion
  • Münster, Rothenburg ob der Tauber (Rekonstruktion
    nach Bombardierung)
  • Quedlinburg (größtes Fachwerkensemble
    Deutschlands, Pfalz, Sächsische Kaiser)
  • Goslar (ohne Kriegsschäden)
  • Bamberg (größter erhaltener histor. Stadtkern in
    Deutschland)
  • Erfurt (nach Handel mit Indigo)

37
Wandel der Bodennutzung - Gegenwart
  • Siedlungs- und Verkehrsfläche
  • Zuwachs
  • Wohnbauflächen (Haushalte, Wohnflächen,
    Individualisierung)
  • Einzelhandelsflächen (Kaufkraftsteigerung,
    Konsum)
  • Freizeitflächen (Kaufkraftsteigerung)
  • Sondernutzungen (Windkraft)
  • Erholungsflächen (Wochenendhaus, Ferienhaus,
    Camping)
  • Straßen, Flughäfen, Wasserstraßen

38
Wandel der Bodennutzung
  • Siedlungs- und Verkehrsfläche
  • - Abnahme
  • Industrieflächen
  • Militärflächen
  • Bahnflächen (Rückzug aus der Fläche, Güterbahn)

39
Wandel der Bodennutzung
40
Ressourcenplanung
  • Boden, Grund
  • Bodenordnung
  • Systeme der Bodenaufteilung
  • Kontinuität, Diskontinuität der Bodennutzung
  • Bodennutzungsplanung - Ressourcenplanung
  • natürliche Ressourcen (Hilfsquellen,
    Geldmittel)
  • Bodenschätze
  • Boden
  • Wasser
  • Luft
  • Naturhaushalt (u.a. Wald)
  • ökologische Kreisläufe

41
Ressourcenplanung
  • Am Anfang war der Raubbau (Brandrodung/Wanderfeld
    bau
  • Kahlschlag Mittelmeer-Waldgürtel Römisches
    Reich, Russland)
  • Je knapper Ressource, umso stärker
    Bewirtschaftung
  • Älteste Forstwirtschaft Japan, seit 2.000
    Jahren
  • Dt. Forstwirtschaft Nachhaltigkeit seit 1700
    Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz,
    Freiberg (Sachsen), Silberbergbau
  • Landwirtschaft Feld/Gras-Wirtschaft,
    Dreifelderwirtschaft
  • Außenbereichsschutz 35 BauGB,
    Eingriffsregelung
  • Bodenschätze Wiederverwertung (Kreislaufwirtschaf
    tsgesetz)

42
Ressourcenplanung
  • Schützende Fachplanungen
  • Natur- und Landschaftsschutz
  • Wasser
  • Immissionsschutz
  • Forst
  • Landwirtschaft
  • Abfall (sowohl als auch, s.u.)

43
Ressourcenplanung
  • Erschließende Fachplanungen
  • Rohstoffe (Bergrecht)
  • Abfall
  • nicht direkt ressourcenplanend
  • Verkehr
  • Energieleitungen
  • Verteidigung

44
Ressourcenplanung
  • Schützende Gesamtplanung Bauleitplan
  • Freiraumschutz im Außen- und im Planbereich
  • Landwirtschaftlich, als Wald oder für Wohnzwecke
    genutzte Flächen nur im notwendigen Umfang für
    andere Nutzungsarten vorsehen...( 1 Abs. 5 Nr.
    10 BauGB)
  • Landschafts- und Grünordnungspläne bei
    Bauleitplanung
  • 1a Umweltschützende Belange in der Abwägung
  • sparsamer Umgang mit Grund und Boden
  • Bodenversiegelungen auf notwendiges Maß begrenzen
  • Umweltberichtspflicht
  • UVP bei größeren Plänen ( 2a BauGB)

45
Ressourcenplanung
  • UVP-Pflicht und vorprüfung (lt. Anhang UVPG
    18.1-18.8)
  • für Bebauungspläne (nicht FNP) im bisherigen
    Außenbereich für folgende Vorhaben

46
Ressourcenplanung
  • Schützende Gesamtplanung Raumordnungsplan
  • Leitvorstellung der Raumordnung
  • nachhaltige Raumentwicklung (Gestaltungsmöglichkei
    ten langfristig offen halten)
  • Grundsätze (in RO-Plänen konkretisieren durch
    Ziele)
  • Natur und Landschaft schützen, Biotopverbund
  • Wasser und Boden sparsam in Anspruch nehmen
  • Grundwasservorkommen schützen.
  • Beeinträchtigungen des Naturhaushalts ausgleichen
  • vorbeugender Hochwasserschutz, Rückgewinnung Auen
  • Schutz vor Lärm, Reinhaltung der Luft

47
Literatur zur Veranstaltung
  • 2. Boden
  • Revierverhalten dtv-Atlas zur Biologie 1974 Bd.
    2 S. 405 ()
  • Besitz und Eigentum Bibel (Ex 23 Dt 14 23 24
    Lev 19 25), Rede Häuptling Seattle (internet)
  • Grundgesetz Art. 14 (Eigentum) Bürgerliches
    Gesetzbuch 903 ff 1008 ff (Eigentum,
    Grundbuchlasten)
  • Musterbauordnung 2002 83 (Baulasten)
  • Bodenaufteilung Martin Born, Geographie der
    ländlichen Siedlungen. Die Genese der
    Siedlungsformen in Mitteleuropa (Teubner
    Studienbücher Geographie) Stuttgart 1977
  • Vorlesungsskript Prof. Dr. Ulrich Pfister
    http//www.uni-muenster.de/Geschichte/hist-sem/SW-
    G/materialien/agrarg/S06gutsh.html
  • http//www.uni-muenster.de/Geschichte/hist-sem/SW-
    G/materialien/agrarg/Dispo.html
  • http//www.uni-muenster.de/Geschichte/hist-sem/SW-
    G/materialien/agrarg/S10indus.html
  • Franz, Günther (Hg.) Deutsche Agrargeschichte, 6
    Bde. (Stuttgart Ulmer, 1962-1984) Beck, Rainer
    Unterfinning Ländliche Welt vor Anbruch der
    Moderne (München Beck, 1993).
  • Internet
  • 3. Örtliche und regionale Nutzungs- und
    Standortgefüge
  • Harald Bathelt, Johannes Glückler,
    Wirtschaftsgeographie, 2. Auflage, Stuttgart 2003
  • Handwörterbuch der Raumordnung, ARL v.
    Böventer, Raumwirtschaftstheorie S. 788 ff Klaus
    Wolf, Stadt S. 872-78
  • Edwin von Böventer, Theorie des räumlichen
    Gleichgewichts, Tübingen 1962
  • Edwin von Böventer, Standortentscheidung und
    Raumstruktur, Hannover 1979
  • Peter Dicken, Peter E. Lloyd Standort und Raum
    theoretische Perspektiven i. d.
    Wirtschaftsgeographie, Stuttgart 1999
  • Gunther Maier, Franz Tödtling, Regional- und
    Stadtökonomik 1, Standorttheorie und
    Raumstruktur, 2001 (2002/1228)
  • Dieter Bökemann, Theorie der Raumplanung, 2.
    Auflage, München, 1999

48
Literatur zur Veranstaltung
  • Noch 3. Örtliche und regionale Nutzungs- und
    Standortgefüge
  • Raumordnungsbericht 2000 Erster Flächenbericht
    zum LEP eV, 2001
  • Wertermittlungsverordnung 2002
    Grundstückswerteatlas
  • Günter Arlt u.a. Funktionsweise des Bodenmarktes
    und strukturelle Einflüsse des Bodenpreises im
    Kontext der Siedlungsentwicklung
  • Karl-Heinz Hüter Der Siedlungsbau im Land
    Brandenburg vom Ende des 19. bis Mitte des 20.
    Jahrhunderts, MSWV, Brandenburg (Hrsg.),
  • http//www.hvbexpertise.de/de/uebersicht/pdf/ueber
    sicht/Berlin_W_11_02.pdf
  • http//www.vermessung.brandenburg.de/sixcms_upload
    /media/1069/tf_brw_2003.pdf
  • http//www.bbr.bund.de/infosite/rob_karten_abb/kar
    te99.htm
  • http//www.bbr.bund.de/infosite/rob_karten_abb/kar
    te34.htm
  • http//www.uni-karlsruhe.de/humangeographie/ergae
    nzung/weber.pdf
  • Dienstleistungsreport Hessen 1994,
    Standortanforderungen und Absatzverflechtungen
    von unternehmensorientierten Dienstleistungsuntern
    ehmen
  • Joachim Möller, Spezialisierung und räumliche
    Konzentration der Wirtschaft in einem Europa der
    Regionen. Raumforschung und Raumordnung 5/2000
  • Gerd Enxing 1999 (unternehmensorientierte
    Dienstleistungen)
  • Franz-Josef Bade, Hans-Jürgen Ewers,
    Standortpräferenzen und großräumige Veränderungen
    der Raum- und Siedlungsstruktur, 1989

49
Literatur zur Veranstaltung
  • Noch 3. Örtliche und regionale Nutzungs- und
    Standortgefüge
  • Einzelhandel
  • http//www.bbr.bund.de/veroeffentlichungen/downloa
    d/foc.pdf
  • http//www.btm.de/deutsch/shopping/d_sh_outlets.ht
    ml
  • http//www.uni-duisburg.de/FB6/geographie/Studium/
    Lehrveranstaltungen/WS2001/HaDiGeo_03Einzelhandel_
    1.pdf
  • http//www.deutscher-verband.org/seiten/dv-ev-doku
    mente/dissertation-christian-huck.asp?PRINTVERSION
  • Internet Stichwort Urban Entertainment Center
  • http//www.bbr.bund.de
  • http//www.bbr.bund.de/infosite/daten.htm
  • http//www.bbr.bund.de/infosite/rob_karten_abb/kar
    te74.htm
  • http//www.bbr.bund.de/infosite/rob_karten_abb/kar
    te75.htm
  • http//www.pfalz.ihk24.de/produktmarken/standortpo
    litik/raumordnung/stadtundhandel/uec_usa.pdf
  • http//www-public.tu-bs.de8080/schroete/planungs
    richtwerte.htmWirtschaft (Flächenproduktivität)
  • 4. Regionale Konzepte zur Nutzungs- und
    Standortverteilung (raumordnerische Leitbilder)
  • http//www.regiosurf.net/geographie/blotevog/raumo
    rd/konzepte.htm
  • 5. Örtliche Konzepte zur Nutzungs- und
    Standortverteilung (städtebauliche Leitbilder)
  • Thorsten Scheer u.a. Hrsg. Stadt der
    Architektur, Architektur der Stadt, Berlin
    1900-2000, , Nicolai 2000.
  • Franz Fürst u.a. Leitbilder der räumlichen
    Stadtentwicklung im 20. Jahrhundert Wege zur
    Nachhaltigkeit? Dortmund 1999,
    http//irpud.raumplanung.uni-dortmund.de/irpud/pro
    /struktur/ber41.pdf

50
Literatur zur Veranstaltung
  • 5. Örtliche Konzepte zur Nutzungs- und
    Standortverteilung (städtebauliche Leitbilder)
  • Thilo Hilpert Hrsg. Le Corbusiers Charta von
    Athen, Texte und Dokumente, Braunschweig 1988
  • Jane Jacobs, Tod und Leben großer amerikanischer
    Städte
  • Thomas Kuder, Städtebauliche Leitbilder -
    Begriff, Inhalt, Funktion und Entwicklung,
    gezeigt am Beispiel der Funktionstrennung und
    mischung, http//edocs.tu-berlin.de/diss/2002/kud
    er_thomas.pdf
  • http//www.tu-cottbus.de/STADT/staedtebau/lehre/di
    plom_literaturliste.htm
  • Stefan Krappweis Leitbild ökologischer
    Städtebau?, 1991 (unveröffentlicht)
  • 6. Koordination der sektoralen Nutzungs- und
    Standortanforderungen I
  • div. Fachgesetze http//jurcom5.juris.de/bundesre
    cht/GESAMT_index.html
  • Bielenberg u.a, BauGB-Kommentar, zu 38 Runkel
    Lfg. 62, 2000
  • Mathias Finke Die Privilegierung von
    Fachplanungen nach 38 BauGB, Münster 2001,
    Sebi 2002/1463
  • Andrea Dörries Das Verhältnis der Bauleitplanung
    zur raumbeanspruchenden Fachplanung, Sebi
    2000/1819a
  • Steinberg/Berg/Wickel Fachplanung, 3. Auflage
    2000, Sebi 2000/3896
  • Müller/Korda Städtebau, Teubner Stuttgart, 1999
  • Stüer Handbuch des Bau- und Fachplanungsrechts
  • Bernhard Stüer, Raumordnung und Fachplanung im
    Widerstreit http//www.stueer.via.t-online.de/auf
    satz/speyer02.pdf
  • Dieter Weiblen, 2001
  • Willi Vallendar, Rechtsschutz der Gemeinden gegen
    Fachplanungen, Umwelt- und Planungsrecht 2/2003
  • Amtsblatt Bbg 1998 Nr 24 F-Plan und
    Schutzgebiete
  • Spannowsky Grenzen raumordnerischer Festlegung
    gegenüber Bundesverkehrswegeplanungen

51
Literatur zur Veranstaltung
  • 7. Steuerung der Verteilung von Nutzungen und
    Standorten (Planung)
  • Raumordnungsgesetz http//bundesrecht.juris.de/bun
    desrecht/rog/index.html
  • Grundriss der Landes- und Regionalplanung,
    Akademie für Raumforschung und Landesplanung,
    Hannover 1999
  • Methoden und Instrumente räumlicher Planung, ARL,
    Hannover 1998
  • Daniela Gorsler Informelle räumliche Planung,
    Stand der aktuellen Forschung und
    Forschungsbedarf, Hannover 2002,
    ARL-Arbeitsmaterial 286
  • Jörg Knieling, Dietrich Fürst u.a. Kooperative
    Handlungsformen in der Regionalplanung, Dortmund
    2003
  • Regionale Entwicklungskonzepte und Städtenetze
    von der Regionalplanung zur Regionalentwicklung,
    ARL, Hannover 1997
  • LEP eV Brandenburg-Berlin http//www.brandenburg.d
    e/land/mlur/g/lep_ev.htm Flächenbericht LEP eV
    http//www.brandenburg.de/land/mlur/g/brolepev.pdf
  • Hans-Joachim Koppitz u.a., Der Flächennutzungsplan
    in der kommunalen Praxis, Berlin 2000
  • Willy Spannowsky Standortbezogene Steuerung von
    Unternehmensgründungen Köln 2001
  • 8. Steuerung der Verteilung von Nutzungen und
    Standorten (Maßnahmen)
  • Friedemann Tetsch, Zum Verhältnis zwischen
    EU-Regionalpolitik und nationaler
    Regionalförderung im Rahmen von GA, RuR 3-4/2002,
    S. 195ff.
  • Oliver von Sachs, Regionale Wirtschaftsförderung
    und Standortentscheidungen von Unternehmen, 2002
  • Beate Hollbach-Grömig, Kommunale
    Wirtschaftsförderung in den 90er Jahren,
    Ergebnisse einer Umfrage, Difu-Beiträge zur
    Stadtforschung1996. http//www.difu.de/index.shtml
    ?/publikationen/difu-berichte/4_96/artikel03.shtml
  • Klaus-D. Baer u.a. Erbbaurecht und kommunales
    Bodenmanagement, Deutscher Städtetag 2000
  • Flächen- und Projektmanagement in der
    Kommunalentwicklung, Institut für Städtebau,
    Berlin, 2000
  • Baulandbereitstellung Bodenpolitische
    Grundsatzbeschlüsse, Fallstudien,
    Dokumentationen, Anwendungshinweise Gutachten im
    Auftrag des BMVBW bearbeitet von Forschungsgruppe
    Stadt und Dorf, 2001
  • Bodenpolitik, Bodenmanagement und
    Baulandbereitstellung, ISW, München 6/2002
  • Flächenmanagement in Brandenburg, Grundlagen,
    Aufgaben, Instrumente, MSWV 1994,
    Forschungsgruppe Stadt und Dorf

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Literatur zur Veranstaltung
  • 9. öffentliche Fehlallokation in Stadt und Land
  • Zwischennutzung und Nischen im Städtebau als
    Beitrag für eine nachhaltige Stadtentwicklung,
    Werkstatt Praxis, Heft 57
  • 10. Dynamik des Freiflächenverbrauchs
  • Entfernungspauschale und Raumordnung, Gestaltung
    von Mobilitätskosten und ihre Wirkung auf die
    Siedlungsstruktur, ISR Projektbericht Nr. 31,
    2003
  • 11. Fallstudie Landesentwicklungsplan (LEPeV)
  • LEP eV Berlin-Brandenburg http//www.mlur.brandenb
    urg.de/g/lep_ev.htm
  • Erster Flächenbericht zum LEP eV, 2001
  • Gemeinsamer Landesentwicklungsplan
    Flughafenstandortentwicklung (LEP FS)
    Berlin-Brandenburg http//www.mlur.brandenburg.de/
    g/lep_fs.htm
  • 12. Fallstudie Regionalplan
  • Regionaler Teilplan "Windnutzung,
    Rohstoffsicherung und -gewinnung"
    Uckermark-Barnim http//www.rpg.uckermark.barnim.d
    e/regplan/
  • 13. Fallstudie F-Plan
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