E-Learning und Blended Learning an der Universit - PowerPoint PPT Presentation

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E-Learning und Blended Learning an der Universit

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E-Learning und Blended Learning an der Universit t und WU Wien – PowerPoint PPT presentation

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Title: E-Learning und Blended Learning an der Universit


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E-Learning und Blended Learning an der
Universität und WU Wien
  • "E-Learning ist nur die Form,
  • aber nicht der Inhalt"

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E-Learning Defintion
  • E-Learning ist eine zusätzliche mediengestütze
    elektronische Methode für Wissen und Lernen und
    ergänzt die klassischen Methoden der Aus- und
    Weiterbildung.
  • Google 12.200.200 Hits

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Blended Learning -Defintion
  • Blended Learning verknüpft asynchrone Lernformen,
    insbesondere E-Learning, mit klassischen
    synchronen Lernformen.
  • Google 65.600 Hits

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E-Learning Merkmale
  • interaktiv
  • individuell
  • kollaborativ
  • multimedial
  • technologiebasiert
  • anytime and anywhere
  • just-in-time
  • on-demand

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Erscheinungsbilder
  • Asynchrones, selbstbestimmtes Lernen
  • CBT (Computer Based Training) See It! - Try It!
    Do It!
  • WBT (Web Based Training) See It! - Try It! Do
    It!
  • WBI (Wissensbasierte Informationssysteme)
  • Selbsttest, Assessment
  • Simulation, Virtual Lab
  • Asynchrones, kooperatives Lernen
  • Forum
  • Synchrones, kooperatives Lernen
  • Chatroom
  • Audiokonferenzen
  • Videokonferenzen
  • Virtual Classroom

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Web-based Training/netzgestütztes Lernen
WBT
E-Learning im engeren Sinne
Multimedia
Telemedien
Telegestütztes Lernen (Radio, (interaktives)
Fernsehen, Videokonferenzen)
CBT
Computergestütztes Lernen (Drill and Practice,
Simulationen, Informationssoftware)
Multimediales Lernen Einbeziehung
unterschiedlicher audiovisueller Darbietung
(Text, Bild, Ton)
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Vorteile
  • Orts- und Zeitunabhängig
  • kostengünstige betriebliche Weiterbildung (beim
    Einsatz von Standardprodukten) z.B
  • Seminarkosten,
  • Reisekosten,
  • Übernachtungskosten,
  • Verpflegungskosten,
  • Ausfallzeiten
  • von Mitarbeitern
  • Lernfortschritt und tempo kann meist selbst
    gesteuert werden
  • Erlerntes kann gleich in der Praxis probiert
    werden
  • learning on demand
  • nur wenig Lernen auf Vorrat
  • ungestörtes Üben oder Wiederholen
  • Lernen "á la carte"

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Nachteile
  • Lernen am Arbeitsplatz oder in der Freizeit
  • Eigenverantwortung des Teilnehmers Fähigkeit
    des Selbstlernens
  • soziale Kompetenz eines Präsenztrainings geht
    verloren
  • kaum gruppendynamische Effekte
  • Motivationsschwierigkeiten
  • Unübersichtlicher Markt für E-Learning-Angebote
  • Akzeptanz bei Mitarbeitern

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Wirtschaft meets E-Learning
  • schnelle
  • bedarfsorientierte
  • kostengünstige Bereitstellung von Wissen
    und Lernen

Wirtschaft fordert
E-Learning bietet
  • Für den Erfolg notwendig sind
  • Genaue Bedarfsanalyse
  • Genaue Auswahl der Lernmethoden
  • Entwicklung von Blended Learning Solutions
  • Betreuung der Teilnehmer
  • Evaluierung der Maßnahmen
  • Förderung von Aktzeptanz

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Fakten und Zukunft
hoher Verbreitungsgrad 1/3 der
Top500-Unternehmen
Wachstumsrate 102
CBT weit vor WBT
50 verwenden blended learning
Branchen Versicherungen, Banken, Industrie
Gegenwart EDV-orientiert Zukunft
Betriebswirtschaft, Management, Sprachen und
Soft-Skills Besondere Rolle Produktschulungen
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?
"Effectiv"-Learning
"Easier"-Learning
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E-Learning an der Uni
  • Viele kennen das Dayta, die Plattform aus WE,
    aber wirklich benutzt hat es niemand.
  • Jeder hat zwar versucht hineinzuschauen, eine
    echte Notwendigkeit bestand aber nicht.
  • Das lag aber nicht nur an der Plattform an sich!

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Gründe für wenige Beiträge
  • Mühsames einloggen (funktioniert schlecht und
    nicht immer Wochenende,...)
  • Wenige Beiträge im Forum lange Antwortzeit
    (winf.at)
  • Zugriff auf die eigene UeEinheit begrenzt
  • Kompliziertes Uploaden und Ordnen
  • Doppelarbeit durch Übungsplattform
  • Kommunikation in Gruppe besser über Mail
  • Nicht jeder schaut gleich ins Dayta
  • Übungsleiter haben verschiedene Konzepte
  • Keine zwingende Notwendigkeit

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Bsp Soziologie Inst.
  • In der LVA Techniksoziologie kommt auch eine
    Plattform zum Einsatz. Dort sollen die
    Präsentationen und Begleittexte allen zur
    Verfügung stehen. Man kann Kommentare schreiben
    und wird über Zeitänderungen informiert.
  • Wh des Vortrags der letzten Woche(Mitarbeit)
  • Prüfung Reflexion über eigenes und wählbares
    fremdes Thema zu schreiben.

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Allgemeine Daten
  • Dayta
  • Benutzer 200 (3LVAs)
  • LoginPw Ja
  • Zugriff eigene Ue 25
  • Betreut wenig
  • Archtiektur unkonventionell
  • Nutzung Komm in der Gruppe, Dokumente für Einheit
  • Soziologie
  • Benutzer 30
  • LoginPw Ja
  • Zugriff alles
  • Betreut Ja
  • Architektur einfach
  • Nutzung Komm mit LvaLeiterin, Präs und
    Zusatzdokumente einhängen

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Bsp Psychologie-Studium
  • Beispiel 1 Bildungspsychologie- E-learning,
    Prof.Jirasko
  • 25 Teilnehmer
  • Blended Learning Veranstaltung
  • jede 2.Woche Präsenztreffen mit Reflexion
  • dazwischen Zufallsgruppen mit Teamleiter, die
    online Aufgaben im Communicationboard diskutieren
    sollen und Lösung abgeben.
  • Bsp-Aufgabe- Einigen sie sich in der Gruppe auf
    4 wesentliche Nachteile in der persönlichen
    Kommunikation bei E-learning!
  • Lernplattform von Prof. selbst konzipiert

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(No Transcript)
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  • Beispiel 2 Forschungsmethoden und Evaluation,
    Prof. Spiel
  • Best Practice Preis der Universität Wien für
    innovative Lehre im Bereich Neue Medien
  • Open-Source Software der Fakultät Köln- ILIAS
  • 40 Teilnehmer
  • Blended Learning
  • Betonung auf selbstgesteuertes Lernen
  • -gt Lehr-Lern-Vereinbarung, LV-Pass
  • Module online Selbsttest, Checklist (was
    gelernt), Aufgaben, Literatur..

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(No Transcript)
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e-learning _at_ WU Wien
  • Lernplattform für Einstiegslehrveranstaltungen
    der WU Wien www.learn.wu-wien.ac.at
  • Lernplattform Buchhaltung www.wu-buchhaltung.at

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learn.wu-wien.ac.at
  • URL https//learn.wu-wien.ac.at/
  • Login erforderlich
  • Verfolgung des persönlichen Lernerfolges
  • Qualität des e-Learning-Angebots ist je nach LV
    verschieden (da unterschiedliche Institute)
  • minimal Fragen aus Skriptum, Folien aus
    Vorlesung
  • maximal zusätzlich Musterklausuren,
    Kontrollfragen, Glossar, ...

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wu-buchhaltung.at
  • URL www.wu-buchhaltung.at
  • freier Zugang
  • web-based training ermöglicht komfortables Üben
    der Materie

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Resümee
  • Plattformen sind gut und werden angenommen!
  • Komm wird erleichtert,
  • weniger Emailflut,
  • Kommentare an die Autoren und
  • Verbesserungs- und Notenvorschläge der Leiter
  • Keine Probleme mit Emails nur daheim am PC
  • aber
  • Viele verschiedene Logins in verschiedenen
    Plattformen.
  • Besser gleich offen zugängliche Websites fürs
    Semester
  • Wer liest Eingehängtes ohne Muss?
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