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Kein Folientitel

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Signaltheorie Modulationsarten Betriebsarten Rauschsperren Amplituden Modulation (AM) Das modulierte Signal enth lt 3 Teile: fT Original-Signal moduliertes Signal 2 ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Kein Folientitel


1
Signaltheorie Modulationsarten
Betriebsarten Rauschsperren
2
Signaltheorie
Grundsignal Sinuswelle
3
Signaltheorie
1. Charakteristikum Periodendauer
Periodendauer T
4
Signaltheorie
2. Charakteristikum Amplitude
5
Signaltheorie
Sinuswellen - Charakteristika
1. Periodendauer T 2. Amplitude
A Frequenz f 1/Periodendauer 1/T
6
Signaltheorie
Darstellung im Frequenzraum
7
Signaltheorie
Aus einer Kombination von Sinuswellen lässt sich
jedes beliebige periodische Signal konstruieren
Beispiel Rechteckfunktion
8
Signaltheorie
Die ADDITION von A und B ...
9
Signaltheorie
...ergibt C weitere Addition von D...
10
Signaltheorie
...ergibt E Addition von E...
11
Signaltheorie
...führt auf F weitere Addition von G...
12
Signaltheorie
...ergibt schliesslich H usw...
13
Signaltheorie
Im Frequenzraum stellt sich also die
Rechteckfunktion folgendermassen dar
Amplitude A
Frequenz f
14
Signaltheorie
Wie verhält es sich mit nicht periodischen Signale
n (z.B. gesprochene Sprache)?
15
Signaltheorie
Modellvorstellung Das Signal lässt
sich stückweise zerlegen (z.B. Bereiche A, B)
A
B
16
Signaltheorie
Die Zerlegung ergibt z.B
Bereich A Bereich B
Amplitude A
Frequenz f
17
Signaltheorie
Jedes beliebige Signal besteht also aus einer
dauernd wechselnden Kombination von
verschiedenen Sinuswellen.
18
Signaltheorie
Über einen längeren Zeitraum ergibt sich ein
charakteristischer Bereich, in welchem sich die
Zerlegungen aufhalten
Bereich A Bereich B
Amplitude A
Frequenz f
19
Signaltheorie
Diesen Bereich nennt man das Spektrum eines
Signals
Amplitude A
Spektrum
Frequenz f
20
Signaltheorie
Ein wichtiges Charakteristikum eines Spektrums
ist die Bandbreite
Bandbreite
Amplitude A
Spektrum
Frequenz f
21
Signaltheorie
Die Bandbreite ist die Breite des ganzen
Frequenzbereichs, aus welchem ein Signal
besteht. Beispiel Telefon unterste Frequenz
300 Hz oberste Frequenz 3000 Hz
Bandbreite 2700 Hz 1 Hz 1 Hertz 1 Periode
/ Sekunde
22
Grundlagen Modulation
Modulation - weshalb? Das Signal muss in einen
Frequenzbereich verlegt werden, in dem es in
Form von elektromagnetischen Wellen
übertragen werden kann. Kriterien für
Frequenzwahl (1) Reichweite
(2) Signalqualität
23
Grundlagen Modulation
Darstellung im Frequenzraum
Niedrige Frequenz - schlechte Reichweite und
Qualität
Hohe Frequenz - gute Reichweite und Qualität
Amplitude
Frequenz
Spektrum (z.B. Sprache)
24
Grundlagen Modulation
Der Transport eines Signals in einen höheren
Frequenzbereich erfolgt mittels Modulation
Modulation
Amplitude
Frequenz
Spektrum (z.B. Sprache)
25
Grundlagen Modulation
Die Rückgewinnung des ursprünglichen Signals nach
der Übertragung erfolgt mittels Demodulation.
Demodulation
Amplitude
Frequenz
Spektrum (z.B. Sprache)
26
Grundlagen Modulation
Wichtigste Modulationsverfahren
(1) Amplitudenmodulation (AM)
(2) Frequenzmodulation (FM) weitere oder
abgeleitete Verfahren Phasenmodulation Pulsmodu
lation Pulsfrequenzmodulation Pulsdauermodulatio
n ...
27
Amplituden Modulation (AM)
Prinzip der AM Die Amplitude einer Sinuswelle
hoher Frequenz (sog. Träger) wird durch das zu
übertragende Signal moduliert.
28
Amplituden Modulation (AM)
Träger T(t) ATsin(fTt) Signal S(t)
...(beliebige Signalform) Moduliertes
Signal Y(t) AT S(t)sin(fTt) wobei
fT Trägerfrequenz AT
Trägeramplitude t Zeit
29
Amplituden Modulation (AM)
Beispiel Träger T(t) ATsin(fTt)
30
Amplituden Modulation (AM)
Signal S(t)
31
Amplituden Modulation (AM)
Moduliertes Signal Y(t)
32
Amplituden Modulation (AM)
Was passiert im Frequenzraum bei AM?
fT
Original-Signal
moduliertes Signal
33
Amplituden Modulation (AM)
Das modulierte Signal enthält 3 Teile
1.Träger
fT
Original-Signal
moduliertes Signal
34
Amplituden Modulation (AM)
Das modulierte Signal enthält 3 Teile
2. unteres Seitenband
fT
Original-Signal
moduliertes Signal
35
Amplituden Modulation (AM)
Das modulierte Signal enthält 3 Teile
3. oberes Seitenband
fT
Original-Signal
moduliertes Signal
36
Amplituden Modulation (AM)
Wichtiges Merkmal von AM-Signalen Beide
Seitenbänder haben die exakt identische Form wie
das Original-Signal. Jedes Seitenband enthält
deshalb die vollständige Information.
37
Amplituden Modulation (AM)
Zur Senkung der benötigten Senderbandbreite kann
daher ein Seitenband ohne Informationsverlust
herausgefiltert werden.
38
Amplituden Modulation (AM)
Enfernung des unteren Seitenbandes USB (Upper
SideBand) Technik
fT
fT
Sender-Bandbreite
Sender-Bandbreite
39
Amplituden Modulation (AM)
Enfernung des oberen Seitenbandes LSB (Lower
SideBand) Technik
fT
fT
Sender-Bandbreite
Sender-Bandbreite
40
Amplituden Modulation (AM)
Des weiteren kann auch der Träger unterdrückt
werden, da er keine Information enthält und nur
Sendeenergie konsumiert. SSSC Single
Sideband with Suppressed Carrier)
fT
fT
Sender-Bandbreite
Sender-Bandbreite
41
Amplituden Modulation (AM)
Positive Eigenschaften von AM (1) Einfache
Modulation/Demodulation (2) Minimale Bandbreite
(keine Spreizung des Originalspektrums durch
Modulation) (3) Keine Signalverzerrungen
42
Amplituden Modulation (AM)
Negative Eigenschaft von AM Sehr rauschanfällig
(bei leisen Signalen)
Lautes Signal
Leises Signal
Rausch-Spektrum
43
Frequenz Modulation (FM)
Prinzip der FM Bei der Frequenzmodulation
bleibt die Amplitude des Trägers konstant,
während sich dessen Frequenz in Abhängigkeit
der momentanen Signalauslenkung ändert.
44
Frequenz Modulation (FM)
Träger T(t) ATsin(fTt) Signal S(t)
...(beliebige Signalform) Moduliertes
Signal Y(t) ATsin((fT xS(t))t) wobei
fT Trägerfrequenz AT
Trägeramplitude x Hub (Modulationsfaktor)
t Zeit
45
Frequenz Modulation (FM)
Beispiel Träger T(t) ATsin(fTt)
46
Frequenz Modulation (FM)
Signal S(t)
47
Frequenz Modulation (FM)
Moduliertes Signal Y(t)
48
Frequenz Modulation (FM)
Positive Eigenschaften von FM (1) Unempfindlich
gegen Störungen auf dem Übertragungsweg. (2) Be
ssere Übertragungsqualität
49
Frequenz Modulation (FM)
Negative Eigenschaften von FM (1) Grosse
Bandbreite (FM bleibt deshalb den
UKW-Bändern vorbehalten)
50
Betriebsarten
  • Simplex (Funk)
  • Nur einer kann gleichzeitig senden.
  • Halbduplex (Relais)
  • Wechselsprechen.
  • Sender und Empfänger arbeiten auf
  • verschiedenen Frequenzen.
  • Duplex (Telephon)
  • Beide Teilnehmer können gleichzeitig
  • senden und empfangen.

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Rauschsperre
  • Squelch
  • Unterdrückt Signale unterhalb einer
  • gewissen Schwelle.
  • Selektivruf
  • Eine Tonfolge (Ton Code) am Anfang
  • einer Sendung öffnet nur den Squelch
  • der jeweils angewählten Stationen.
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