Ostschweizerisches Konzept zur Bewirtschaftung von Ausbauasphalt - PowerPoint PPT Presentation

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Ostschweizerisches Konzept zur Bewirtschaftung von Ausbauasphalt

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Ostschweizerisches Konzept zur Bewirtschaftung von Ausbauasphalt Das Sukzessionsmodell beim Recycling Ziel (Professionalisierungsphase) Abfall wird zum Rohstoff Nicht ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Ostschweizerisches Konzept zur Bewirtschaftung von Ausbauasphalt


1
Ostschweizerisches Konzept zur Bewirtschaftung
von Ausbauasphalt
2
Das Sukzessionsmodell beim Recycling
Professionali- sierungsphase
Konkurrenzphase
Niedergang und Tod
Reglementierungs- phase
Innovations- oder Chaosphase
Initialphase
3
Ziel (Professionalisierungsphase)
  • Abfall wird zum Rohstoff
  • Nicht die Entsorgung ist das Ziel, sondern die
    Herstellung eines Rohstoffes
  • push zu pull Prinzip
  • Nicht die Entsorgung, sondern der Einsatz des
    Rohstoffes ist treibende Kraft
  • Der Produzent stellt Anforderungen an den
    Rohstoff
  • Preis folgt der Qualität
  • Der Preis des Rohstoffes ist abhängig von der
    Qualität, bei schlechter Qualität wird er negativ
  • Produkt ist Produkt
  • Produkte werden nicht mehr als Recycling-Produkte
    deklariert, sondern erfüllen Normen

4
Wo steht das Belagsrecycling
  • Initial- und Chaosphase (abgeschlossen)
  • Entsorgung durch Ablagerung
  • Deponieraum wird knapp
  • Reglementierungsphase
  • BUWAL-Richtlinie mineralische Bauabfälle inkl.
    Empfehlung teerhaltige Beläge
  • Konkurrenzphase
  • Abweichungen von Richtlinien und Empfehlungen
  • Versorgen von teerhaltigen Belägen
  • Andere innovative Lösungen

? Auftrag BPUK-Ost zur Harmonisierung
5
Projekt Ostschweiz Projektziele
  • Problemanalyse
  • Mengengerüst kennen (allgemein und teerhaltige)
  • Wo liegt das Problem wirklich
  • Massnahmen
  • Ausgleich der Mengenbilanz
  • Umgang mit teerhaltigen Belägen
  • Kriterien
  • Langfristige Lösung
  • Ökonomie
  • Sicherung der zukünftigen Rezyklierbarkeit
  • Gesamtschweizerischer Ansatz

6
Organisation
TBA Kost SG Meier AR Muff ZH Grünenfelder
GL AfU Hertz TG Coray GR Thalmann SH Gstöhl
FL Bund Beyeler ASTRA Quartier BAFU
7
Durchgeführte Arbeiten
  • Problemanalyse
  • Güter- und Stoffflüsse anhand von Umfragen
    (ASTRA, Kantone)
  • Güterflussmodell mit Annahmen
  • Massnahmen
  • Massnahmen diskutiert und priorisiert
  • Abstimmung der Resultate
  • Diskussion in Begleitgruppe
  • Vernehmlassung bei Kantonen (AfU und TBA) und
    Bund (ASTRA, BAFU)
  • Spezialdiskussionen in einzelnen Kantonen
  • Vorträge bei SMI und Forum Strasse (Total 350
    Personen)
  • Verabschiedung Begleitgruppe, KINOS, KVU-Ost
    (März)
  • BPUK-Ost 2 Zwischenberichte

8
Überblick über die Strassenkubaturen
9
Verhältnis Bund/Kantone/Gemeinden
10
Asphaltlager und PAK-Lager OCH gemäss Umfrage
ASTRA (ohne Gemeindestrassen und "andere Lager")
12'000'000
78
10'000'000
8'000'000
Asphaltlager OCH to
6'000'000
4'000'000
17
2'000'000
5
0
lt 5'000
5 - 20'000
gt 20'000
Belastungsklasse nach PAK-Gehalt im Bindemittel
ppm
11
Anfall und Ausstoss OCH
Strassen OCH
200000
orange Summe Befragung Kantone
Lagerca. 14 Mio m3
rot Daten ARV / FSKB
Flüsse in m3(fest) /Jahr Anfall und Ausstoss
als Jahresdurchschnitt der letzten 5 Jahre.
Deck, Binde u. Tragschicht
Ausbauasphalt total
145000
davon ca. 100000 als Asphaltgranulat ca. 45000
als AG in RC-A
gebundene Fundation
10000
ungebundene Fundation
Herstellung KMF(Mixed in Place)
AG Einsatz als KMF in kantonalenGrossprojekten
AG Ausstoss aus Aufbereitungswerken
Abbruch Brechen Triage
2000
AA direkt verwertet
Sieben / Brechen / Lagerhaltung
Zwischenlager
194000
39000
AA verwertbar
AA/AG
AA unverwertbar
Legende AA Ausbauasphalt KMF
Kaltmischfundation AG Asphaltgranulat HMF
HeissmischfundationRC-A Recycling Kiessand
A Lager ohne andere Lager (Plätze, Waldwege
etc.)
4000
Reaktordeponie
12
Vereinfachtes Schema ist (m3fest/Jahr)
Ausbauasphalt 200000
Produktion
Öffentliche Strassen
Belag 44000
ACF/KMF 38000
KMF 2000
Fundation, lose 4000
Aufbereitung
Triage
39000
Andere Anwendungen 41000 RCA, 28000 AG
4000
Deponie
andere Anwendungen
13
Problemanalyse
  • Etwa die Hälfte des Problems liegt bei den
    Gemeindestrassen, sowie ein geringerer Teil bei
    Privatstrassen und Plätzen
  • Nur etwa 5-10 der Beläge hat hohe PAK-Gehalte,
    diese machen aber 30-50 des gesamten PAK-Lagers
    aus
  • Der Bedarf im Strassenbau beträgt bei den
    gegenwärtig verwendeten RC-Anteilen nur einen
    Teil des anfallenden Ausbauasphalts.
  • Es gibt einen deutlichen Materialüberhang von ca.
    40000 m3/Jahr, der im Wesentlichen in
    Zwischenlager gelangt
  • Es bestehen kantonal Unterschiede

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Massnahmen teerhaltige Beläge Grundlagen
  • Das Problem liegt nicht (nur) bei den
    PAK-haltigen Belägen, sondern beim Überangebot
  • Die Grenze für teerhaltige Beläge (5000 ppm PAK
    im Bindemittel) ist im europäischen Umfeld hoch
    angesetzt (EMPA-Gutachten)
  • Die Zulassung von Belägen bis 20000 ppm PAK im
    Bindemittel für das Recycling ist umstritten
    (Umgehung des Verdünnungsverbots)
  • PAK-Problematik wird im BAFU überprüft (Revision
    ChemRRV)
  • Zukünftige Anforderung alle Beläge auf PAK
    prüfen (Richtlinie)
  • Es sind Anlagen in Planung, welche teerhaltige
    Beläge thermisch verwerten können, Realisierung,
    sobald Material vorhanden
  • Voraussichtliche Preise
  • gt20000 ppm PAK 75.-/to
  • 5000 20000 ppm PAK 35.-/to
  • lt5000 ppm PAK 18.-/to

15
Massnahmen teerhaltige Beläge
  • Grenze von 5000 ppm PAK im Bindemittel
    beibehalten
  • Gemäss Studie EMPA arbeitshygienisch akzeptabel
  • Beläge zwischen 5000 und 20000 ppm PAK im
    Bindemittel weiterhin gemäss Richtlinie BAFU
    einsetzen (fertiger Belag lt5000 ppm PAK im
    Bindemittel)
  • Beläge gt20000 ppm PAK im Bindemittel generell
    dem Kreislauf entziehen
  • Keine abweichende kantonale Lösungen
  • Abweichungen in ökonomisch und ökologisch
    begründeten Einzelfällen mit Meldepflicht

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Massnahmen Schliessen der Kreisläufe
  • Ziele
  • Asphalt konzentriert einsetzen, keine Verdünnung
  • Qualität sichern (Deklaration)
  • Empfohlen
  • Mehr Mischgut (bei Sanierungen, zeitlich
    limitiert)
  • Vermehrter Einsatz von ACF bzw. KMF an Stelle von
    Kiesfundationen oder Zementstabilisierungen
  • Mehr Asphaltgranulat (langfristig wirksam)
  • Erhöhung Anteil Asphaltgranulat im Mischgut (von
    ca. 25-30 auf 50)
  • Nicht empfohlen
  • Vermehrter Einsatz von Asphaltgranulat RC-A
  • Weitere Einsatzmöglichkeiten (schwarz zu weiss)

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Massnahmen Schliessen der Kreisläufe (1)
  • Anteil Asphaltgranulat im Mischgut erhöhen
  • Heute im Mittel 25-35 Altbelag im Mischgut
  • Normen lassen 50 zu
  • Potential 60000 bis 70000 m3 (langfristig)
  • Konkret
  • Höhe des Altbelag Anteils als Vergabekriterium
  • Notwendige Forschungsarbeiten zur Erhöhung des
    Anteils unterstützen
  • Information an Planer, Ingenieure und Belagswerke
    durch TBA

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Potential im Mischgut
Entwurf SN 640 431-1 - Nationaler Anhang
19
Massnahmen Schliessen der Kreisläufe (2)
  • Verendung von Heissmisch-Fundationsschichten
    (ACF) anstelle von Stabilisierungsschichten
  • An Stelle von Stabilisierungen mit Kalk oder
    Zement
  • Normen sind vorhanden
  • Potential 20000 40000 m3 (kurz bis
    mittelfristig)
  • Massnahme läuft aus, wenn die Verstärkungsmassnahm
    en erschöpft sind
  • Konkret
  • Aufbauten mit ACF anstelle von Stabilisierungen
    prüfen und verlangen
  • Integration in die Normalien und Fachhandbücher
    der Kantone
  • Schulung für Ingenieure und Planer durch TBA

20
Massnahmen Schliessen der Kreisläufe (3)
  • Verwendung von Kaltmisch-Fundationsschichten
    (KMF) anstelle von Stabilisierungsschichten
  • An Stelle von Stabilisierungen mit Kalk oder
    Zement
  • Zur Zeit auf Grossbaustellen beschränkt, da
    Normen fehlen
  • Potential 20000 40000 m3 (kurz bis
    mittelfristig)
  • Massnahme läuft aus, wenn die Verstärkungsmassnahm
    en erschöpft sind
  • Konkret
  • KMF als Projektvorgabe verlangen
  • Normierung unterstützen
  • Integration in die Normalien und Fachhandbücher
    der Kantone

21
Fundationsverstärkung
Heute 30 Zukunft 50
22
Verworfene Massnahmen
  • Einsatz von Recyclingkiessand A
  • Grundsätzlich zweitrangige Massnahme
  • Langfristige Verdünnung, d.h. zukünftige
    Mehrkubaturen für das Recycling
  • Z. Zt. Beschränkt auf 20 Asphaltgranulat
  • Im Rahmen der europäischen Normierung (EN Norm
    13242) wird der Anteil ev. flexibilisiert
  • Mischen weiss / schwarz
  • Keine nachhaltige Problemlösung
  • Wird z.Zt. Bei Revision Richtlinie diskutiert

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Vereinfachtes Schema ist (m3fest/Jahr)
Ausbauasphalt 200000
Produktion
Öffentliche Strassen
Belag 44000
ACF/KMF 38000
KMF 2000
Fundation, lose 4000
Aufbereitung
Triage
39000
Andere Anwendungen 41000 RCA, 28000 AG
4000
Deponie
andere Anwendungen
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Vereinfachtes Schema Ziel (m3fest/Jahr)
Ausbauasphalt 200000
Produktion
Öffentliche Strassen
Belag 110000
ACF/KMF 80000
KMF 2000
Fundation, lose 4000
Aufbereitung
Triage
0
Andere Anwendungen 0
4000
Deponie
andere Anwendungen
25
Echo
  • Massnahmen zum Schliessen der Kreisläufe
    unbestritten
  • Teerhaltige Beläge
  • ASTRA Zieht mit, Diskussion bei der bituminösen
    Bindung von Betonbelägen
  • BAFU Akzeptiert, geht so in revidierte
    Richtlinie ein
  • Auf Verordnungsstufe (ChemRRV) regeln. Diskussion
    bezüglich Ausnahmeregelung
  • Kantone Breite Akzeptanz,
  • Kantone mit hohen Anteilen PAK-haltiger Beläge
    sehen Kostenprobleme,
  • wichtig ist die Kommunikation der Ausnahmen
  • SMI Volle Unterstützung, die Betriebe sind
    bereit

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Beschlussantrag
  • Zustimmende Kenntnisnahme zum Bericht
  • Gutheissen der Massnahmen
  • Anweisen der TBAs und AfUs in den eigenen
    Kantonen zur Umsetzung
  • Federführung bei den Tiefbauämtern
  • Kommunikation bei Gemeinden, Planern und
    Unternehmern
  • Unterstützung durch AfUs
  • Gewünscht Merkblatt zur Kommunikationshilfe

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Zeitlicher Verlauf der PAK-Lager OCH gemäss Modell
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Asphaltlager und PAK-Lager OCH gemäss Umfrage
ASTRA (ohne Gemeindestrassen und "andere Lager")
12'000'000
78
10'000'000
Annahmen
8'000'000
Asphaltlager OCH to
6'000'000
4'000'000
17
2'000'000
5
0
lt 5'000
5 - 20'000
gt 20'000
Belastungsklasse nach PAK-Gehalt im Bindemittel
ppm
29
real1
Flüsse in m3(fest) /JahrAnfall und Ausstoss
(orange) als Jahresdurchschnitt der letzten 5
Jahre.
Bedarfs - Szenario REAL
Strassen OCH
  • Anfall und Triage
  • Erhebung Kantone
  • Hochrechnung auf Gemeindeanteil

200000
Deck, Binde u. Tragschicht
Belags-herstellung (Heiss-mischen)
Ausbauasphalt total
gebundene Fundation
ungebundene Fundation
Herstellung HMF/KMF (Mixed in Plant)
Herstellung KMF(Mixed in Place)
Herstellung / Mischen ungebundene Fundation
Abbruch Brechen Triage
2000
AA direkt verwertet
194000
Sieben / Brechen / Lagerhaltung
Zwischenlager
AA verwertbar
AA unverwertbar
4000
Reaktordeponie oder alternative
Entsorgungsmöglichkeiten (z.B. thermische
Behandlung)
30
real2
Flüsse in m3(fest) /JahrAnfall und Ausstoss
(orange) als Jahresdurchschnitt der letzten 5
Jahre.
Bedarfs - Szenario REAL
220000(davon Neubau ca. 20000)
Strassen OCH
200000
Asphaltbelag heiss
Deck, Binde u. Tragschicht
Belags-herstellung (Heiss-mischen)
63000 (davon Neubau ca. 6000)
Ausbauasphalt total
gebundene Fundation
KMF/HMF
38000(davon Neubau ca. 18000)
ungebundene Fundation
Herstellung HMF/KMF (Mixed in Plant)
3000
RC-A
KMF direkte Verwertung
  • Gesamtbedarf
  • Neubauanteil
  • Sanierungsart

Herstellung KMF(Mixed in Place)
Herstellung / Mischen ungebundene Fundation
Abbruch Brechen Triage
2000
AA direkt verwertet
194000
Sieben / Brechen / Lagerhaltung
Zwischenlager
AA verwertbar
AA unverwertbar
4000
Reaktordeponie oder alternative
Entsorgungsmöglichkeiten (z.B. thermische
Behandlung)
31
real3
Flüsse in m3(fest) /JahrAnfall und Ausstoss
(orange) als Jahresdurchschnitt der letzten 5
Jahre.
Bedarfs - Szenario REAL
220000(davon Neubau ca. 20000)
Strassen OCH
200000
Asphaltbelag heiss
Bitumen, Split Sandgeogener Kies oder RC-P
Deck, Binde u. Tragschicht
Belags-herstellung (Heiss-mischen)
63000 (davon Neubau ca. 6000)
Ausbauasphalt total
gebundene Fundation
KMF/HMF
38000(davon Neubau ca. 18000)
176000
ungebundene Fundation
Herstellung HMF/KMF (Mixed in Plant)
3000
RC-A
KMF direkte Verwertung
Bitumen Sand (Emulsion od. Schaumbitumen)
25000
Herstellung KMF(Mixed in Place)
1000
Herstellung / Mischen ungebundene Fundation
Geogener Kies oder RC-P
34000
Abbruch Brechen Triage
2000
AA direkt verwertet
44000
38000
4000
AG in Belag
AG in KMF/HMF
Primär-/Sekundäranteil
AG in RC-A
194000
Sieben / Brechen / Lagerhaltung
Zwischenlager
AA verwertbar
AA unverwertbar
4000
Reaktordeponie oder alternative
Entsorgungsmöglichkeiten (z.B. thermische
Behandlung)
32
real4
Flüsse in m3(fest) /JahrAnfall und Ausstoss
(orange) als Jahresdurchschnitt der letzten 5
Jahre.
Bedarfs - Szenario REAL
220000(davon Neubau ca. 20000)
Strassen OCH
200000
Asphaltbelag heiss
Bitumen, Split Sandgeogener Kies oder RC-P
Deck, Binde u. Tragschicht
Belags-herstellung (Heiss-mischen)
63000 (davon Neubau ca. 6000)
Ausbauasphalt total
gebundene Fundation
KMF/HMF
38000(davon Neubau ca. 18000)
176000
ungebundene Fundation
Herstellung HMF/KMF (Mixed in Plant)
3000
RC-A
KMF direkte Verwertung
Bitumen Sand (Emulsion od. Schaumbitumen)
25000
Herstellung KMF(Mixed in Place)
1000
Herstellung / Mischen ungebundene Fundation
Geogener Kies oder RC-P
34000
Abbruch Brechen Triage
2000
AA direkt verwertet
44000
38000
4000
AG in Belag
AG in KMF/HMF
AG in RC-A
AG in andere Anwendungen Plätze, Wald- und
Feldwege (gewalzt 7 cm), diffuse Anwendungen
194000
Sieben / Brechen / Lagerhaltung
Zwischenlager
AA verwertbar
39000
AA/AG
  • 69000
  • davon
  • 41000 in RC-A
  • 28000 als AG

AA unverwertbar
4000
Gesamtausstoss und Überschuss
Reaktordeponie oder alternative
Entsorgungsmöglichkeiten (z.B. thermische
Behandlung)
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