Hypothesentest (Aufg.7.3) - PowerPoint PPT Presentation

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Hypothesentest (Aufg.7.3)

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Humboldt-Universit t zu Berlin Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakult t II Seminar: Didaktik der Stochastik Dozentin: Frau Dr. Warmuth Referenten: Nils D rholt – PowerPoint PPT presentation

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Title: Hypothesentest (Aufg.7.3)


1
Hypothesentest (Aufg.7.3)
  • Humboldt-Universität zu Berlin
  • Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II
  • Seminar Didaktik der Stochastik
  • Dozentin Frau Dr. Warmuth
  • Referenten Nils Dörholt
  • Patrik Strauch
  • Andreas Walz

2
  • Übungsserie 7 , Aufgabe 3
  • 1. Informieren Sie sich zum Thema
    Stichprobenentnahme bei Wahlhochrechnungen.
  • 2. Lösen Sie die Aufgaben 3 bis 6 aus dem
    Lehrbuchauszug. Führen Sie dazu geeignete
    Zufallsgrößen ein. Erläutern Sie, welche
    Modellannahmen Ihrer Lösung zugrunde liegen.
  • 3. Legen Sie in der Kurzfassung eines
    Stundenentwurfs dar, wie Sie das Testen von
    Hypothesen im Zusammenhang mit Wahlen in einer
    12. Klasse behandeln würden. Der Kursentwurf
    soll (mindestens) drei kognitive Ziele
    beinhalten, die Sie mit der Unterrichtsstunde
    anstreben.

3
  • Aufgabe 7.3.1
  • Informieren Sie ... zum Thema
    Stichprobenentnahmen bei Wahlhochrechnungen.

4
  • 18-Uhr-Prognose
  • Grundlage Wahltagsbefragung (Befragung von
    Wählern beim Verlassen des Wahllokals)
  • Wichtig Statistisch sinnvolle Anzahl
    repräsentativ ausgewählter Stimmbezirke (bei
    Landtagswahlen ca. 250, bei Bundestagswahlen
    etwa 400)

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  • Repräsentativität
  • Stichprobe unter statistischen Gesichtspunkten
    ein verkleinertes Abbild des jeweiligen Gebietes
  • Beachtung der wichtigen Merkmale Region,
    Ortsgrösse, Altersverteilung, Haushaltsgrößen,
    Berufsgruppen, Bildungsstruktur in etwa gleichen
    Anteilen wie in der Gesamtbevölkerung.

6
  • Weitere Angaben
  • Erfassung statistischer Angaben Alter,
    Geschlecht, Berufstätigkeit und Ausbildung,
    Motive für die Wahlentscheidung
  • 1) Einschätzung der Stichprobenqualität
  • 2) Grundlage für weitere Analysen

7
  • Hochrechnung
  • Mitarbeiter bei öffentlichen Stimmenauszählungen
  • Ergebnis telefonisch ans Institut
  • Wenn Mindestanzahl an Stimmbezirksergebnissen
    vorliegt
  • 1. Hochrechnung ca. 18.30 Uhr
  • Varianz (Hochrechnung) lt 0,01

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  • Problem
  • Grenzen der Exaktheit
  • Beispiel knappe Entscheidungen
  • um wenige 100 Stimmen

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  • Quelle
  • Siehe Aufgabenblatt (Aufg. 7.3.1)
  • (http//www.awv-net.de/cms/upload/awv-info/pdf/in
    fo- 024Thema-ExakteWahlprognosen-3S.pdf)

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  • Aufgabe 7.3.2
  • Lösen Sie die Aufgaben 3 bis 6 aus dem
    Lehrbuch. Führen sie dazu geeignete
    Zufallsgrößen ein. Erläutern Sie, welche
    Modellannahmen Ihrer Lösung zugrunde liegen.

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  • Aufgabe
  • Eine Partei erreichte bei der letzten Wahl nur
    3 der Stimmen. Man vermutet, dass es möglich
    ist, den Stimmenanteil zu verdoppeln. Bei einer
    Umfrage gaben von 1000 Wählern 41 an, diese
    Partei wählen zu wollen.
  • (Lehrbuch Mathematik Stochastik vom
    Cornelsen Verlag, 2006, S. 207)

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  • Zufallsgröße
  • Sn- Anzahl der Personen die für Partei stimmen
  • mit Sn X1Xn
  • 1, Stimme für die Partei
  • wobei Xi
  • 0, keine Stimme für der Partei
  • mit i 1,2,3,.., n
  • und Xi- Merkmalsausprägung der i-ten Person

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  • Modellannahmen
  • Diskreter Wahrscheinlichkeitsraum
  • W- Raum ( ?,F, P)
  • Binomialverteilung B (n,p)
  • n unabhängige Teilexperimente mit konstanter
  • Trefferwahrscheinlichkeit p
  • n - Stichprobenumfang, Anzahl der unabhängigen
    Teilexperimente
  • p - Trefferwahrscheinlichkeit
  • k - Anzahl der Treffer

14
  • Aufgabe 3
  • Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass 41
    oder mehr Personen diese Partei wählen wollen,
    wenn sich der Stimmenanteil nicht verändert hat?

15
  • Modell Binomialverteilung
  • n 1000
  • p0,03
  • k Trefferanzahl ( 41 oder mehr)
  • P( Snk)
  • gesucht
  • P(Sn41)

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  • Problem
  • P(Sn41) 1- P(Snlt41) 1- P(Sn40)
  • Berechnung mit Taschenrechner nicht möglich
    aufgrund des sehr großen n.

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  • Lösungsmöglichkeiten
  • Excel
  • Approximation der Binomialverteilung zur
    Normalverteilung mithilfe des ZGWS des Moivre
    -Laplace

18
  • 1. Lösung Excel
  • Wert in der Tabelle
  • P(Sn41) 1- P(Snlt41) 1- P(Sn40)
  • 1- 0,96977918
  • 0,03
  • Somit P(Sn41) 0,03

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  • 2. Lösung Normalverteilung/ stetige Verteilung
  • Zentraler Grenzwertsatz von de Moivre- Laplace
  • Die Zufallsvariable Sn besitze eine
    Binomialverteilung mit Parametern n und p, wobei
    0ltplt1 vorausgesetzt ist. Dann gilt für jede Wahl
    reeller Zahlen a, b mit altb
  • a.) P
  • b.) P

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  • Faustregel zur Approximation der
    Binomialverteilung zur Normalverteilung
  • np(1-p) 9
  • Test n1000 p 0,03
  • 10000,030,9729,1 9
  • Folglich Approximation benutzbar

21
  • Anwendung
  • P(Sn41) 1- P(Snlt41) 1- P(Sn40)
  • P(Sn k)
  • P(Sn40) 0,967843
  • Somit ist P( Sn 41) 1- 0,967843 0,032.
  • Es handelt sich somit um eine gute Näherung für
    die Binomialverteilung. (geringe Abweichung der
    Werte)

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  • Aufgabe
  • Welche kritischen Zahlen ergeben sich für
  • 0,1 und 0,05 bei H0 p0,03
  • und H1 p 0,06 ?
  • Geben Sie jeweils die Fehlerwahrscheinlichkeiten
    für einen Fehler 1. Art und 2. Art an.
  • ? Hypothesentest

23
  • Hypothesentest
  • Teste Ho gegen Alternative H1
  • 1. Festlegung des Signifikanzniveaus
  • 2. Berechnung des Verwerfungsbereichs/
    kritische Zahlen
  • 3. Entscheidungsregel aufstellen
  • 4. Fehler 1. Art und 2. Art berechnen
  • Handelt sich um rechtsseitigen Hypothesentest

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  • Rechtsseitiger Hypothesentest
  • Ho p0,03 H1 p0,06
  • 1. 0,1 und 0,05
  • 2. P(Sn k)
  • P(Snk) 1- P(Snk-1)
  • ? P( Snk-1) 1-

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  • Lösung
  • 0,1 0,05
  • P( Snk-1) 0,9 P( Snk-1)
    0,95
  • P( Sn37) 0,9 P( Sn39) 0,95
  • V0 (38, 39, , 1000) V1 (40, 41, , 1000)

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  • Lösung
  • Stichprobe V
    Stichprobe V
  • Entscheidung für Ho
    Entscheidung für H1
  • Ho richtig Entscheidung richtig
    Entscheidung falsch
  • Fehler 1. Art
  • H1 richtig Entscheidung falsch
    Entscheidung richtig
  • Fehler 2. Art

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  • Aufgabentext
  • 41 von 1000 gaben an die Partei wählen zu
    wollen.
  • ? 41 V0 k( 38,, 1000)
  • 41 V1 k(40, , 1000)
  • ? Nullhypothese Ho wird abgelehnt und H1 wird
    angenommen.
  • ? Fehler 1. Art berechnen ( Ho abgelehnt, obwohl
    richtig)

28
  • Fehler 1.Art
  • 0,1
    0,05
  • Excel
  • P(Sngt37) 0,0857
    P(Sngt39)0,043
  • N-Verteilung
  • P(Sngt37) 0,09 P(Sngt39)0,0474
  • Fehler 1. Art ist Fehler 1. Art ist
  • ca. 8,5. ca. 4,3.

29
  • Fehler 2.Art
  • Ho angenommen und H1 abgelehnt, obwohl H1
    richtig ist.
  • Stichprobe 41 eigentlich nicht nötig, da man
    sich für die Alternative H1 entscheidet und Ho
    ablehnt.
  • Annahme 41 nicht repräsentativ und nehmen ein
    Stichprobenergebnis von unter 38 an. In diesem
    Fall lehnen wir die Alternative ab und stützen
    uns weiter auf die Nullhypothese H0. Somit ist
    ein Fehler 2. Art möglich, falls H1 richtig ist.

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  • Neuer Fall
  • Stichprobe ergab 37 Wähler
  • ? 37 V0 und V1
  • ? lehnen Alternative ab
  • Fehler 2. Art lässt sich nur bei Kenntnis des
    richtigen p berechnen
  • Hop0,03 ( Nullhypothese)
  • H1p0,06 (Alternative)
  • Annahme H1 mit p0,06 ist richtig
  • Mit welcher Wahrscheinlichkeit mache ich
    Fehler 2. Art, wenn p0,06 der richtige Wert
    ist?

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  • Lösung
  • Berechnung des Fehlers 2. Art
  • n1000 p (neu)0,06
  • 0,1
    0,05
  • Normalverteilung
  • P(Snlt38) 0,001 P(Snlt40) 0,001
  • Fehler 2. Art bei 0,1

32
  • Lösung
  • Fehler 2. Art bei Annahme p0,04 richtiger Wert
  • 0,1
    0,05
  • Normalverteilung
  • P(Xlt38) 0,315 P(Xlt40) 0,4403
  • Fehler 2.Art liegt bei Fehler 2. Art liegt bei
  • 31,5 44

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  • Gütefunktion
  • Gütefunktion des Tests gibt die
    Wahrscheinlichkeit für das Ablehnen der
    Nullhypothese in Abhängigkeit von p an.
  • G(p)Pp(V) 0p1
  • Die Operationscharakteristik des Tests gibt den
    Fehler 2. Art in Abhängigkeit von p an
  • O(p)Pp(A)1-G(p) 0p1
  • mit A Annahmebereich

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  • Aufgabe
  • Für den Einzug ins Parlament sind 5 der
    Stimmen nötig. Wie ist die Nullhypothese Ho p
    0,05 zu bewerten?
  • zweiseitiger Hypothesentest für 0,1
  • Ho testen gegen Alternative H1 p 0,05
  • Berechnung mit Normalverteilung
  • P(Sn k) 0,95 bei k 61
  • P(Sn k) 0,05 bei k 39
  • ? Verwerfungsbereich V(0,1,, 39)U( 62,, 1000)
  • ? Bei Stichprobe von 41 behalten wir die
    Nullhypothese bei und lehnen Alternative ab

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  • Fehler 2.Art
  • Für Nullhypothese entschieden, obwohl
    Alternative richtig ist.
  • Annahme p 0,06
  • p 0,04
  • p 0,03
  • P(39 Sn 61) 0,89/ 0,56/ 0,037
  • Fehler 2. Art beträgt 89/ 56/ 3,7

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  • Fehler 2.Art
  • Fehler 2. Art wird umso kleiner , je weiter der
    tatsächlich zugrunde liegende Modellparameter
    von dem Modellparameter unter Ho entfernt liegt
  • ? sehr unwahrscheinlich, dass wir uns für Ho
    entscheiden, obwohl p0,03 gilt
  • ? große Wahrscheinlichkeit, dass wir uns für Ho
    entscheiden, obwohl p0,06 richtig ist
  • ? 56 Wahrscheinlichkeit, dass wir uns für Ho
    entscheiden, obwohl p 0,04 richtig ist
  • ? Bezug zur 5 Klausel

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  • Aufgabe 7.3.3
  • Legen Sie in der Kurzfassung eines
    Stundenentwurfs dar, wie Sie das Testen von
    Hypothesen im Zusammenhang mit Wahlen in einer
    12. Klasse behandeln würden. Der Kurzentwurf
    soll (mindestens) drei kognitive Ziele
    beinhalten, die Sie mit der Unterrichtsstunde
    anstreben.

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  • Lehrplan Berlin Sek. II
  • Jahrgangsübergreifende Leistungskurse können
    eingerichtet werden. Für einen Teil der
  • Schülerinnen und Schüler ergibt sich die
    Reihenfolge MA-3, MA-4, MA-1, MA-2. In
    diesemFall ist die Stochastik vollständig im
    Kurs MA-4(Rahmenlehrplan Mathematik, Sek II, 1.
    Auflage 2006, S.43)

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  • Vorhaben
  • Approximation der Binomialverteilung durch die
    Standardnormalverteilung
  • Benötigt Satz von Moivre-Laplace
  • Grund sehr großes n (Stichprobenumfang)

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  • Vorkenntnisse
  • Unabhängigkeit
  • Zufallsgrößen und deren Wahrscheinlichkeitsvertei
    lung
  • E(X), Var(X) und Standardabweichung
  • Binomialverteilung (Formel von BERNOULLI, E(X),
    Var(X) und Standardabweichung)
  • Normalverteilung
  • Standardisierung der Normalverteilung

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  • Lernziele
  • Die Schüler sollen die Probleme der
    Anwendbarkeit der Binomialverteilung bei großen
    Stichprobenumfängen erkennen.
  • Die Schüler sollen den Satz von Moivre-Laplace
    verstehen und anwenden können.
  • Die Schüler sollen prüfen können, ob der Satz
    von Moivre-Laplace in einer bestimmten Situation
    anwendbar ist.

42
  • Stundenentwurf
  • Leistungskurs, 12. Klasse
  • Doppelstunde/ zwei Einzelstunden

43
  • 1. Einführung
  • einführendes Gespräch über Wahlprognosen
    (außermathematische Motivation, Brücke zur
    Lebenswelt)
  • Aufgabe Eine Partei erreichte bei der letzten
    Wahl nur 3 der Stimmen. Man vermutet, dass es
    möglich ist, den Stimmenanteil zu verdoppeln.
    Bei einer Umfrage gaben von 1000 Wählern 41 an,
    diese Partei wählen zu wollen. Wie groß ist die
    Wkt., dass 41 oder mehr Personen diese Partei
    wählen wollen, wenn sich der Stimmenanteil nicht
    verändert hat?
  • Frage Wo tauchen bei dieser Aufgabe Probleme
    auf? Lasst uns bitte diese gemeinsam besprächen.
  • 15-20 Min.

44
  • Erwartungen
  • XB(n,p)
  • Parameter n1000, p0,03
  • Ergebnis
  • ? ohne Computer zu aufwendig

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  • Satz von Moivre-Laplace
  • frei Recherche zum Satz (PC, Bücher usw.)
  • 20-25 Min.

46
  • Erwartungen
  • Satz von Moivre-Laplace
  • Es sei eine binomialverteilte Zufallsvariable
    mit den Parametern n und p 0ltplt1, dann gilt .
  • Verständnis bzw. konkrete Fragen bezüglich der
    Argumente.
  •  
  • Faustregel np(1-p) gt 9 bzw.
  •  

47
  • Besprechung
  • Besprechung des Satzes in seiner Bedeutung bzw.
    der Faustregel an der Tafel (möglichst
    Schülergespräch)
  • kurze wiederholende Besprechung der
    N(0,1)-Verteilung
  •   10-15 Min.
  •  

48
  • Umsetzung der Aufgabe
  • Die Schüler sollen die Aufgabe nun in kleinen
    Gruppen (2-4 Schüler) rechnen.
  •   10-15 Min.
  •  

49
  • Präsentation
  • Vorstellung der Aufgabe von einer der Gruppen
  •   10 Min.

50
  • Fragen, Diskussion
  • Form Unterrichtsgespräch/Schülergespräch (wenn
    möglich, sonst geleitetes Unterrichtsgespräch/ Le
    hrergespräch)
  • 10 Min.
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