PMTE.PT-1 - PowerPoint PPT Presentation

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PMTE.PT-1

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III Projektmanagement Techniken berblick Planungstechniken Jenny 4.2 (vgl. auch Sommerv. p.502) Netzplan, Balkendiagramm, Einsatzmittel-Auslastung; – PowerPoint PPT presentation

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Title: PMTE.PT-1


1
III Projektmanagement TechnikenÜberblick
  • Planungstechniken Jenny 4.2 (vgl. auch Sommerv.
    p.502)Netzplan, Balkendiagramm,
    Einsatzmittel-Auslastung
  • Risikoanalyse Jenny Anhang B
  • Aufwandschätzverfahren Jenny 4.2, Balzert 77 -
    85, Einf.,Delphi-, Analogie-, Beta-,
    Prozentsatz-, Standard-Werte/ Multiplikator-,
    Function-Point-, COCOMO Verfahren
  • Kontrolltechniken Jenny 4.4Qualitätssicherung
    Jenny 2.8.3. p. 206 Balzert 440-453, Sommerville
    Kap. 28
  • Metriken Sommerville 541-545 Conte ausgewählte
    Kap.,OO-Metriken Chidamber Kemerer
    strategische Anwendung von Metriken Grady
    ausgew. Kap.

2
Planungstechniken
  • ZieleÜberblick über den Projektablauf,Zeitschät
    zung und Terminbestimmung,Planung der Vergabe
    von Ressourcen
  • Resultate dienen alsEntscheidungs-, Steuerungs-
    und Kontrollunterlagen
  • Techniken
  • Netzplan
  • Balkendiagramm
  • Einsatzmittel-Auslastungsdiagramm

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Netzplantechnik
  • umfassendes Planungsinstrument für komplexe
    Projekte
  • bietet übersichtlichen Überblick über den
    Projektablauf, inklusive der eindeutigen
    Darstellung der Abhängigkeiten einzelner Vorgänge
    im Ablauf
  • ermöglicht genaue Zeitschätzung bzw.
    Terminfestlegung für den Gesamtablauf sowie für
    einzelne Vorgänge
  • Erkennen der zeitintensivsten Ablauffolge
    kritischer Weg
  • ermöglicht relativen Vergleich der Konsequenzen
    von Terminen, Kosten und Einsatzmitteln
    verschiedener Planungsvarianten
  • fördert rechtzeitige Entscheidungen, da mögliche
    Konsequenzen im Netzplan ersichtlich sind.

4
Netzplantechnik
  • Netzplantechnik ist geeignet für-
    Strukturplan- Zeitplan- Einsatzmittelplan-
    Kostenplan
  • bewährte Arten von Netzplänen- CPM Critical
    Path Method- PERT Program Evaluation and Review
    Technic- MPM Metra-Potential-Method
  • zahlreiche Softwareprodukte unterstützen den
    Einsatz der Netzplantechnik oft Zusammenfassung
    verschiedener Arten von Netzplänen daher
    Vorsicht auf Konsistenz!

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NetzplantechnikDarstellungsarten für Netzpläne
  • Vorgangs-Pfeil-Darstellung z. B. CPMVorgang als
    Pfeil, Ereignis als Kreis dargestelltSchwerpunkt
    Vorgang ( Tätigkeit) mit Dauer
  • Vorgangs-Knoten-Darstellung z. B. MPMVorgang
    als Knoten (meist Rechteck) dargestellt,Pfeil
    gilt als Beziehung
  • Ereignis-Knoten-Darstellung z.B. PERTEreignis
    als Knoten (meist Kreis) dargestellt,Pfeil gilt
    als Beziehung Zustandsübergang mit
    DauerSchwerpunkt Ereignis beschreibt
    ProjektzustandZustandsübergang kann mehrere
    Vorgänge umfassen, die nicht näher beschrieben
    werden.

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Netzplantechnik - CPM
  • CPM Vorgangs-Pfeil-Darstellung
  • Knoten symbolisiert ein Ereignis, welches einen
    Zustand beschreibt z.B. Programm erstellt,
    Start für den TestDarstellung als Kreis oder
    Rechteck
  • Ereignisknoten enthält folgende
    Bestimmungsstücke EreignisnummerZeitwert
    der VorwärtsrechnungZeitwert der
    Rückwärtsrechnung

2
12 18
7
Netzplantechnik - CPM
  • gerichteteKante symbolisiert Vorgang oder
    Tätigkeit innerhalb eines Projektes kein
    Zusammenhang zwischen der Länge des Pfeils und
    der Dauer des Vorgangs
  • Vorgangsbeschreibung verbal oder Indexeintrag
    oberhalb des Pfeils Vorgangsdauer num. Eintrag
    unter dem Pfeil

(Jenny Abb. 4.03, S. 338)
8
Netzplantechnik - Regeln des CPM
  • Regel 1
  • Ein Vorgang kann erst beginnen, wenn alle
    vorangehenden Vorgänge abgeschlossen sind. Dabei
    fällt, mit Ausnahme des ersten Vorgangs, das
    Anfangsereignis mit dem Endereignis des
    vorangehenden Vorgangs zusammen.

9
Netzplantechnik - Regeln des CPM
  • Regel 2
  • Müssen mehrere Vorgänge beendet sein, bevor ein
    weiterer Vorgang beginnen kann, so enden sie im
    Anfangsereignis des nachfolgenden Vorgangs.
  • Regel 3
  • Können mehrere Vorgänge beginnen, nachdem ein
    vorangehender Vorgang beendet ist, so beginnen
    sie im Endereignis des vorangehenden Vorgangs.

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Netzplantechnik - Regeln des CPM
  • Regel 4
  • Haben zwei oder mehr Vorgänge gemeinsame
    Anfangs- und Endereignisse, so ist ihre
    eindeutige Kennzeichnung durch Einfügen von
    Scheinvorgängen zu gewährleisten.

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Netzplantechnik - Regeln des CPM
  • Regel 5
  • Beginnen und enden in einem Ereignis mehrere
    Vorgänge, die nicht alle voneinander abhängig
    sind, so ist der richtige Ablauf durch Auflösung
    der Unabhängigkeiten mittels Scheinvorgängen
    darzustellen.
  • Regel 6
  • Innerhalb einer Folge von Vorgängen können
    beliebig viele Scheinvorgänge eingefügt werden.
    Sie dienen neben der logischen Verknüpfung auch
    der besseren Übersicht.

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Netzplantechnik - Regeln des CPM
  • Regel 7
  • Kann ein Vorgang beginnen, bevor der
    vorangehende vollständig beendet ist, so ist der
    vorangehende weiter zu unterteilen, damit ein
    "Zwischen-Ereignis" definiert werden kann.
  • Regel 8
  • Jeder Vorgang kann nur einmal ablaufen. Daher
    dürfen im CPM-Netzplan keine Schleifen auftreten.

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Netzplantechnik - CPM
  • die Netzplantechnik umfaßt folgende Schritte
  • Erstellen der Tätigkeitsliste aufgrund des
    Projektstrukturplans
  • Erstellen des Netzplans
  • Errechnen des kritischen Weges
  • Berechnen der Vorgangszeitpunkte
  • Ermitteln der Pufferzeiten
  • Verwendung des Netzplans als Basis von -
    Balkendiagrammen, z.B. Belegungsplan,
    Einsatzplan- Einsatzmittel-Auslastungsdiagrammen,
    z.B. zwecks Bedarfsglättung

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Netzplantechnik - CPM
  • Erstellen der Tätigkeitsliste als Grundlage jedes
    Netzplans
  • entsprechend der Projektstruktur werden alle
    Teilprojekte in Einzeltätigkeiten zerlegt
  • für jede Tätigkeit Definition der-
    erforderlichen Vorbedingungen (Abschluß anderer
    Tätigkeiten)- voraussichtlichen Dauer- ggf.
    der direkten Nachfolgetätigkeiten
  • Erstellung der Tätigkeitsliste (auch
    Vorgangsliste)Beispiel siehe nächste Folie

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Netzplantechnik - CPM
  • Beispiel einer Vorgangsliste

(Jenny, Abb. 4.04, S. 340)
16
Netzplantechnik - CPM
  • Erstellen des Netzplans - eintragen der
    logischen Abhängigkeiten zwischen
    Tätigkeiten- eintragen der geschätzten Dauer zu
    einzelnen Tätigkeiten
  • Errechnen der Zeitwerte und Bestimmung des
    kritischen Weges- Zeitwert der
    Vorwärtsrechnung Beginn bei 0 dann addieren
    der Zeiteinheiten nach der logischen Reihen-
    folge und Eintrag in das linke untere Feld des
    Ereigniskreises Bedeutung Bestimmung der
    frühesten Ereigniszeitpunkte

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Netzplantechnik - CPM
  • - Zeitwert der Rückwärtsrechnung vom
    Endereignis und dessen Zeitwert aus der
    Vorwärtsrechnung ausgehend Bestimmung der
    spätesten Ereigniszeitpunkte durch Subtraktion
    der Zeitwerte Eintrag in den rechten unteren
    Teil des Ereignisknotens- Der kritische Weg
    umfaßt alle Ereignisse, deren früheste und
    späteste Ereigniszeitpunkte gleich sind
    Bedeutung der kritische Weg enthält alle
    Tätigkeiten, die keine Pufferzeiten erlauben,
    d.h. zwischen dem geplanten Ende einer
    Tätigkeit und dem Start der Folgetätigkeit gibt
    es keine zeitliche Verschiebungsmöglichkeit,
    wenn das Ende des gesamten Vorhabens
    unbeeinflußt bleiben soll.

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Netzplantechnik - CPM
  • Beispiel eines Netzplans mit einem kritischen
    Weg

(Jenny, Abb. 4.05, S.341)
19
Netzplantechnik - CPM
  • Berechnen der Vorgangszeitpunkte
    (Tätigkeitszeitpunkte)- frühester
    Anfangszeitpunkt des Ereignisses FA- spätester
    Endzeitpunkt eines Vorganges SE- frühester
    Endzeitpunkt eines Ereignisses FE- spätester
    Anfangszeitpunkt eines Vorganges SA
  • Zweck Berechnung der Pufferzeiten und Erstellen
    des Einsatz-Auslastungsdiagramms, z.B. zwecks
    Bedarfsglättung

(Jenny, Abb. 4.06, S. 342)
20
Netzplantechnik - CPM
( Böhm Abb. 9.20, S.272)
21
Netzplantechnik - CPM
  • Aufgrund der Vorwärts- und Rückwärtsrechnung sind
    bekannt FA (FZ) und SE (SZ)FE(V1) FA(V1)
    D(V1) SA(V1) SE(V1) - D(V1)
  • Pufferzeiten
  • Gesamte Pufferzeit (GP) GP SE(j) - FA(i) -
    Doder GP SZ(j) - FZ(i) - DBedeutung GP gibt
    an,wie lange ein Vorgang höchstens
    verlängert/verzögert werden kann, ohne daß der
    Endtermin beeinträchtigt wird.

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Netzplantechnik - CPM
  • Freie Pufferzeit (FP) FP FE(j) - FA(i) -
    Doder FP FZ(j) - FZ(i) - DFreie Pufferzeit
    entsteht, wenn mehrere Vorgänge, die nicht alle
    zeitbestimmend sind, in einem Ereignis
    münden.Die freie Pufferzeit gibt den
    Zeitunterschied zwischen der zeitbestimmenden und
    der auf einem anderen Weg berechneten frühesten
    Lage eines Ereignisses an.Bedeutung FP gibt
    an, wie lange ein Vorgang höchstens
    ausgedehnt/verzögert werden kann, ohne den
    Anfangszeitpunkt der Folgevorgänge zu
    beeinflussen.

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Netzplantechnik - CPM
  • Unabhängige Pufferzeit (UP) UP FE(j) - SA(i) -
    DBedeutungUP gibt die Dauer an, die der
    Vorgang mit den Folgevorgaben ausgedehnt oder
    verschoben werden kanna) das Startereignis muß
    zum spätesterlaubten Zeitpunkt beginnen undb)
    der Vorgang muß den frühestmöglichen Endzeitpunkt
    einhalten können.
  • weitere KenngrößeSchlupf im Zustand i SL(i)
    SZ(i) - FZ(i)

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Netzplantechnik - CPM - Übersicht
  • Übersicht zu Pufferzeiten und Schlupf

(Böhm Abb. 9.24, S. 278)
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Netzplantechnik - PERT
  • Program Evaluation and Review Technique (PERT)
  • Betont Projektzustände (Ereignisse) von den
    Zustandsübergängen (Pfeile, i.a. beliebige Folgen
    von Vorgängen) ist lediglich die Dauer und
    Anordnungsbeziehung (AOB) von Interesse
  • wesentliches CharakteristikumBerücksichtigung
    der Unsicherheit bei der Zeitschätzungfür jede
    AOB werden geschätzt- OD optimistische Dauer-
    HD häufigste Dauer- PD pessimistische Dauer

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Netzplantechnik - PERT
  • Annahmen OD, HD und PD stellen drei
    repräsentative Werte der Häufigkeitsverteilung
    darbei mehrfacher Durchführung fallen alle
    Zeitwerte zwischen OD und PD kontinuierliche
    Verteilungskurve
  • Folgerung Beta-Verteilung

Böhm Abb. 9.32, S. 288
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Netzplantechnik - PERT
  • Berechnung der mittleren Dauer (MD) als
    Erwartungswert aus den drei Schätzungen OD, HD
    und PD Näherungsgleichung MD (OD 4HD
    PD)/6
  • Angabe der Varianz (d)2 der Vorgangsdauer zur
    Bewertung der Unsicherheit bei der Angabe der
    VorgangsdauerNäherungsgleichung d 2(D)
    ((PD - OD)/6)2
  • Die Varianz der frühesten/spätesten Zeitpunkte
    (FZ/SZ) ergibt sich aus der Summe der Varianzen,
    aus denen FZ und SZ berechnet wurden.

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Netzplantechnik - PERT
  • Da Ereignisse im Vordergrund stehen, werden nicht
    Pufferzeiten sondern der Schlupf je Ereignis
    berechnetSL(i) SZ(i) - FZ(i)
  • Varianz des Schlupfs d2SL(i) d2FZ(i)
    d2SZ(i)
  • oft wir der Endtermin der Projektes vorgegeben
    dieser vorgegebene Plantermin (PT) kann zum
    frühesten Termin (FT) in Beziehung gebracht
    werden, indem die Wahrscheinlichkeit, mit welcher
    der Plantermin erreicht werden kann, ermittelt
    wird

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Netzplantechnik - PERT
  • Anwendung der Normalverteilung zwecks
    Berechnungz PT(i) - FT(i)/d2(FZ(i)
  • Beispielfestgelegter Endtermin 22. 4.
    1998Ermittlung aus dem Netzplan ergibt FT 29.
    4. 1998 Standardabweichung 10 Tagez
    (22.April) - (29.April)/10 -0.5Nachsehen in
    Formelsammlung zur Normalverteilung bei (-0.5)
    ergibt Wahrscheinlichkeit von ca. 31

30
Netzplantechnik - PERT
  • Beispiel zu einem PERT-Netzplan

(Böhm Abb. 9.37, S. 292)
31
Netzplantechnik - PERT
  • Erklärungen zum PERT-Netzplan Beispiel

(Böhm Abb. 9.37, S. 292)
32
Planungstechniken - Balkendiagramm
  • Balkendiagramme auch Gantt-Diagrammevielseitig
    e Verwendunghorizontale Achse Zeitvertikale
    Achse z.B. - Sachmittel Belegungsplan-
    Aufgaben Tätigkeitsplan, Projektfortschrittspl
    an- Aufgabenträger Einsatzplan
  • Erweiterungen- Balken können mit Wert
    beschriftet werden z.B. Mitarbeitername- je
    ein Balken für Soll- und Ist-Wert zwecks
    Vergleich

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Planungstechniken - Balkendiagramm
  • Beispiel zu einem Balkendiagramm mit einem
    Ist-Soll-Vergleich

(Jenny Abb. 4.07, S.344)
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Planungstechniken - Einsatzmittel
-Auslastungsdiagramm (E-A-D.)
  • Motivation Berechnung und Visualisierung der
    Personal- und Betriebsmitteleinheiten, die zu
    bestimmten Zeitpunkten während des
    Projektablaufes benötigt werden.
  • Ziele der Einsatzmittelplanung - Reduktion der
    Brachzeiten von Einsatzmitteln- Reduktion der
    Gesamtheit von Einsatzmitteln- Erhöhung der
    Anzahl der zu bearbeitenden Objekte- Optimierung
    des Einsatzes von Menschen und Maschninen
  • horizontale Achse des E-A-Diagramms
    Zeitvertikale Achse Anzahl der Einheiten

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Planungstechniken - Einsatzmittel
-Auslastungsdiagramm
  • Schritte zur Erstellung des E-A-Diagramms
  • Erstellen des Netzplans, erweitert um die Angabe
    der Einsatzmitteleinheiten (in Klammer, rechts
    von der Dauer)
  • Erstellen des Balkendiagramms der frühesten Lage
  • Erstellen des E-A-Diagramms der frühesten Lage
  • Erstellen des Balkendiagramms der spätesten Lage
  • Erstellen des E-A-Diagramms der spätesten Lage
  • Durchführen der Bedarfsglättung gemäß der
    Bedarfsbegrenzung (nicht-funktionale
    Anforderungen)

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Planungstechniken - Schritte zumEinsatzmittel
-Auslastungsdiagramm
  • Beispiel eines Netzplans mit Einsatzmiteleinheiten
    (und mit unterschiedlichen Zeitwerten des
    Endereignisses)

(Jenny Abb. 4.08, S. 436)
37
Planungstechniken - Schritte zumEinsatzmittel-Aus
lastungsdiagramm
  • Beispiel für ein Balkendiagramm der frühesten Lage

(Jenny Abb. 4.09, S. 346)
38
Planungstechniken - Schritte zumEinsatzmittel-Aus
lastungsdiagramm
  • Beispiel des Ergebnisses der Übertragung des
    Balkendiagramms der frühesten Lage auf das
    E-A-Diagramm der frühesten Lage. Kein Vorgang
    nutzt dabei etwaige Pufferzeiten.

(Jenny Abb. 4.10, S. 347)
39
Planungstechniken - Schritte zumEinsatzmittel-Aus
lastungsdiagramm
  • Beispiel für ein Balkendiagramm der spätesten Lage

(Jenny Abb. 4.11, S. 347)
40
Planungstechniken -Einsatzmittel-Auslastungsdiagr
amm
  • Beispiel des Ergebnisses der Übertragung des
    Balkendiagramms der spätesten Lage auf das
    E-A-Diagramm der spätesten Lage. Alle
    Pufferzeiten werden voll dabei ausgeschöpft.

(Jenny Abb.4.12, S. 348)
41
Planungstechniken - Bedarfsglättung im
Einsatzmittel-Auslastungsdiagramm
  • Die E-A-Diagramme der frühesten und der spätesten
    Lage zeigen Extremwerte des Bedarfs an.
  • Optimale Nutzung der Pufferzeiten ermöglicht
    Minimierung der Grenzwerte.
  • Neuordnung der Tätigkeiten innerhalb der
    erlaubten Spektren ermöglicht eine Anpassung des
    Bedarfs gemäß der Bedarfsbegrenzung. erreicht
    durch Verschieben der Vorgänge, der Ereignisse,
    oder der Arbeitspakete innerhalb der
    Pufferzeiten.
  • Frühzeitige Erkennung von Engpässen wird
    ermöglicht

42
Planungstechniken - Bedarfsglättung im
Einsatzmittel-Auslastungsdiagramm
  • Beispiel einer Glättung unter dem Kriterium, daß
    die auf zehn Einheiten festgelegte
    Bestandesgrenze eingehalten werden muß.

(Jenny Abb. 4.13, S. 348)
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Risikoanalyse
  • Ziel Abschätzung der möglichen Risiken mit deren
    Wahrscheinlichkeit des Eintreffens und
    Auswirkungen
  • Zeitpunkt der Durchführung- zu Projektbeginn,
    bzw. bei der Bewertung der Projekt- anträge-
    jeweils nach Abschluß einer Entwicklungsphase,
    z.B. im Zuge der entsprechenden Reviews
  • Vorgehen
  • 1) VorbereitungEntwurf eines Formulars zum
    Eintragen der Risiken(falls nicht bereits
    vorgegeben)

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Risikoanalyse
  • Beispiel eines Formulars für die
    Risikoanalyse
  • 2) Durchführung der Risikoanalyse2.1 Ermitteln
    der Risiken in TeamarbeitBeispiele für Fragen
    - Kommen Aktivitäten mit hohem Innovationsgrad
    vor?- ist die Abhängigkeit von bestimmten
    Ressourcen hoch? ...

(Jenny, Abb. 7.02, S. 505)
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Risikoanalyse
  • 2.2 Beschreiben der Ursachen jedes RisikosKennt
    man die Ursachen, ist es einfacher, adäquate
    Gegenmaßmahmen zu planen.
  • 2.3 Bewerten der Eintrittswahrscheinlichkeit je
    Risiko
  • 2.4 Bewerten des Auswirkungsgrades/ der
    Tragweite
  • 2.5 Bestimmen des Risikogrades die größten
    Risiken haben eine hohe Eintrittswahrscheinlichkei
    t und Tragweite
  • 2.6 Beschreibung konkreter Gegenmaßnahmen und
    präventiver Aktionen
  • 2.7 Frühwarnsystem einrichten feststellen,
    aufgrund welcher Anzeichen, Symptome, Ereignisse
    Gefahren und Risiken frühzeitig erkannt werden
    können.
  • 2.8 Eventualmaßnahmen (alternative Strategien)
    planen

46
Risikoanalyse
  • 3) NachbearbeitungRisikosituation eines
    Projektes ändert sich mit der ZeitFolgerung
    Überprüfung und Aktualisierung des Risikoprofils
    im Projektverlauf z.B. bei ReviewsFragen-
    Kommen neue Risiken hinzu?- Haben sich die
    Faktoren bekannter Risiken geändert?- Sind die
    zur Risikoverminderung getroffenen Maßnahmen
    noch wirkungsvoll?
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