Title: Krebserkrankungen Modul: Public Health und Epidemiologie University Professional in Versicherungsmedizin
1KrebserkrankungenModul Public Health und
EpidemiologieUniversity Professional in
Versicherungsmedizin
- Prof. Dr. med. B.Borisch, MPH, FRCPath
- Institut de médecine sociale et préventive
- Université de Genève
- bettina.borisch_at_unige.ch
2Gliederung Krebs
- Ein klein wenig Tumorbiologie
- Grundlagenforschung-Krebsbiologie
- individuelles Schicksal-Epidemiologie
- public health Bedeutung-Screening
- Zwei Fallstudien Brustkrebs und Cervixkarzinom
- Stigmatisierung und Tabu bei Krebs?
- Versicherung?
3Was ist Krebs ?Einige Begriffe näher definiert
- Krebs / Cancer (frz./engl.) krebsartiges
Verhalten krebsartiges Aussehen - Neoplasie wörtlich neues Wachstum
- Maligne bösartigunbeschränktes Wachstum mit
Invasion angrenzender Strukturen und Metastasen
(Karzinom, Sarkom)(vs benigne) - In situ Karzinom Karzinom, das am Orte (in situ)
seines Entstehens (noch) kein infiltratives
Wachstum aufweist - Tumor Schwellung ist gut- und bösartig
- Histologisch werden über 380 verschiedene
Krebsarten unterschieden
4Wie wird eine normale Zelle zur Krebszelle?Eine
Krebszelle
- Teilt sich, wenn sie es nicht sollte
(Proliferation) - Arbeitet nicht zusammen (Koordination)
- Reagiert nicht auf normale Signale (autonom)
- Erfüllt nicht ihre spezielle Aufgabe
(Dedifferenzierung) - Wandert von ihrem Ursprungsort weg (Invasion)
- Setzt Ableger in andere Körperteile
(Metastasierung) - Geht in die Blutbahn (hämatogene Metastasierung,
leukämische Präsentation)
5Schlüsselwörter der Krebszelle
- Immortalität
- Unabhängigkeit
- Motilität
- Subversion (Unterlaufen z.B.Immunsystem)
- Instabilität (gehört nicht zur Definition)
- Angiogenese - Induktion
6Normale Drüse
b) Tumorzellen, in situ
c) Zerstörung der Basalmembran d) Infiltration
7(No Transcript)
8(No Transcript)
9(No Transcript)
10(No Transcript)
11Tumortherapie
- Chirurgie
- Bestrahlung
- Chemotherapie (gegen sich teilende Tumorzellen)
- Hormonbehandlung (Tamoxifen, Aromatasehemmer)
- Spezifische Inhibitoren (Gleevec, Lapatinib)
- Antikörper (Rituximab, Herceptin)
- Vaccines (experimentell)
- CAMkomplementär und alternativ Medizin (30-70
aller Krebspatienten)
12Krebsforschung
- Grundlagenforschung
- Klinische Forschung
- Aktuelle Methoden Hoffnungen
- Gene-Arrays, Genomics
- Proteomics
- Forschung im Rahmen von Lebensqualität des
Krebspatienten
13 DNA Mikroarray für B-Zell-Lymphome
14Proteomics
- Expressionsprofile von Proteinen in Geweben,
Sera, oder anderen Gewebsflüssigkeiten - Früher durch 2-D analysis
- Jetzt durch ICAT (isotope-coding-affinity tags),
anschliessende Analyse durch Massenspektrometrie - targeted therapies
15(No Transcript)
16 self-help-revolution
- Y-ME?,Reach for Recovery
- Support groups
- Lobbying groups
17Schweiz
- Krebserkrankungen pro Jahr (Prävalenz 5 Jahre)
- Männer Frauen Total
- Inzidenz 18660 15746 34406
- Mortalität 8500 6894 15394
- Prävalenz 55674 52597 108271
- Pro Tag ca 95 neue Krebsdiagnosen/CH
18Epidemiologie Schweiz
Die häufigsten Krebsarten (Inzidenz) Männer
Frauen Prostatakrebs 30 Brustkrebs 32.3
Lungenkrebs 13 Dickdarmkrebs 11.3
Dickdarmkrebs 11.5 Lungenkrebs 7.4
Blasenkrebs 4.6 Gebärmutterkörperkrebs 5.8
Malignes Melanom (Schwarzer Malignes Melanom
(Schwarzer Hautkrebs) 4.6 Hautkrebs) 5.5
19Epidemiologie Schweiz
- Die Krebsarten mit der grössten Sterblichkeit
(Mortalität) - Männer Frauen
- Lungenkrebs 23.3 Brustkrebs 19.6
- Prostatakrebs 15.2 Lungenkrebs 12
- Dickdarmkrebs 9.8 Dickdarmkrebs 10.9
- Krebs der Bauchspeicheldrüse Krebs der
Bauchspeichel - (Pankreaskarzinom) 5.3 drüse (Pankreaskarzinom)
7 - Leberkrebs 4.4 Eierstockkrebs 6.2
20Potentiell verlorene Lebensjahre durch
Krebserkrankungen (PLYL) in der CH
21(No Transcript)
22(No Transcript)
23(No Transcript)
24Cancer risk The probability of developing cancer
before age 65 (2002)
25Changing demographics
Global population growth, 19502050
Developing countries
Developed countries
Health Financing Revisited A Practioners Guide.
P Gottret, G Schieber, World Bank, 2006
26Male and female cancers worldwide in 2002
27(No Transcript)
28Estimated numbers of incidence and mortality of
cancers in women worldwide in 2002(Data shown in
thousands)
29(No Transcript)
30(No Transcript)
31(No Transcript)
32Brustkrebs als ein Public Health Problem
- Brustkrebs ist die Krankheit, die die meisten
verlorenen, gesunden Lebensjahre bei Frauen (im
Alter von 40-65) verursacht - Brustkrebs ist ein weltweites Problem auch in
den Länder ausserhalb der westlichen Hemisphere
33Brustkrebs
- Primärprävention
- Sekundärprävention Früherkennung durch
Mammographie - Organisiertes versus opportunistisches Screening
34Programm versus opportunistisches
Mammographie-Screening
- Einzelne Frau
- Individuell
- Entscheidung von Arzt und Patientin
- Teilnahme freiwillig ohne Einladung
- Qualitätssicherung nicht obligatorisch
- Diagnose sofort
- Verantwortung Arzt
- Population
- Organisiert
- Politische Entscheidung
- Teilnahmefreiwillig aber mit Einladung
- Qualitätssicherung obligatorisch
- Diagnose nach Tagen
- Verantwortung geteilt
35Prozentsatz Frauena mit Mammographie (eigene
Angaben)
36Überleben nach Brustkrebs nach Kanton
1.0
0.8
0.6
Anteil der überlebenden Frauen
SG/APP
GE
0.4
GR/GL
VS
0.2
BS/BL
5 Kantone
0.0
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Jahre
Vereinigung der schweizerischen Krebsregister
(VSKR)
37Women all age groups
Women 50-70 age group
Source Bulliard et al, Annals of Oncology, 2006
D. A. Berry et all. Effect of screening and
adjuvant therapy on mortality from breast cancer.
N.Engl.J.Med. 353 (17)1784-1792, 2005. (cancer
intervention and surveillance modeling network
(CISNET) breast group)
38Anteil der Brustkrebse im Stadium I in den
verschiedenen Krebsregistern
39Kosten organisiertes vs opportunistisches
Screening (Daten Genf)
- Couts direct
- Dépistage organisé 377,11
- Dépistage spontané 301,25
- Couts indirects
- - Dépistage organisé 95,79
- - Dépistage spontané 391,62
- Couts totaux moyens
- - Dépistage organisé 472,9
- - Dépistage spontané 692,87
-
Diplomarbeit B. Moueddeb, 2004
40Brustkrebs und HPV
- Beide Beispiele sind aus der Krebsmedizin
- Fall1 Früherkennung beim Brustkrebs (sekundäre
Prävention) - Fall 2 Impfung gegen humanes Papillomavirus
(HPV), d.h. Verhindern einer viralen Infektion
und dem damit eng assoziierten Gebärmutterhalskreb
s (Primärprävention)
41Fall 1
- Brustkrebsfrüherkennung in der Schweiz
- Wie es begann
- Gesetzliche Grundlagen
- Entwicklung bis heute
- Doch zunächst Blick nach Europa
42Prozentuale Abdeckung durch ein organisiertes
Mammographie-Programm
1990
2006
90-100
50-60
0-25
43Bundesgesetz über die Krankenversicherung
(KVG) Art. 26 Medizinische Prävention
Mit der Einführung des Krankenversicherungsgesetze
s von 1996 wurde die Mammographie von der
eidgenössischen Leistungskommission als
Pflichtleistung in die obligatorische
Grundversicherung aufgenommen.
44Die zweite Massnahme wurde in der
Krankenpflege-Leistungsverordnung (KLV) im
Artikel 12. lit o im dritten Kapitel an folgende
Voraussetzungen geknüpft (siehe Anhang)'... ab
dem 50.Altersjahr, alle zwei Jahre.' Mit dem
Artikel 77 Krankenversicherungsverordnung (KVV)
wurden beide Massnahmen der Mammographie an einen
vorausgehenden Qualitätssicherungsvertrag
gebunden. Diese Anforderungen verlangen,
insbesondere erste und zweite Auswertung der
Mammographie durch speziell dafür ausgebildete
Ärzte und Ärztinnen die Sicherheit der Geräte
muss den EU-Richtlinien von 1996 entsprechen.'
Zusätzlich wurde die Massnahme für Frauen ab den
50. Altersjahr bis zum 31. Dezember 2007
befristet. Die zweite Änderung erfolgte am 29.
Juni 1999. Darin wurde zwischen einer
diagnostischen Mammographie und einer
Screening-Untersuchung unterschieden. Bei der
diagnostischen Mammographie fiel die Bindung an
den Qualitätsvertrag weg. Dagegen wurde neu die
Umsetzung des Mammographie-Screenings an ein
Programm gebunden.
45Stand des Mammographie-Screenings in der Schweiz
- Kanton Waad (1993) 1995
- Kantone Wallis 1999
- Genf seit 2000
- Kanton Freiburg seit 2004
- Kanton Jura seit 2006
- Kanton Neuenburg seit 2006
- Berner Jura dort ansässige Frauen nehmen am
Programm des Kantons Jura teil (Entscheid 07) - St Gallen ab 2009
- Bern (gesamter Kanton) vielleicht ab 2010
46Organisierte Programme Schweiz, Stand 2008
Programme cantonal
Programme en cours de constitution
Intervention parlementaire
AG
JU
SG
LU
NE
BE
FR
VD
GE
VS
47Charakteristika der einzelnen Schweizer
Screening-Programme
- Programm Wallis 65 vs Genf 25
- Finanzierungsmodelle variieren
- Alle Programme folgen den europäischen
Richtlinien und sind mit - Kantonalen Krebsregister verbunden
- Interkantonale Unterschiede
- Kosten auch sehr unterschiedlich
48Participation globale par districts au dépistage
organisé dans le canton VD, 1999-2006
Source Evaluation épidémiologique du programme
vaudois, 1999-2006
49Dezentrales System Risiken
- Dezentrales System schafft Ungleichheiten
- Frauen werden verängstigt und verunsichert
- Zeitaufwand 26 politische Einzelentscheidungen !
- Mangel an Vergleichbarkeit
50Fall 2
- Impfung gegen humanes Papillomavirus
- Cervixkarzinom (Gebärmutterhalskrebs) ist in den
Industrieländern sehr erfolgreich reduziert
worden durch die Krebsfrüherkennung
(Papanicolaou/PAP-Abstrich)
51Estimated numbers of incidence and mortality of
cancers in women worldwide in 2002(Data shown in
thousands)
52Electron micrograph of virus-like papillomavirus
particles (VLPs) produced in eukariotic cells by
expression of the late region
53Phylogram of human papillomaviruses (HPVs)
belongingto supergroup A. The sequence name is
displayed at the end of eachline. The values on
the graph show the distances of evolution.
54Human papillomavirus (HPV)
- HPV is an obligatory intranuclear organism that
must infect mitotically active cells in order to
establish infection in the epithelium - Infection has to access the basal cells of
multilayered epithelium in 3 different ways - Mucosal injury, metaplastic epithelium or
squamo-columnar junction
55Approximate lifeftime risks
- In percentage of the whole population
- Exposure to HPV 75
- Exposure to high risk HPV 50
- Persistent high grade CIN 10
- Invasive carcinoma 1.3
- Dying of cervical cancer 0.4
56Places of infection to the basal cells of
multilayered epithelium
57Chronologie
- Nov. 2006 Impfstoff wird in der Schweiz
zugelassen (swissmedic) - 18.6.2007 Impfempfehlung durch die EKIF
- 21.11.07 Bundesrat beschliesst Aenderung des
KLV Art 12a HPV-Impfung gemäss EKIF aber im
Rahmen von kantonalen Programmen - Ende 07 VS, BL und GE,
- 11.04.08 Rahmenvertrag GDK/SPMSD
- Heute über 20 Kantone haben HPV-Impfung
58Offenen Fragen
- Foederalistisches System
- Warum ein langsamer Verlauf (Brustkrebs) und ein
schneller Verlauf (HPV-Impfung)
59European Parlament
- 2003The Report draws attention to the urgent
need for action in bringing the highest standards
of breast cancer care to all patients in Europe.
Only 8 of the Member states had adopted
nation-wide screening programmes based on the
European Mammography Screening Guidelines and
most countries do not provide for women to be
treated by a multidisciplinary team when
undergoing treatment for breast cancer. - 2006
- EUROPEAN PARLIAMENT VOTES IN FAVOUR OF NEW
RESOLUTION ON BREAST CANCER TO ENSURE
IMPLEMENTATION OF BREAST CARE SERVICES ACROSS
EU-25 ACCORDING TO EU GUIDELINES -
- The European Parliament today voted
overwhelmingly in favour of the new Breast Cancer
Resolution for the enlarged EU-25, at 641 to 11
with four abstentions. The new resolution
reconfirms the demands of the first resolution on
breast cancer of 2003, and incorporates new
demands, such as the strengthening of research,
job protection for breast cancer patients, and
European directives for breast care nurses.
60(No Transcript)
61Stigma et cancer?
- Communication et Cancer une approche historique
62Le cas du cancer
- Depuis lantiquité, le cancer a toujours été
considéré comme cruel et sournois - Lémergence du cancer comme problème social,
médical, politique et économique est un phénomène
nouveau - Les efforts pour comprendre et gérer la maladie
ont commencé au début du XXème siècle - Ces efforts ont été fournis par des groupes
dintérêts tels que les chirurgiens,
radiothérapeutes, politiciens, philanthropes,
compagnies dassurances et féministes
63Changements au XXème siècle
- La perception de la fréquence de la maladie
- Le cancer devient un fléau social
- Une maladie qui, par sa fréquence même, menace de
nos jours léquilibre de la société, de même
quautrefois, la tuberculose, la syphilis ou les
autres maladies contagieuses.
P. Pinell, 2006
64(No Transcript)
65Processus de la reconnaissance sociale et réponse
au cancer dans différents pays
- France mise en place de centres anti-cancer lors
de la conscription (1939) - USA crainte du cancer du sein et du col mènent à
la fondation de la société américaine for the
Control of Cancer - Grande-Bretagne cancer comme une cible
importante des actions de santé publique au début
du XXème siècle
66Die Ebenen der Kommunikation
- Communication médecin-malade
- Communication dans la médecine
- Communication au sein de la société
- Communication entre personnes concernées
67Evita Peron décède en 1952 dun cancer du col
68Arzt Patient 50-60iger Jahre
- Krebsdiagnose wurde dem Patienten nicht
mitgeteilt häufig auch seiner Umgebung nicht - Beispiel Evita Peròn stirbt an einem
Cervixkarzionm ohne ihre Diagnoe zu kennen. Sie
wird operiert, aber weder sie noch die
Oeffentlichkeit wissen etwas von der Natur ihrer
Erkrankung
6970iger Jahre
- Der informierte Patient
- Auch eine Folge der emanzipatorischen Bewegungen
(Mai 1968) - Rechtlicher Schutz des Arztes
- The Growing Need for Patient Education What
is Patient Education - 1975 Verlag Rudolf Müller Der informierte
Patient
70(No Transcript)
7180iger Jahre
- Der emanzipierte, mündige Patient
- ich kenne meine Rechte
- Stärkung der Eigenverantwortlichkeit
- Patientenrechte
- informed consent
7290iger Jahre
- Der autonome Patient
- Shared decision making
- Patientensouveränität
732000 et suite
- Der kompetente Patient
- Ich verfolge meinen Weg
- Patientenkompetenz
74Patient - Arzt
- 1960 der bevormundete Patient
- 1970 der informierte Patient
- 1980 der mündige Patient
- 1990 der autonome Patient
- 2000 der kompetente Patient
75Communication entre médecins la recherche
clinique
- 1950 premiers clinical cancer trials au NCI
- 1954 premier essaie clinique randomisé au NCI,
par la Cancer and Leukemia Group B Cooperative
Group - Développements institutionnels et transformation
des pratiques - 1962 fondation de EORTC (Organisation Européenne
pour la recherche - 1977 IBCSG (International Breast Cancer Study
Group)
76Communication entre médecins la recherche
clinique
- En oncologie apparaissent les premières lignes
directrices guidelines - Lapparition de loncologie médicale et
limportance des médicaments anti-cancéreux - La biomédecine et la recherche
77Communication au sein de la société
- Krebs beginnt seinen Tabu-Status zu verlieren
- outing berühmter Patienten wie Nancy Reagan ,
Kylie Minogue, Nelly Wenger
78(No Transcript)
79Communication au sein de la société
- Institutionnalisation des mouvements anti-cancer
- Les Ligues contre le Cancer
- Le plan cancer Mission Interministérielle pour
la Lutte contre le Cancer (MILC) - Les politiques de santé publique sont le résultat
des pressions exercées par ces groupes
80Communication entre malades
- Les mouvements de malades
- La lutte contre la stigmatisation
- Groupes de soutien self-help
- Revendication à faire valoir leur expertise
- Participation des malades aux démarches
publiques les concernant - advocacy
- Action politique. European Resolution on Breast
Cancer 2003
81(No Transcript)
82Krebs und Stigma/Tabu Deklaration von Zermatt
- keine Diskriminierung, z.B. beim Zugang zu
Darlehen und Versicherungen - massgeschneiderte Hilfe bei der physischen und
psychologischen Rehabilitation - Unterstützung und Hilfe für Familienmitglieder
- Erleichterungen bei der (Re-)Integration am
Arbeitsplatz.
83Versicherungen und Krebs ?
- Probleme, die Krebspatienten antreffen assurance
perte de gain, assurance vie, Hypotheken - Arbeitsplatzprobleme, selbstständig Erwerbende
- Probleme, die gesundheitsökonomisch Bedeutung
haben - Kosten Medikation neue Therapien , Ausfall im
sozialen Netzwerk
84(No Transcript)
85(No Transcript)
86Zermatt Declaration
- Can be signed under
- www.europadonna.ch
- We are asking everybody to sign and tell friends
to sign - The signatures will be used for lobbying national
and supranational governments
87(No Transcript)