Analytical Customer Relationship Management (aCRM) - PowerPoint PPT Presentation

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Analytical Customer Relationship Management (aCRM)

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Analytical Customer Relationship Management (aCRM) Referenten: Christian Ludt und Michael Schmidt Betreuerin: Elisabeth Thieser, SAP Seminar CRM & SRM, WS 2002/2003 – PowerPoint PPT presentation

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Title: Analytical Customer Relationship Management (aCRM)


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Analytical Customer Relationship Management (aCRM)
  • Referenten
  • Christian Ludt und Michael Schmidt
  • Betreuerin Elisabeth Thieser, SAP
  • Seminar CRM SRM, WS 2002/2003
  • Universität des Saarlandes
  • FB 6.2 Informatik
  • Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme
  • Prof. Dr.-Ing. Gerhard Weikum
  • Dr.-Ing. Ralf Schenkel

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Gliederung
  • Einführung
  • OLAP
  • Kundenanalyse
  • Customer-Lifetime-Value
  • Fazit

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Einordnung aCRM
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Ziel des Analytical CRM
  • Gewinnung neuer betriebswirtschaftlich relevanter
    Informationen
  • Unterstützung im operativem und strategischen
    Bereich
  • Analysieren vorhandener Kundenbeziehungen
  • Analysieren und prognostizieren von
    Kundenverhalten
  • Stabile Kundenbeziehung

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Closed-Loop Szenario
Customer Knowledge
Customer Feedback/Learning
AnalyticalResults
Planned ActionsandCampaigns
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Einsatzbereiche Analytical CRM
  • Marketing
  • Vertrieb
  • Service
  • Kunden
  • Produkte
  • Interaktionen

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Bestandteile des aCRM
  • OLAP
  • Data-Mining

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Gliederung
  • Einführung
  • OLAP
  • Kundenanalyse
  • Customer-Lifetime-Value
  • Fazit

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OLAP
  • Definition
  • On-Line Analytical Processing (OLAP) is a
    category of software technology that enables
    analysts, managers and executives to gain insight
    into data through fast, consistent, interactive
    access to a wide variety of possible views of
    information that has been transformed from raw
    data to reflect the real dimensionality of the
    enterprise as understood by the user.
  • Voraussetzung
  • Data Warehouse

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FASMI Anforderungen an OLAP
  • Fast
  • Analysis
  • Shared
  • Multidimensional
  • Information

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2D-Datensicht
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3D Datensicht
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Operationen im OLAP
  • Roll-up
  • Drill-down
  • Dice / Slice
  • Pivot

14
Operationen im OLAP
  • Roll-up

15
Operationen im OLAP
  • Drill-down

16
Operationen im OLAP
  • Dice / Slice

17
Operationen im OLAP
  • Pivot

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OLAP im Marketing
  • Früher (ohne OLAP)
  • Marketing Kampagne durch Gießkannenprinzip
  • ? Rücklaufquote ist gering
  • Heute (mit OLAP)
  • Marketing Kampagne wird gezielt angewendet? Bei
    geringerem Aufwand kann eine höhere Rücklaufquote
    erzielt werden

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RFM-Analyse
  • Recency
  • Frequency
  • Monetary
  • Eigenschaften
  • Basiert auf betriebswirtschaftlichen Annahmen
  • Scoring Methode
  • Häufig Verwendung
  • Einsatz im Marketing
  • Praktische Umsetzung auf verschieden Arten
    möglich

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RFM-Analyse
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Beispiel Gaststätte
Lebendes Inventar 5 x Woche Stammgast 1 x Woche Student 1 x Monat
Recency 5 3 2
Frequency 5 3 2
Monetary 2 4 5
  • ? Lebendes Inventar ist der beste Kunde

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Problem RFM
Lebendes Inventar 5 x Woche Stammgast 1 x Woche Student 1 x Monat
Recency 4 3 5
Frequency 5 3 2
Monetary 2 4 5
? Student ist der beste Kunde
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Gliederung
  • Einführung
  • OLAP
  • Kundenanalyse
  • Customer-Lifetime-Value
  • Fazit

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Kundenanalyse
  • Kundenverhaltensanalyse
  • Kundenwertanalyse

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Kundenverhaltensanalyse
  • Kaufverhalten
  • Abwanderungsverhalten
  • Zufriedenheit
  • Loyalität

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Beispiel zur Motivation
? Bier muß weg
? Zusammenhang zwischen Bier und Windeln
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Ziel
  • Basierend auf historische Daten unbekannte Muster
    entdecken
  • Dazu dienen Data Mining-Methoden

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Data Mining
  • Prozeß zur Aufdeckung nutzbringender und
    aussagekräftiger Muster, Profile und
    Trends(Definition nach Jesus Mena)

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Data Mining-Methoden
  • Entscheidungsbäume
  • Clustering
  • Assoziationsanalyse

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Entscheidungsbäume
  • Werden vor allem eingesetzt, um herauszufinden,
    welches Verhaltensprofil besonders oft zum
    Verlust eines Kunden geführt hat
  • ? Gegenmaßnahmen bei gefährdeten Kunden einleiten

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Bsp Entscheidungsbaum
32
Bsp Entscheidungsbaum
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Clustering
  • Dient vor allem der Kundensegmentierung
  • Datensätze einer Gruppe möglichst ähnlich,
    Datensätze verschiedener Gruppen möglichst
    unterschiedlich hinsichtlich ihrer
    Merkmalsausprägungen
  • Ermitteln typischer Verhaltensprofile

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Bsp
  • Zusammenfassen von Kunden anhand Demographie
    (Durchschnittsalter, Geschlecht, Familienstand),
    Kaufverhalten, etc. in homogene Gruppen

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Assoziationsanalyse
  • Dient zum Ermitteln, welche Produkte in der Regel
    zusammen gekauft werden
  • Einsatz
  • Warenkorb - Analyse
  • Ziel
  • Cross-Selling

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Assoziations-Regeln
  • Regeln der FormIf A und B und ... und X gekauft
    Then Y gekauft
  • Anzahl der Elemente in der Bedingung abhängig vom
    Unternehmen / von den Produkten

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Bsp
  • Bei Hardware
  • Beim Kauf eines PCs wird dem Kunden gezielt ein
    geeigneter Drucker angeboten (If A Then B)
  • Im Supermarkt
  • Entsprechendes Anordnen mehrerer Waren(If A und
    B und ... und X Then Y)

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Assoziationsanalyse in mySAP
  • Sie dient dazu, Regelmäßigkeiten ... bei
    geschäftlichen Vorgängen zu finden und
    entsprechende Regeln zu formulieren. Die Regeln
    werden ... auf historischen Daten
    (Auftragsdaten) ermittelt. Die ermittelten
    Assoziationsregeln können angezeigt und ins CRM
    exportiert werden.

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Assoziationsanalyse in mySAP
  • Folgende Einstellungen lassen sich vornehmen
  • über Modellfelder wird festgelegt, welche
    Vorgänge (Transaktionen) und welche Positionen
    betrachtet werden sollen
  • über Modellparameter wird u.a. festgelegt, in
    wieviel Prozent der Transaktionen mit der
    führenden Position (Produkt A) auch die abhängige
    Position (Produkt B bzw. C) enthalten sein muß,
    um eine gültige Regel aufzustellen

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Assoziationsanalyse in mySAP
  • Produktassoziationsregeln können in ein SAP
    Customer Relationship Management-System (SAP CRM)
    exportiert werden und im Rahmen des Cross Selling
    als Produktvorschläge genutzt werden
    (Closed-Loop).

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Unsicherheitsgrad der Regeln
  • Zusätzlich zu dem If- und Then-Part gibt es drei
    weitere Zahlen
  • Support (prozentualer Anteil an gesamten
    Transaktionen)
  • Confidence (Quotient aus Anzahl der Transaktionen
    die im If- und Then-Part enthalten sind und der
    Anzahl der Transaktionen aus der If-Bedingung
  • Lift Confidence / Expected Confidence

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Bsp
  • Supermarkt habe 100.000 Transaktionen an den
    Kassen, wobei 2.000 davon die Produkte A und B
    enthielten, darunter 800, die Produkt C
    enthielten
  • AssoziationsregelWenn A und B gekauft werden,
    dann wird auch C gekauft
  • Support 800 bzw. 0,8 800/100.000
  • Confidence 800/2.000 40
  • Produkt C tauche in insgesamt 5.000 Transaktionen
    auf (Expected Confidence 5.000/100.000 5)
  • Lift 40/5 8

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Kundenanalyse
  • Kundenverhaltensanalyse
  • Kundenwertanalyse

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Kundenwertanalyse
  • Ziel
  • Ermitteln des Werts eines einzelnen Kunden oder
    ganzer Kundensegmente für das Unternehmen
  • Analysen
  • Kundenprofitabilitätsanalyse
  • ABC-Analyse
  • Customer-Lifetime-Value-Analyse

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Kundenprofitabilitätsanalyse
  • Einfachste Analyse Differenz zwischen Erlös und
    Kosten pro Kunde
  • Detaillierter Kundendeckungsbeitragsanalyse
  • Einbeziehen verschiedener Erlösarten, Produkt-
    und Vertriebskosten

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ABC-Analyse
  • Einteilen der Kunden auf Basis von
    Profitabilitätsdaten in A-, B- oder C-Kunden
  • Dadurch läßt sich ermitteln, mit wieviel Prozent
    der Kunden wieviel Umsatz gemacht wird

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Gliederung
  • Einführung
  • OLAP
  • Kundenanalyse
  • Customer-Lifetime-Value
  • Fazit

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Customer-Lifetime-Analyse
  • Dient der Bewertung eines Kunden
  • Bezieht sich auf den gesamten Kundenlebenszyklus
  • Häufig verwendete Methode

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Kundenwert im CLTV
  • Quantitative Größen
  • Akquisitionskosten
  • Umsatz
  • Zuordenbare Einzelkosten
  • Qualitative Größen
  • Weiterempfehlungs-Potential
  • Up/Cross-Selling-Potential

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Kundenlebenszyklus im CLTV
  • 6 Phasen
  • Kennenlernphase
  • Startphase
  • Penetrationsphase
  • Reifephase
  • Krisenphase
  • Trennungsphase

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Berechnung des CLTV
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Beispiel Gaststätte
53
Beispiel SAP
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Gliederung
  • Einführung
  • OLAP
  • Kundenanalyse
  • Customer-Lifetime-Value
  • Fazit

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Fazit
  • Wichtig für die Gewinnung neuer relevanter
    Informationen
  • Für die Verwendung umfangreicher Analysen ist
    Fachwissen erforderlich
  • aCRM liefert NUR Information keine
    Handlungsentscheidungen
  • Der Erfolg von aCRM ist nur schwer meßbar

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