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Geschichte Israel ( Zitate) Wir erkl ren ffentlich, dass die Araber keine Rechte haben, auf nur einem qm Land von Eretz Israel zu siedeln. – PowerPoint PPT presentation

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Transcript and Presenter's Notes

Title:


1
(No Transcript)
2
Die Regierung seiner Majestät betrachtet mit
Wohlwollen die Errichtung einer nationalen
Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina und
wird ihr bestes tun, die Erreichung dieses Zieles
zu erleichtern, wobei wohlverstanden nichts
geschehen soll, was die bürgerlichen und
religiösen Rechte der bestehenden, nicht
jüdischen Gemeinschaften in Palästina oder die
Rechte und den politischen Status der Juden on
andern Ländern in Frage stellen könnte.
Balfour-Erklärung , 2. November 1917 an Baron
Rothchild
3
Die verstorbenen Führer der zionistischen
Bewegung ließen uns eine klare Botschaft zurück
Eretz Israel für die zukünftigen Generationen
einer Masseneinwanderung und für das ganze
jüdische Volk, das in diesem Lande gesammelt
wird, vom Meer bis zum Jordanfluss zu halten.
Former Prime Minister Yitzhak Shamir declares at
a Tel Aviv memorial service for former Likud
leaders, November 1950. Jerusalem Domestic Radio
Service.
4
Wir müssen die Araber vertreiben und ihren Platz
einnehmen
David Ben Gurion, future Prime Minister of
Israel, 1937, Ben Gurion and the Palestine Arabs,
Oxford University Press, 1985.
5
Theodore Herzl, founder of the World Zionist
Organization, speaking of the Arabs of
Palestine,Complete Diaries, June 12, 1895 entry.
Die arme Bevölkerung trachten wir unbemerkt über
die Grenze zu schaffen, indem wir ihr in den
Durchzugsländern Arbeit verschaffen, aber in
unserm eigenen Lande jegliche Arbeit
verweigern. Die besitzende Bevölkerung wird zu
uns übergehen. Das Expropriationswerk muss ebenso
wie die Fortschaffung der Armen mit Zartheit und
Behutsamkeit erfolgen.
6
Wir müssen alle Palästinenser töten, wenn sie
sich nicht damit abfinden, hier als Sklaven zu
leben.
Chairman Heilbrun of the Committee for the
Re-election of General Shlomo Lahat, the mayor of
Tel Aviv, October 1983.
7
Wir gingen nach draußen. Ben Gurion begleitete
uns. Allon wiederholte seine Frage Was
sollen wir mit der palästinensischen Bevölkerung
tun? Ben Gurion hob seine Hand mit einer
Geste, die bedeutete treibt sie alle hinaus!
Yitzhak Rabin, leaked censored version of Rabin
memoirs, published in the New York Times, 23
October 1979.
8
Wir müssen Terror anwenden, Mord,
Einschüchterung, Landenteignung und die
Verweigerung aller sozialen Dienste, damit
Galiläa seine arabische Bevölkerung los wird.
Israel Koenig, "The Koenig Memorandum"
9
Rabins Beschreibung der Eroberung von Lydda nach
der Erfüllung des Planes Dalet Wir sollen die
arabische Bevölkerung auf eine Gemeinschaft von
Holzhackern und Wasserträger reduzieren.
Uri Lubrani, PM Ben-Gurion's special adviser on
Arab Affairs, 1960. From "The Arabs in Israel" by
Sabri Jiryas.
10
Die zionistische Kolonisierung muss entweder
beendet oder gegen den Willen der einheimischen
Bevölkerung ausgeführt werden. Diese
Kolonisierung kann deshalb nur fortgeführt
werden und Fortschritte machen, wenn sie unter
dem Schutz einer von der einheimischen
Bevölkerung unabhängigen Macht steht eine
eiserne Mauer, die so positioniert ist, dass sie
Druck der einheimischen Bevölkerung widersteht.
Dies ist unsere Politik gegenüber den Arabern.
Vladimir Jabotinsky, The Iron Wall, 1923.
11
Eine freiwillige Versöhnung mit den Arabern
kommt nicht in Frage weder jetzt noch in der
Zukunft. Wenn man ein Land kolonisieren will, in
dem schon ein anderes Volk lebt, muss man um
seinetwillen eine Garnison aufbauen. Oder gebt
die Kolonisierung auf denn ohne bewaffnete
Kräfte, die jeden Versuch unmöglich machen,
diese Kolonisierung zu zerstören oder zu
verhindern. ??? Kolonisierung ist unmöglich, sie
ist nicht schwierig, nicht gefährlich aber
unmöglich. Zionismus ist ein
Kolonisationsabenteuer und deshalb steht oder
fällt er mit der Frage bewaffneter Kräfte. Es ist
wichtig, hebräisch zu sprechen, aber leider ist
es noch wichtiger, schießen zu können. Sonst ist
die Sache mit der Kolonisierung für mich
erledigt.
Vladimir Jabotinsky, founder of Revisionist
Zionism (precursor of Likud), The Iron Wall,
1923.
12
Da gibt es einige, die glauben, dass die
nicht-jüdische Bevölkerung, selbst mit einem
hohen Prozentsatz, innerhalb unserer Grenzen
besser unter unsrer Aufsicht ist. Andere glauben
das Gegenteil es sei einfacher die Aktivitäten
eines Nachbarn zu überwachen als die eines
Untermieters. Ich neige eher zur letzteren
Ansicht und habe ein zusätzliches Argument um
den Charakter eines Staates zu erhalten, der in
Zukunft jüdisch ist, darf die Minorität nicht
mehr als 15 ausmachen. - Ich hatte diese
fundamentale Position schon 1940 erreicht und
dies in mein Tagebuch eingetragen .
Joseph Weitz, head of the Jewish Agency's
Colonization Department. From Israel an
Apartheid State by Uri Davis, p.5.
13
Jüdische Dörfer nahmen den Platz der ehemals
arabischen ein. Ihnen werden noch nicht einmal
die Namen der arabischen Dörfer bekannt sein. Das
ist auch richtig so, denn diese
Landkartenvariante existiert nicht mehr. Aber
nicht nur die Landkarte, sondern auch die
arabischen Dörfer sind verschwunden. Aus Mahalul
entstand Nahalal, Gibta musste Gevat Platz
machen, Haneifs wich Sarid .. es gibt keinen
einzigen Ort in diesem Land, dessen Bewohner
nicht arabisch waren.
Moshe Dayan, address to the Technion, Haifa,
reported in Haaretz, April 4, 1969.
14
1899 schrieb Davis Triesch an Herzl Ich würde
Ihnen vorschlagen, noch bei Zeiten nach
Groß-Palästina zu kommen, bevor es zu spät ist.
Das Programm von Basel muss die Worte
Groß-Palästina oder Palästina und seine
benachbarten Länder enthalten, sonst ist es
Unsinn. Sie können nicht die Millionen Juden in
einem Land von 25 000 qkm unterbringen.
15
Die gegenwärtige Karte Palästinas wurde vom
britischen Mandat gezeichnet. Das israelische
Volk hat eine andere Karte, für die unsere Jugend
und unsere Erwach-senen kämpfen werden, um sie
zu erfüllen vom Nil bis zum Euphrat.
Ben Gurion
16
Es liegt auf den Schultern der Leute, sich auf
den Krieg vorzubereiten aber es liegt auf der
israelischen Armee, den Kampf durchzuführen mit
dem äußersten Ziel, das israelische Empire zu
errichten.
Moshe Dayan (Israel Defense and Foreign
Minister), on February 12 1952. Radio "Israel."
17
Die einzige Lösung heißt Eretz Israel oder
wenigstens das westliche Eretz Israel alles was
westlich des Jordan liegt ohne Araber. Da gibt
es keinen Kompromiss in diesem Punkt wir dürfen
kein einziges Dorf, keinen einzigen Stamm übrig
lassen.
Joseph Weitz, Director of the Jewish National
Fund, the Zionist agency charged with acquiring
Palestinian land, Circa 194. Machover Israca,
January 5, 1973   p.2.
18
Unter uns muss klar sein, dass es keinen Platz
für beide Völker in diesem Lande gibt. Wir werden
unser Ziel nicht erreichen, wenn die Araber in
diesem kleinen Land bleiben. Es gibt keinen
andern Weg, als sie aus dem Land zu vertreiben.
Joseph Weitz, head of the Jewish Agency's
Colonization Department in 1940. From "A Solution
to the Refugee Problem"
19
Wir müssen alles tun, um sicher zu gehen, dass
sie (Palästinenser) nie wieder in ihre Häuser
zurückkehren, versicherte Ben Gurion gegenüber
seinen zionistischen Kollegen. Die Alten werden
sterben, und die Jungen werden es vergessen.
David Ben-Gurion, in his diary, 18 July 1948,
quoted in Michael Bar Zohar's Ben-Gurion the
Armed Prophet, Prentice-Hall, 1967, p. 157.
20
Einer der sich am längsten gehaltenen und
irreführendsten Slogans des Zionismus war von
Zangwill, der ihn vor fast 110 Jahren geprägt
hatte Palästina war Ein Land ohne Volk für ein
Volk ohne Land. Nachdem Achad HaAm, der
hebräische Essaist 1891 Palästina besucht hatte
schreib er Im Ausland glaubten wir, dass Israel
fast leer sei, dass in Palästina nichts wachsen
würde und dass jeder, der hier Land zu kaufen
wünscht, hierher kommen und kaufen kann, was sein
Herz begehrt. In Wirklichkeit sieht die Situation
ganz anders aus. Es ist schwierig im ganzen Land
kultivierbares Land zu finden, das nicht schon
kultiviert ist.
21
Wie können wir besetzte Gebiete zurückgeben. Da
gibt es keinem, dem wir dies zurückgeben können.
So etwas wie Palästinenser gibt es nicht
Golda Meir, March 8, 1969.
Wenn die Leute sich an die große Zahl (ca 750
000 Flüchtlinge) gewöhnen und wir womöglich
gezwungen werden, die Flüchtlinge zurückzunehmen,
wird es für uns schwierig werden, wenn wir mit
Horden von Anspruchsberechtigten konfrontiert
sein werden, die Welt davon zu überzeugen, dass
nicht alle früher auf israelischen Gebiet gelebt
haben. Es wird auf jeden Fall wünschenswert sein,
die Zahlen zu verkleinern
Golda Maier Israeli Prime Minister June 15, 1969
22
Wenn die Leute sich an die große Zahl ( ca.
750 000 Flüchtlinge) gewöhnen und wir womöglich
gezwungen werden, die Flüchtlinge
zurückzunehmen, wird es für uns schwierig werden,
wenn wir mit Horden von Anspruchsberechtigten
konfrontiert sein werden, die Welt davon zu
überzeugen, dass nicht alle früher auf
israelischen Gebiet gelebt haben. Es wird auf
jeden Fall wünschenswert sein, die Zahlen zu
verkleinern
Offizieller des isr. Außenministeriums in einem
Brief an Walter Eytan. Bei Benny Morris, The
Birth of the Pal. Refugee Problem, S. 297)
23
Es ist die Pflicht der israelischen Führer der
isr. Öffentlichkeit klar und mutig einige Fakten
erklären, die mit der Zeit vergessen worden sind.
Das erste es gibt keinen Zionismus,
Kolonisierung oder einen jüdischen Staat ohne
Vertreibung der Araber und die Enteignung ihres
Landes.
Yoram Bar Porath, Yediot Aahronot, of 14 July
1972.
24
Wir sollten uns nun auf die Offensive
vorbereiten. Unser Ziel ist es, den Libanon zu
zerschmettern und Transjordanien und Syrien. Der
schwächste Punkt ist der Libanon, denn das
muslimische Regime ist künstlich und es wird für
uns einfach sein, es zu unterminieren. Wir werden
dort einen christlichen Staat errichten und dann
werden wir die arabische Legion zerschmettern,
Transjordanien eliminieren. Syrien wird fallen.
Wir werden dann weiter bombardieren und weiter
gehen, Port Said einnehmen, Alexandria und den
Sinai.
David Ben-Gurion, May 1948, to the General Staff.
From Ben-Gurion, A Biography, by Michael
Ben-Zohar, Delacorte, New York 1978.
25
David Ben-Gurion, one of the father founders of
Israel, described Zionist aims in 1948
Ein christlicher Staat sollte ( im Libanon)
errichtet werden mit der südlichen Grenze am Ufer
des Litsani. Wir werden ein Bündnis mit ihm
schließen. Dann werden wir die Arabische Legion
aufreiben, Amman bombardieren, wir werden auch
Transjordanien eliminieren Syrien wird an uns
fallen. Wenn Ägypten weiter gegen uns zu kämpfen
wagt, werden wir Port Said, Alexandira und Kairo
bombardieren und auf diese Weise werden wir den
Krieg beenden und die Rechnung unserer Urväter
mit Ägypten, Assyrien und Aram begleichen.
26
Israel hätte die Unterdrückung der
Demonstrationen in China ausnützen sollen, als
die Aufmerksamkeit der Welt sich auf dieses Land
konzentrierte, um eine Massenver-treibung der
Palästinenser aus den besetzten Gebieten
auszuführen
Benyamin Netanyahu, then Israeli Deputy Foreign
Minister, former Prime Minister of Israel, tells
students at Bar Ilan University, From the Israeli
journal Hotam, November 24, 1989.
27
Jeder solle sich bewegen, rennen und so viele
Hügel grabschen, wie er kann, um die Siedlungen
zu vergrößern denn alles was wir jetzt nehmen,
können wir behalten und alles, was wir nicht
grabschen, wird ihnen gehören.
Ariel Sharon, Israeli Foreign Minister,
addressing a meeting of militants from the
extreme right-wing Tsomet Party, Agence France
Presse, November 15, 1998.
28
Hat man je gesehen, dass ein Volk sein Land
freiwillig aufgibt? In derselben Weise werden
auch die Araber Palästinas nicht ohne Gewalt ihre
Herrschaft aufgeben.
Vladimir Jabotinsky (the founder and advocate of
the Zionist terrorist organizations), Quoted by
Maxime Rodinson in Peuple Juif ou Problem Juif.
(Jewish People or Jewish Problem).
29
Wenn ich ein arabischer Führer wäre, würde ich
niemals ein Abkommen mit Israel unterzeichnen. Es
ist normal wir haben ihnen das Land weggenommen.
Es stimmt zwar Gott hat es uns versprochen. Aber
wieso sollte sie das interessieren? Unser
Gott ist nicht der Ihrige. Da gab es den
Antisemitismus, die Nazis, Hitler, Auschwitz.
Aber war das ihre Schuld? Sie sahen nur eines
wir sind gekommen und haben ihr Land gestohlen.
Warum sollen sie das akzeptieren?
David Ben Gurion (the first Israeli Prime
Minister) quoted by Nahum Goldmann in Le
Paraddoxe Juif (The Jewish Paradox), pp121.
30
Die Palästinenser sollten wie Heuschrek-ken
zermalmt werden . ihre Köpfe an Felsen und
Mauern zerdrückt werden.
Isreali Prime Minister, Yitzhak Shamir, in a
speech to Jewish settlers New York Times April 1,
1988
31
Wenn wir das Land besiedelt haben, werden alle
Araber etwas dagegen tun. Sie werden wie
besoffene Küchenschaben in einer Flasche
herumrasen.
Raphael Eitan, Chief of Staff of the Israeli
Defence Forces, New York Times, 14 April 1983.
32
Wenn wir denken, dass anstelle von 200
palästinensischen Todesfällen 2000 Tote dem Kampf
mit einem Schlag ein Ende setzen würden, würden
wir viel mehr Gewalt anwenden
Israeli Prime Minister Ehud Barak, quoted in
Associated Press, November 16, 2000.
33
Die These, dass die Gefahr des Genozids im Juni
1967 über uns gehangen habe und Israel für sein
physisches Überleben gekämpft habe, ist reiner
Bluff. Sie wurde erst nach dem Krieg erfunden.
Israeli General Matityahu Peled, Ha'aretz, 19
March 1972.
34
Wir erklären öffentlich, dass die Araber keine
Rechte haben, auf nur einem qm Land von Eretz
Israel zu siedeln. Gewalt ist das einzige, was
sie tun und verstehen. Wir sollten die äußerste
Gewalt anwenden, bis die Palästinenser auf allen
vieren zu uns gekrochen kommen.
Rafael Eitan, Chief of Staff of the Israeli
Defense Forces - Gad Becker, Yediot Ahronot 13
April 1983, New York Times 14 April 1983.
35
Da besteht eine große Kluft zwischen uns, den
Juden, und unsern Feinden - nicht nur in den
Fähigkeiten, sondern auch, was die Moral, die
Kultur, die Heiligkeit des Lebens und was das
Gewissen betrifft. Sie sind hier zwar unsere
Nachbarn. Aber es scheint als, wären sie ein paar
hundert Meter weit entfernt. Da gibt es Leute,
die nicht zu unserm Kontinent, in unsere Welt
gehören, sondern tatsächlich zu einer anderen
Galaxie.
Israeli president Moshe Katsav. The Jerusalem
Post, May 10, 2001
36
Die Palästinenser sind wie Krokodile, je mehr
Fleisch man ihnen gibt, um so mehr wollen sie.
Ehud Barak, Prime Minister of Israel at the time
- August 28, 2000. Reported in the Jerusalem Post
August 30, 2000
37
Die Palästinenser sind wilde Tiere, die auf zwei
Beinen gehen
Menahim Begin, speech to the Knesset, quoted in
Amnon Kapeliouk, "Begin and the Beasts". New
Statesman, 25 June 1982.
38
Jüdisches Blut und das Blut eines Nicht-Juden
sind nicht dasselbe. Rabbi Yitzhak Ginsberg
folgerte daraus, dass Töten kein Mord sei, wenn
das Opfer ein einheimischer sei.
Israeli Rabbi Yitzhak Ginsburg, Inferring that
killing isn't murder if the victim is Gentile.
Jerusalem Post, June 19,1989.
39
Selbst wenn die UN-Vollversammlung mit 121 zu 1
Stimme zugunsten von Israel stimmen würde, dass
es sich zur Waffenstillstandlinie (1967)
zurückziehen solle. Israel würde sich nicht
dieser Entscheidung anschließen.
Aba Eban (the Israeli Foreign Minister) stated
arrogantly. New York Times June 19, 1967.
40
Jedes Mal, wenn wir etwas tun, sagen Sie, ein
Amerikaner würde dies und jenes tun ich will
ihnen etwas klar sagen Beunruhigen sie sich
nicht über den amerikanischen Druck auf Israel.
Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika und
die Amerikaner wissen es
Israeli Prime Minister, Ariel Sharon, October 3,
2001, to Shimon Peres, as reported on Kol Yisrael
radio.
41
Das beunruhigendste politische Phänomen unserer
Zeit ist die kritische Lage in dem neu
geschaffenen Staat Israel von der Herut-Partei
(Freiheitspartei), die in ihrer Organisation,
Methode, politischer Philosophie und sozialem
Anspruch sehr verwandt zu faschistischen Parteien
sei.
Begin, and Yitzhak Shamir who were members of
the party became Prime Ministers. Albert
Einstein, Hanna Arendt and other prominent Jewish
Americans, writing in The New York Times, protest
the visit to America of Menachem Begin, December
1948.
42
Wir werden uns der Realität gegenüber sehen, dass
Israel weder unschuldig noch ( für Juden)erlösend
ist. Wir als Juden haben genau das verursacht,
was wir historisch erlitten haben eine
Flüchtlingsbevölkerung in der Diaspora.
Martin Buber, Jewish Philosopher, addressed Prime
Minister Ben Gurion on the moral character of the
state of Israel with reference to the Arab
refugees in March 1949
43
Als wir - die Nachfolger der jüdischen Propheten
- nach Palästina zurückkehrten wollte die
Mehrheit des jüdischen Volkes eher von Hitler
lernen als von uns.
Martin Buber, to a New York audience, Jewish
Newsletter, June 2, 1958.
44
Hitlers legale Macht gründete sich auf das
Er-mächtigungsgesetz, das ganz legal vom
Reichstag verabschiedet wurde und das dem Führer
und seinen Vertretern in klarer Sprache erlaubte,
das zu sein, was sie wollten in juristischer
Sprache Verfügungen herausgeben, die die Kraft
des Gesetzes haben Genau dieselbe Art von Gesetz
wurde unmittelbar nach der 1967-Eroberung ( der
palästinensischen Gebiete) von der Knesset
verabschiedet, um dem israelischen Gouverneur
und seinen Vertretern die Macht Hitlers zu geben,
die sie in hitlerischer Manier anwendeten.
Dr. Israel Shahak, Chairperson of the Israeli
League for Human and Civil Rights, and a survivor
of the Bergen Belsen concentration camp,
Commenting on the Israeli military's Emergency
Regulations following the 1967 War. Palestine,
vol. 12, December 1983.
45
Der Anspruch der Juden auf das Land Israel kann
nicht ein realistischer politischer Anspruch
sein. Wenn alle Völker plötzlich Anspruch auf
Länder erheben wollten, in denen ihre Vorfahren
vor 2000 Jahren lebten, dann wäre die Welt ein
Irrenhaus.
1Erich Fromm, Jewish Letter vom 29.2.59  
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