Title: Deformiertes Schalenmodell
1Deformiertes Schalenmodell
- sphärischer Kern
- deformierter Kern
- ? können rotieren
Orbit 1 ist näher am Schwerpunkt als Orbit 2. Die
Energie von Orbit 1 ist am niedrigsten.
z
3
- Trennung von Laborsystem und
- körperfestes (intrinsisches) System
- K Projektion des Einteilchen-
- Drehimpulses auf die Symmetrieachse
- Rotation senkrecht zur Symmetrieachse
- ändert nicht die K-Quantenzahl
2Nilsson-Modell (Quadrupol-Wechselwirkung)
Nilsson Modell ist ein Einteilchenmodell für
deformierte Kerne. mit Zur
Charakterisierung der Zustände werden die
asymptotischen Quantenzahlen OpNnz?
verwendet. O Projektion des totalen
Teilchen-Drehimpulses auf Symmetrieachse p
Parität der Wellenfunktion N gesamte Zahl der
Oszillatorquanten nz Zahl der Knoten der
Radialwellenfunktion in z-Richtung ? Projektion
des Bahn-Drehimpulses auf Symmetrieachse
3Schalenmodell ? Nilsson Modell
z
3
The lower K, the more attraction The orbit feels
(for prolate shape)
4Schalenabschlüsse bei großen Deformationen
Spektrums des prolat deformierten harmonischen
Oszillators als Funktion des Deformationsparameter
s e
5Kernstruktur von 152Dy hadronische Feldtheorie
in Kernen
6Kerngestaltsänderungen und Intruder Zustände
? i13/2
single-particle energy (Woods-Saxon)
- (N1) Intruder
- ? normal deformiert, e.g. 235U
quadrupole deformation
- (N2) Super-Intruder
- ? Superdeformation, e.g. 152Dy, 80Zr
- (N3) Hyper-Intruder
- ? Hyperdeformation in 108Cd, ?
Die unterschiedlichen Steigungen der Einteilchen
Zustände erzeugen verschiedene Minima für die
gleiche Anzahl von Nukleonen
7Kerndeformation
- Bei großen Spins Wechselwirkung zwischen
- makroskopischen Effekten Flüssigkeitstropfen
- mikroskopischen Effekten Schalenstruktur
Die unterschiedlichen Steigungen der Einteilchen
Zustände erzeugen verschiedene Minima für die
gleiche Anzahl von Nukleonen